Es gibt innere und äußere Weichmacher. Die inneren Weichmacher verursachen keine Probleme, da diese nicht, wie die äußeren Weichmacher, aus dem Kunststoff hinausdiffundieren können.
Weichmacher finden _überwiegend_ Verwendung bei PVC-Materialien. Man sollte bei diesen Materialien darauf achten, dass sie nicht unbedingt aus China und anderen "verdächtigen" Ländern kommen. Oftmals enthalten diese Waren gesundheitschädliche Weichmacher wie z.B. DEHP.
Wenn der Benzolring des DEHPs hingegen vollständig hydriert ist, so ist der Stoff unbedenklich für den menschlichen Körper (wird einfach ausgeschieden). Dieser Weichmacher wird in "guten" PVC-Materialien verwendet.
zu dem 1. Link von dog:
Der Acetaldehyd ist tatsächlich der Grund dafür, dass wenn man PET-Flaschen in der Sonne lagert oftmals ein merkwürdiger Geschmack entsteht. Ist aber unbedenklich. Die Mengen sollte erstens gering sein und Acetaldehyd ist nichts anderes als ein Zwischenprodukt des Alkoholabbaus.
Aber dann hierzu:
>>> In Polyethylenterephthalat steckt das Wort Phthalat = Weichmacher. Weichmacher im Kunststoff der PET-Flasche können sich durch UV-Einstrahlung (Sonnenlicht) lösen und ins Getränk gelangen.
Falsch: In Polyethylenterephthalat steckt das Wort Terephthalat. auch wenn Terepthalat und Phthalat ähnlich aussehen sind die Toxizitäten unterschiedlich.
http://de.wikipedia.org/wiki/Phthalsäureester
http://de.wikipedia.org/wiki/Bis(hydroxyethyl)terephthalat
PET, PE flaschen sind unbedenklich.