qwertzasdf1234
Guest
Hi Guys, hab hier mal ein kleines Problem, bei dem ihr mir evtl. weiterhelfen könnt. Oder hoffentlich.
Hatte ursprünglich geplant, im August meinen Buddy in den USA zu besuchen, da er in Chicago an seiner Dr. Arbeit zugange ist und bis zum März dort bleibt (insgesamt 13 Monate), dementsprechend lange haben wir uns nicht gesehen.
Ich selbst lebe mit Bafög, Kindergeld und ein wenig Elternunterstützung + hier und da kleinere Nebenjobs weit unter der 400 EUR Grenze =/. Finanziell sind meine Eltern nicht sonderlich gut gestellt, jedoch wird mein Bafög auch immer knapper, wissend, dass die Hälfte sowieso zurück muss, da ich die 10k Grenze (Kappungsgrenze für Studienkredite, bin auch bei der NRW Bank bzgl. der 500EUR Gebühren jedes Semester) hier in NRW sowieso nicht überschreiten werde.
Ein Angebot flatterte in unser internes Medizinerforum, in dem es um nen Job im 3-Schichtdienst ging. 8,5h Dienste, 2x die Woche, in der Probezeit mit 13, nachher mit 15 EUR / h vergütet. Längerfristige Beschäftigung erwünscht.
Nun bin ich vorhin beim Bewerbungsgespräch gewesen, sieht recht positiv aus, Problem: Semesterferien sollen anfangs durchgepowert werden zum Einarbeiten, geht um klinische Studien mit Insulinen und Patientenbetreuung. August fällt demnach flach, was Urlaub angeht lies er unter/überschwellig durchschimmern. Rechter wärs ihm, wenn ich im September abzische (is eh auf Stundenbasis, d.h. unbezahlter Urlaub - is mir aber ladde.)
Problem was sich hier stellt: Buddy's Freundin kommt Ende August - Anfang September, danach sind seine Eltern bei ihm. So what, was soll ich tun?
Davon ab, wie siehts bei den Studenten hier aus, Arbeitet ihr 16-17h die Woche? Ist das schwer, mit dem Studium nebenbei klarzukommen?
3-Schichtdienst heisst halt, dass ich sowohl früh, spät als auch in der Nacht arbieten kann und meine Dienste so einteilen kann, dass es mit Pflichtkursen sich nicht überschneidet, Wochenenddienst auch np.
Der Verdienst nach der Probezeit mit ~839eur netto/monat + die Aussicht auf nen länger planbaren Job is halt etwas, was mich recht reizt, v.a. in Anbetracht dessen, dass ich meinen Eltern nicht auf der Brieftasche liegen will und gerne auch paar Extraueronen in der Tasche hätte. (Kindergeld + das Minibafög was ich noch kriegen würde fällt dementsprechend weg, is aber wayne).
Werde mich in Anbetracht dessen auch informieren, ob ich in dem Institut gleichzeitig eine Dr.-Arbeit beginnen kann, damit ich das unter einen Hut kriege evtl. Das wär Bombe.
Kurzum: Was würdet ihr tun? Urlaub absagen? Job nehmen? Zuviel zum arbeiten?
Steh etwas aufm schlauch, danke schonmal für jeden ernstgemeinten Beitrag.
Hatte ursprünglich geplant, im August meinen Buddy in den USA zu besuchen, da er in Chicago an seiner Dr. Arbeit zugange ist und bis zum März dort bleibt (insgesamt 13 Monate), dementsprechend lange haben wir uns nicht gesehen.
Ich selbst lebe mit Bafög, Kindergeld und ein wenig Elternunterstützung + hier und da kleinere Nebenjobs weit unter der 400 EUR Grenze =/. Finanziell sind meine Eltern nicht sonderlich gut gestellt, jedoch wird mein Bafög auch immer knapper, wissend, dass die Hälfte sowieso zurück muss, da ich die 10k Grenze (Kappungsgrenze für Studienkredite, bin auch bei der NRW Bank bzgl. der 500EUR Gebühren jedes Semester) hier in NRW sowieso nicht überschreiten werde.
Ein Angebot flatterte in unser internes Medizinerforum, in dem es um nen Job im 3-Schichtdienst ging. 8,5h Dienste, 2x die Woche, in der Probezeit mit 13, nachher mit 15 EUR / h vergütet. Längerfristige Beschäftigung erwünscht.
Nun bin ich vorhin beim Bewerbungsgespräch gewesen, sieht recht positiv aus, Problem: Semesterferien sollen anfangs durchgepowert werden zum Einarbeiten, geht um klinische Studien mit Insulinen und Patientenbetreuung. August fällt demnach flach, was Urlaub angeht lies er unter/überschwellig durchschimmern. Rechter wärs ihm, wenn ich im September abzische (is eh auf Stundenbasis, d.h. unbezahlter Urlaub - is mir aber ladde.)
Problem was sich hier stellt: Buddy's Freundin kommt Ende August - Anfang September, danach sind seine Eltern bei ihm. So what, was soll ich tun?
Davon ab, wie siehts bei den Studenten hier aus, Arbeitet ihr 16-17h die Woche? Ist das schwer, mit dem Studium nebenbei klarzukommen?
3-Schichtdienst heisst halt, dass ich sowohl früh, spät als auch in der Nacht arbieten kann und meine Dienste so einteilen kann, dass es mit Pflichtkursen sich nicht überschneidet, Wochenenddienst auch np.
Der Verdienst nach der Probezeit mit ~839eur netto/monat + die Aussicht auf nen länger planbaren Job is halt etwas, was mich recht reizt, v.a. in Anbetracht dessen, dass ich meinen Eltern nicht auf der Brieftasche liegen will und gerne auch paar Extraueronen in der Tasche hätte. (Kindergeld + das Minibafög was ich noch kriegen würde fällt dementsprechend weg, is aber wayne).
Werde mich in Anbetracht dessen auch informieren, ob ich in dem Institut gleichzeitig eine Dr.-Arbeit beginnen kann, damit ich das unter einen Hut kriege evtl. Das wär Bombe.
Kurzum: Was würdet ihr tun? Urlaub absagen? Job nehmen? Zuviel zum arbeiten?
Steh etwas aufm schlauch, danke schonmal für jeden ernstgemeinten Beitrag.



wenn ich überlege wieviel Zeit ich in diesem Semester verpimmelt hab mit nichtstun, Lol 8[

