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War gestern aufn paar Bierchen in der Stadt, hab mich dort mit ner Freundin und nem Kumpel getroffen. Waren im Irish Pub, am Anfang war nicht viel los. Dann wurde es voller und voller, immer mehr Menschen kamen in den Pub. Später am Abend, ich hatte schon ein paar Guinness Midnight, setzt sich eine ~10 Personen starke Gruppe neben uns an den Tisch. 3-4 Kerle, der Rest Frauen. Wir drei, also meine Begleitung und ich, rätseln über diesen buntgemischten Haufen. Ein paar kräftigere Mädels, ein paar gutaussehende, die Kerle total gemixt (ein c), ein Nerd, nen Hippie mit langen Haaren, ...) -> da wusste ich gleich, dass das entweder Ersties sind oder dass die irgendwas mit Sozialbla/Altenpflege oder so zu tun haben. Ein Glas Midnight später fragt meine weibliche Begleitung eines der Mädels, es sind wirklich Sozialblairgendwas - eine ganze Klasse. Haben gerade die ersten Monate hinter sich und das wird jetzt gefeiert. Naja, wir rutschen mit unseren drei Stühlen in den Pulk, unterhalten uns, es wird ne Runde Irish Flags bestellt, dann noch eine, sagen wir es so: es wurde ein feuchtfröhlich Abend.
Naja, weswegen ich den Thread hier erstellt habe: ich unterhalte mich mit einem Mädel, ich nenne sie jetzt S. S. kommt nicht von hier, ist 22 Jahre jung, ca. 1,65m klein, wegen der Ausbildung in die Stadt gezogen, hat aber anscheinend vermögende Eltern, immerhin kann sie sich ne eigene Wohnung leisten und muss nicht wie 90% ihres Alters in einer WG wohnen. Es werden, von wem auch immer, noch ein paar Runden Irish Flags spendiert, mein Guinness füllt sich auch immer wie aus Geisterhand von alleine, alles gut. Meine Begleitungen melden sich ab, die Arbeit morgen ruft. Mit Blick auf heute (kein Urlaub, der Wecker klingelt erbarmungslos um 6:15 Uhr) will ich mich um 23:30 Uhr auch abmelden. Dazu kommt es nicht, S. kann mich überreden noch durch die Clubs zu ziehen (es war 'Uni Nacht der Clubs'; 8€ Eintritt und dafür kostenfreien Zutritt in 10 Clubs). Wir kommen im Zappelschuppen an, S. zieht mich direkt auf die Tanzfläche (eigentlich wollte ich mir erst ein genüssliches kaltes Pils aus der Flasche gönnen - eine willkommene Abwechslung nach dem ganzen Stout). Die Musik hämmert aus den Boxen, wir tanzen, kommen uns näher, noch näher, meine Hand wandert zu ihrem (doch sehr knackigen) Arsch. S. löst die Umarmung von meiner Hüfte und legt die Arme um meine Schultern. Wir küssen uns. Und wir werden von der tanzenden Meute angerempelt. Also verlassen wir die Tanzfläche und ziehen uns in den hinteren Bereich des Clubs zurück. Wir machen weiter rum. Mein Glied wird steif - und wie sollte es anders sein, muss ich aufgrund des vielen Bieres dringend aufs Klo. Also brülle ich ihr ins Ohr dass ich mal kurz wohin muss und gleich wieder da bin. Sie hat verstanden und nickt. Kurzer Break. Ich gehe wieder zurück zu S. Sie sitzt noch da und wartet. Puh.
Jedenfalls ist es kurz vor 2 Uhr. Ich denke an den Wecker und die ca. 3,5 Stunden durch Alkohol eh nicht erholsamen Schlaf. Ich sage ihr dass ich morgen arbeiten muss, deswegen jetzt nach Hause möchte und frage ich gleichem Schritt, ob sie nicht mitkommen möchte. Sie willigt ein. Jackpot! Sie meldet sich noch eben bei einer ihrer Klassenkameradinnen ab, die Jungs aus ihrer Klasse machen komische Gesichter. Haha. Busse fahren so spät nicht mehr, aber wer will auch schon Bus fahren. Wir gehen also aus der Fussgängerzone in Richtung des Taxistandes, schnappen uns direkt das erste und steigen ein. Ich gebe dem Fahrer meine Adresse, die vor uns liegenden 3km liegen S. und ich wild umschlungen auf der Rücksitzbank. Wir kommen an meiner Wohnung an, ich drücke dem Fahrer nen Zehner in die Hand und wünsche noch einen schönen Abend. Er erwidert den Abschiedsgruß und zwinkert mir zu. Wir gehen in meine Wohnung, zielstrebig direkt ins Schlafzimmer. Mir gefällts, S. will wohl keine Zeit verschwenden. Wir legen uns angezogen und mit stinkenden Klamotten in mein Bett, welches ich zum Glück gerade 2 Tage vorher frisch bezogen hatte. Wir machen rum, wir ziehen uns langsam gegenseitig aus, immer ein Teil nach dem anderen. Bis auf die Socken, die muss jeder selbst ausziehen - darauf bestehe ich! Ich liege nur noch in Boxershorts da, S. hat noch BH und Höschen an. Ich mache mich an den BH, er fällt nach nur wenigen Sekunden. Respekt. Ich bewundere die zarten Knospen, fange langsam an sie zu küssen.
Dann arbeite ich mich küssend langsam nach unten. Ich bin schon am Bauchnabel angekommen, da zieht sich mich an den Schultern wieder nach oben. Stellungswechsel denke ich. Fehlanzeige! Sie sieht irgendwie bedröppelt aus, ich bin verwirrt. Frage was los ist, S. sieht verlegen aus. Sie sagt nichts. Wir sitzen da, bestimmt 2 Minuten oder so. Plötzlich sagt S., dass sie heute keinen Sex mit mir haben wird, ich den Abend bzw. die Nacht aber trotzdem genießen könnte - wenn ich denn wolle. Sie stellt Spielregeln auf. Ich darf alles anfassen, kneten, küssen - alles bis auf ihr Allerheiligstes. Gucken dürfe ich aber sagt sie. Sie sagt ich soll mich hinlegen. Also lege ich mich hin. Sie setzt sich zwischen meine Beine, winkelt ihre Beine an, zieht sich selbst das Höschen aus und spielt ein bisschen mit ihrer Mumu. Dann zieht S. mir die Boxershorts runter und fängt langsam an, meinen Prengel mit ihrer rechten Hand zu massieren. Mit ihrer linken macht sie bei sich weiter. Ich frage ob sie mir auch einen bläst, sie verneint. Ich versuche noch einmal mein Glück und gehe mit der Hand immer weiter die Beine hoch Richtung ihr Allerheiligstes. Sie massiert weiter. Ich gehe weiter. Sie massiert immer noch. Ich habe schon fast 50% des Oberschenkels hinter mir, da sagt sie völlig unbeeindruckt, dass sie mir meine Hand beim nächsten Versuch abhackt. Ich zucke zusammen und gehe mit der Hand nach oben zu ihren zarten Tittchen und knete diese. Ihr gefällts, sie wird immer feuchter - das kann ich sehen. Dank Bier und einigen Irish Flags dauerts bei mir ein bisschen länger, aber was lange währt, wird endlich gut. Sie macht weiter, spielt mit meiner flüssigen DNA. Ich will mich gerade zum Nachttisch umdrehen um ihr ein Tempo zu geben, aber dann passierts: SIE LECKT SICH IHRE VERDAMMTEN FINGER AB! Und dann gehts plötzlich ganz schnell. Sie fragt wo das Badezimmer ist, sie geht und kommt nach wenigen Minuten wieder. Sammelt direkt ihre Klamotten vom Schlafzimmerboden auf und zieht sich an. Ich liege immer noch da und weiß gar nicht so recht was ich denken soll. Als sie fertig angezogen ist kommt sie näher, küsst mir auf die Stirn (?!) und sagt, dass wir uns vielleicht ja mal wieder in der Stadt sehen. Dann geht sie ohne ein weiteres Wort zu verlieren aus der Wohnung. Ich liege immer noch voll perplex im Bett, drehe mich auf die Seite, schaue auf den Wecker welcher 3:22 Uhr anzeigt. Ich knipse das Licht aus und schlafe direkt ein. Nach knapp 2 Stunden werde ich wieder geweckt. Ich gucke unter die Decke, sehe dass ich immer noch nackt bin, ein Traum ist also ausgeschlossen. Mir brummt der Schädel. Und ich habe Durst. Ich stehe auf, gehe unter die Dusche, ziehe mich an und verlasse nach einem kurzen Frühstück die Wohnung um 7:20 Uhr. Jetzt ist es knapp 10 Stunden später und ich weiß immer noch nicht so richtig was da heute Nacht passiert ist.
Naja, weswegen ich den Thread hier erstellt habe: ich unterhalte mich mit einem Mädel, ich nenne sie jetzt S. S. kommt nicht von hier, ist 22 Jahre jung, ca. 1,65m klein, wegen der Ausbildung in die Stadt gezogen, hat aber anscheinend vermögende Eltern, immerhin kann sie sich ne eigene Wohnung leisten und muss nicht wie 90% ihres Alters in einer WG wohnen. Es werden, von wem auch immer, noch ein paar Runden Irish Flags spendiert, mein Guinness füllt sich auch immer wie aus Geisterhand von alleine, alles gut. Meine Begleitungen melden sich ab, die Arbeit morgen ruft. Mit Blick auf heute (kein Urlaub, der Wecker klingelt erbarmungslos um 6:15 Uhr) will ich mich um 23:30 Uhr auch abmelden. Dazu kommt es nicht, S. kann mich überreden noch durch die Clubs zu ziehen (es war 'Uni Nacht der Clubs'; 8€ Eintritt und dafür kostenfreien Zutritt in 10 Clubs). Wir kommen im Zappelschuppen an, S. zieht mich direkt auf die Tanzfläche (eigentlich wollte ich mir erst ein genüssliches kaltes Pils aus der Flasche gönnen - eine willkommene Abwechslung nach dem ganzen Stout). Die Musik hämmert aus den Boxen, wir tanzen, kommen uns näher, noch näher, meine Hand wandert zu ihrem (doch sehr knackigen) Arsch. S. löst die Umarmung von meiner Hüfte und legt die Arme um meine Schultern. Wir küssen uns. Und wir werden von der tanzenden Meute angerempelt. Also verlassen wir die Tanzfläche und ziehen uns in den hinteren Bereich des Clubs zurück. Wir machen weiter rum. Mein Glied wird steif - und wie sollte es anders sein, muss ich aufgrund des vielen Bieres dringend aufs Klo. Also brülle ich ihr ins Ohr dass ich mal kurz wohin muss und gleich wieder da bin. Sie hat verstanden und nickt. Kurzer Break. Ich gehe wieder zurück zu S. Sie sitzt noch da und wartet. Puh.
Jedenfalls ist es kurz vor 2 Uhr. Ich denke an den Wecker und die ca. 3,5 Stunden durch Alkohol eh nicht erholsamen Schlaf. Ich sage ihr dass ich morgen arbeiten muss, deswegen jetzt nach Hause möchte und frage ich gleichem Schritt, ob sie nicht mitkommen möchte. Sie willigt ein. Jackpot! Sie meldet sich noch eben bei einer ihrer Klassenkameradinnen ab, die Jungs aus ihrer Klasse machen komische Gesichter. Haha. Busse fahren so spät nicht mehr, aber wer will auch schon Bus fahren. Wir gehen also aus der Fussgängerzone in Richtung des Taxistandes, schnappen uns direkt das erste und steigen ein. Ich gebe dem Fahrer meine Adresse, die vor uns liegenden 3km liegen S. und ich wild umschlungen auf der Rücksitzbank. Wir kommen an meiner Wohnung an, ich drücke dem Fahrer nen Zehner in die Hand und wünsche noch einen schönen Abend. Er erwidert den Abschiedsgruß und zwinkert mir zu. Wir gehen in meine Wohnung, zielstrebig direkt ins Schlafzimmer. Mir gefällts, S. will wohl keine Zeit verschwenden. Wir legen uns angezogen und mit stinkenden Klamotten in mein Bett, welches ich zum Glück gerade 2 Tage vorher frisch bezogen hatte. Wir machen rum, wir ziehen uns langsam gegenseitig aus, immer ein Teil nach dem anderen. Bis auf die Socken, die muss jeder selbst ausziehen - darauf bestehe ich! Ich liege nur noch in Boxershorts da, S. hat noch BH und Höschen an. Ich mache mich an den BH, er fällt nach nur wenigen Sekunden. Respekt. Ich bewundere die zarten Knospen, fange langsam an sie zu küssen.
Dann arbeite ich mich küssend langsam nach unten. Ich bin schon am Bauchnabel angekommen, da zieht sich mich an den Schultern wieder nach oben. Stellungswechsel denke ich. Fehlanzeige! Sie sieht irgendwie bedröppelt aus, ich bin verwirrt. Frage was los ist, S. sieht verlegen aus. Sie sagt nichts. Wir sitzen da, bestimmt 2 Minuten oder so. Plötzlich sagt S., dass sie heute keinen Sex mit mir haben wird, ich den Abend bzw. die Nacht aber trotzdem genießen könnte - wenn ich denn wolle. Sie stellt Spielregeln auf. Ich darf alles anfassen, kneten, küssen - alles bis auf ihr Allerheiligstes. Gucken dürfe ich aber sagt sie. Sie sagt ich soll mich hinlegen. Also lege ich mich hin. Sie setzt sich zwischen meine Beine, winkelt ihre Beine an, zieht sich selbst das Höschen aus und spielt ein bisschen mit ihrer Mumu. Dann zieht S. mir die Boxershorts runter und fängt langsam an, meinen Prengel mit ihrer rechten Hand zu massieren. Mit ihrer linken macht sie bei sich weiter. Ich frage ob sie mir auch einen bläst, sie verneint. Ich versuche noch einmal mein Glück und gehe mit der Hand immer weiter die Beine hoch Richtung ihr Allerheiligstes. Sie massiert weiter. Ich gehe weiter. Sie massiert immer noch. Ich habe schon fast 50% des Oberschenkels hinter mir, da sagt sie völlig unbeeindruckt, dass sie mir meine Hand beim nächsten Versuch abhackt. Ich zucke zusammen und gehe mit der Hand nach oben zu ihren zarten Tittchen und knete diese. Ihr gefällts, sie wird immer feuchter - das kann ich sehen. Dank Bier und einigen Irish Flags dauerts bei mir ein bisschen länger, aber was lange währt, wird endlich gut. Sie macht weiter, spielt mit meiner flüssigen DNA. Ich will mich gerade zum Nachttisch umdrehen um ihr ein Tempo zu geben, aber dann passierts: SIE LECKT SICH IHRE VERDAMMTEN FINGER AB! Und dann gehts plötzlich ganz schnell. Sie fragt wo das Badezimmer ist, sie geht und kommt nach wenigen Minuten wieder. Sammelt direkt ihre Klamotten vom Schlafzimmerboden auf und zieht sich an. Ich liege immer noch da und weiß gar nicht so recht was ich denken soll. Als sie fertig angezogen ist kommt sie näher, küsst mir auf die Stirn (?!) und sagt, dass wir uns vielleicht ja mal wieder in der Stadt sehen. Dann geht sie ohne ein weiteres Wort zu verlieren aus der Wohnung. Ich liege immer noch voll perplex im Bett, drehe mich auf die Seite, schaue auf den Wecker welcher 3:22 Uhr anzeigt. Ich knipse das Licht aus und schlafe direkt ein. Nach knapp 2 Stunden werde ich wieder geweckt. Ich gucke unter die Decke, sehe dass ich immer noch nackt bin, ein Traum ist also ausgeschlossen. Mir brummt der Schädel. Und ich habe Durst. Ich stehe auf, gehe unter die Dusche, ziehe mich an und verlasse nach einem kurzen Frühstück die Wohnung um 7:20 Uhr. Jetzt ist es knapp 10 Stunden später und ich weiß immer noch nicht so richtig was da heute Nacht passiert ist.
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