Quint
,
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- 13.08.2002
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Seitdem ich wieder auf Facebook bin, suche/stalke ich manchmal ehemalige Freunde aus Schul-, Uni- und BW-Zeit. Die Ergebnisse sind zum Teil sehr unterschiedlich:
Ehemaliger bester Schulfreund: Wohnt wieder in seinem Heimatort und ist Altenpfleger. Geht in seiner Tätigkeit voll auf, zockt gar nicht mehr (war die Person, die mich zu Starcraft brachte).
Bester Freund: Wohnt in Düsseldorf, hat geheiratet und ein Kind. Sehr glücklich.
Studienkommilitonen: Eine erschreckend hohe Zahl krebst in irgendwelchen Sachbearbeiterjobs herum und lebt nur noch für das Wochenende. Das wird vor allem an den regelmäßig wiederkehrenden „Thank God it’s Thursday“ Posts auf FB deutlich.
Zwei Freundinnen aus Studienzeiten: Siehe oben, einziger Unterschied: Beide haben sich Typen geangelt, die 10 bzw. 15 Jahre älter sind als sie. Sind gefühlt alle zwei Wochen im Urlaub.
BW-Clankollegen: Nahezu jeder hat einen guten bis sehr guten Job gefunden und ist mit seiner Arbeit zufrieden. Ausnahme: Der Hardcore-Kiffer, der nach drei abgebrochenen Studien jetzt eine Ausbildung im IT-Bereich macht, von Hartz4 lebt und auf die bösen Politiker schimpft.
bw.de Staffis: Ein Fall sticht besonders hervor und hätte eigentlich einen eigenen Thread verdient – mehrjährige WoW-Sucht, Schulabbruch, Hartz4, Adipositas (zu den „besten“ Zeiten fast 200kg), psychische Erkrankungen, Aufenthalte in diversen Kliniken sowie eine gehörige Portion Selbstüberschätzung/Größenwahn/Opferdenken. Heute dennoch bedeutend erwachsener als noch vor einigen Jahren
Was wurde aus euren Freunden, Bekannten, Feinden, Kommilitonen etc.?
Ehemaliger bester Schulfreund: Wohnt wieder in seinem Heimatort und ist Altenpfleger. Geht in seiner Tätigkeit voll auf, zockt gar nicht mehr (war die Person, die mich zu Starcraft brachte).
Bester Freund: Wohnt in Düsseldorf, hat geheiratet und ein Kind. Sehr glücklich.
Studienkommilitonen: Eine erschreckend hohe Zahl krebst in irgendwelchen Sachbearbeiterjobs herum und lebt nur noch für das Wochenende. Das wird vor allem an den regelmäßig wiederkehrenden „Thank God it’s Thursday“ Posts auf FB deutlich.
Zwei Freundinnen aus Studienzeiten: Siehe oben, einziger Unterschied: Beide haben sich Typen geangelt, die 10 bzw. 15 Jahre älter sind als sie. Sind gefühlt alle zwei Wochen im Urlaub.
BW-Clankollegen: Nahezu jeder hat einen guten bis sehr guten Job gefunden und ist mit seiner Arbeit zufrieden. Ausnahme: Der Hardcore-Kiffer, der nach drei abgebrochenen Studien jetzt eine Ausbildung im IT-Bereich macht, von Hartz4 lebt und auf die bösen Politiker schimpft.
bw.de Staffis: Ein Fall sticht besonders hervor und hätte eigentlich einen eigenen Thread verdient – mehrjährige WoW-Sucht, Schulabbruch, Hartz4, Adipositas (zu den „besten“ Zeiten fast 200kg), psychische Erkrankungen, Aufenthalte in diversen Kliniken sowie eine gehörige Portion Selbstüberschätzung/Größenwahn/Opferdenken. Heute dennoch bedeutend erwachsener als noch vor einigen Jahren
Was wurde aus euren Freunden, Bekannten, Feinden, Kommilitonen etc.?