und das mit kp? 24? 25?
damit bestätigste sämtliches fail-behavior, dass in yussufs link auf der ersten seite beschrieben wird. abgelegt hast du vielleicht dein gewissen, dass du ein schläfer bist, aber mehr nicht.
"dann werd ich wohl" ... und das mit kp? 24? 25? Wenn du in einem halben jahr fertig bist dann beschäftige dich JETZT mit deinem berufswunsch danach, mit den erforderlichen maßnahmen und fang in 3 monaten an bewerbungen zu verteilen.
jesus ~~


seit wann kann man sich einfach mal 4-6 monate zeit nehmen nach dem studium um sich gemütlich nen job zu suchen? wie soll man sich über wasser halten? Hartz4 beantragen? Kommt auch direkt mal geil im Lebenslauf. Heutzutage muss man im Studium genug Praktika machen um Kontakte zu größeren Firmen aufzunehmen, um nach dem Abschluss direkt einzusteigen, sonst wirds bitter....

^^
noch mehr angst vorm leben bitte.
ich bekomm bei so ner traurigen einstellung immer lachkrämpfe.
) und noch paar andere Sachen.Mich würde mal interessieren wie es bei dir mittlerweile läuft? Hat alles gut geklappt? Ist ja doch wieder einiges an Zeit verstrichen.

zu erst heulst du seitenlang, das dir das studium nicht liegt, erzählt seitenweise was dir alles keinen spass macht und welche probleme du hast. bekommst dann lkw-weise tipps, scheisst drauf und promovierst in dem fach, das dir nicht liegt? sie, sir, sind eine attentionwhore - bitte folgen sie diesem link.

ROOT schrieb:IAuch meine Zukunftsaussichten sind alles andere als fixiert: Ich bin zwar im Idealfall in einem guten halben Jahr mit dem Studium fertig, was danach kommt weiß ich aber nicht. Wohl nicht zuletzt um diese Entscheidung weiter nach hinten zu schieben tendiere ich momentan dazu zu promovieren. Irgendwelche Anstrengungen mich diesbezüglich zu informieren o.ä. habe ich aber bisher nicht getroffen, ob das so ganz problemlos geht weiß ich auch nicht. Und schon in den Beruf einsteigen will ich irgendwie auch nicht – zu unangenehm waren selbst die 3 Arbeitswochen in den Semesterferien.
Ja, es ist eigentlich super gelaufen.
Das Studium hab ich ziemlich gut abgeschlossen, teils etwas Glück dabei, andererseits hab ich mich für meine Verhältnisse wirklich gründlich auf die Prüfungen vorbereitet und es hat sich dann auch ausgezahlt.
Mittlerweile hab ich nen ganz normalen Vollzeitjob und das war eigentlich das beste was mir passieren konnte, die feste Struktur im Alltag hat mir extrem geholfen alles halbwegs auf die Reihe zu kriegen.
Allerdings hab ich auf eurer aller Vorschläge geschissen und bin jetzt am promovieren
Denke das war einfach eine (nicht ganz so kleine) Sinnkrise während des Studiums, jetzt wo ich einen guten Job hab bin ich auch wirklich froh drüber und kann das wertschätzen und bin auch bereit da was für zu tun; auch wenn das vllt. alles etwas spät kam...
also das klingt/klang schon alles ein bisschen danach, als ob eben nicht die freiheit, sondern das ziel/der studiengang das problem ist/war. das du jetzt in einem anderen fach promovierst spricht ja auch bände.