Interessant. Mein Problem ist, dass ich gut 18h und laenger, ohne Probleme wach bin und mir dann die Zeit zum schlafen fehlt. Waere der Tag 28h lang wuerde alles prima passen. 20h wach, 8h Schlaf ... dummerweise ist der Tag aber 'nur' 24h lang, das fuehrt eben oft dazu, dass ich eine Nacht ausfallen lassen muss um wieder 'in der Zeit' zu sein, und sonst bin ich halt oft unausgeschlafen oder verschlafe gleich ganz. Gerade in den Semesterferien bemerke ich immer wie sich meine Schlafzeit von Tag zu Tag nach hinten verlagert weil ich eben zu lange wach bin, aber trotzdem nicht weniger schlafe.
Ich frage mich auch wie man die zusaetzliche Zeit nicht nutzen kann. Mir wuerde da schon genug einfallen.
Zumindest ueberlege ich schon seit geraumer Zeit dieses Problem zu loesen, war bisher aber nicht faehig irgendeinen Ansatz mal auszuprobieren - und dieses Polyphasic Sleep klingt doch ziemlich rabiat. Das es aber moeglich ist wuerde ich nicht bezweifeln, ich kenne auch Menschen die mit 4 bis 6h Schlaf vollkommen auskommen; oder Menschen die, egal wann sie ins Bett gehen, immer spaetestens um 10 Uhr aufstehen, einfach weil sie 'nicht mehr schlafen koennen' zu dieser Uhrzeit.