Durch eine Legalisierung kann man aber große Risikofaktoren, die dem heroin abgesehen von den natürlichen Nebenwirkungen anhaften, wie zB das Strecken mit Rattengift oder Waschpulver, ausschalten. Ein nicht unerheblicher Teil der Herointoten lässt sich auf Schnittstoffe zurückführen
Aber der Risikofaktor einfacher an Drogen zu kommen (und natürlich auch billiger) erhöht sich doch gleichzeitig auch ungemein oder nicht?!
Diese Leute haben aber sicher keine objektive, seriöse Aufklärung durch Arzt/Apotheker/Psychologe erhalten, sondern waren ständig einer irrationalen Verteufelung ausgesetzt.
Natürlich darf es nicht nur eine Legalisierung geben. Es muss eine breite Aufklärungsarbeit geleistet werden, der Jugendschutz muss verbessert werden, zB durch scharfe Kontrollen und das Einführen eines "Drogenführerscheins".
Ich glaube die meistens stellen sich eine Legalisierung so vor, dass ich mir mein Tütchen Koks wie eine Flasche Cola im Supermakrt kaufen kann, was natürlich völliger Quatsch ist.
Oben wurde ja geschrieben man kann in die Apotheke gehen und sich dort die Drogen kaufen. Wie würde das dann mit einem Drogenführerschein aussehen? (ernst gemeinte Frage ich kanns mir wirklich nicht vorstellen)