Scarlett Johansson.
ähm
hm
Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=NoSWbyvdhHw
2001: A Space Odyssey.
In Schottland!
Einsamkeit.
tja ...
Der Trailer beschreibt den Film übrigens sehr gut.
Scarlett Johansson!
Ne, das hab ich schon gesagt.
Tja, alles andere muss wohl in den Spoiler.
Vorsicht, der Spoiler ist hart.
Wer 2001: A Space Odyssey nicht mag, überspringt den Film am besten komplett. Dialoge sind hier Nebensache. Es wird zwar gesprochen, aber nur in einer einzigen Szene (dem Wendepunkt der Story) ist das wirklich wichtig. Weil nur in dieser einen Szene tatsächlich ein Gespräch stattfindet.
Hervorragendes Sound-Design. Hervorragende visuelle Gestaltung.
Emotional sehr mitreißend.
Besonders, was die Einsamkeit angeht.
Super ironisches Spiel mit den Rollen von sexuellem Jäger und sexuellem Opfer: die Venusfalle, die selbst in die Falle gerät.
---
Ohne Bewertung.
Hat definitiv einen Thread verdient.
Kommt in Deutschland nicht in die Kinos.
Wer einen geilen Film mit Scarlett Johansson sehen will, wartet besser auf Lucy. Wer dagegen ruhiges, bildgewaltiges Kino mit unterschwelliger emotionaler Kraft mag, ist hier richtig.
ähm
hm
Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=NoSWbyvdhHw
2001: A Space Odyssey.
In Schottland!
Einsamkeit.
tja ...
Der Trailer beschreibt den Film übrigens sehr gut.
Scarlett Johansson!
Ne, das hab ich schon gesagt.
Tja, alles andere muss wohl in den Spoiler.
Vorsicht, der Spoiler ist hart.
Scarlett Johansson ist ein Alien. Sie stalkt Männer. Und frisst sie. Glaube ich. Sie ist eiskalt. Sie kann das ziemlich gut, bis sie einen deformierten Typen aufgabelt, mit dem sie ihre Nummer nicht durchziehen kann, weil er auf Ihre Liebesnummer nicht sexuell sondern emotional reagiert. Das wirft sie wiederum total aus der Bahn, sie ist emotional überwältigt und es geht mit ihr bergab.
Verloren streift sie umher, ohne etwas mit der Welt um sie herum anfangen zu können. Versuche, sich jenseits sexueller Attraktivität anzupassen, scheitern. In ihrer Verlorenheit nimmt sie ein netter Herr auf, mit dem sie emotionale Nähe probiert. Das scheitert am Sex, den sie körperlich irgendwie nicht ganz hinbekommt. Sie flieht in den Wald, wird dort von einem Waldarbeiter als hilfloses Opfer erkannt, der sie vergewaltigt. Dabei reißt er Stücke ihrer Haut ab, ihre wahre Haut ragt heraus, der Waldarbeiter flieht in Panik. Während sie versucht, ihre halb leblose Hülle abzustreifen, kehrt der Waldarbeiter mit bezin züruck, übergießt sie und zündet sie an. Brennend geht sie noch ein paar Schritte, bis der brennende Rest in den Schnee fällt. Credits.
Wer 2001: A Space Odyssey nicht mag, überspringt den Film am besten komplett. Dialoge sind hier Nebensache. Es wird zwar gesprochen, aber nur in einer einzigen Szene (dem Wendepunkt der Story) ist das wirklich wichtig. Weil nur in dieser einen Szene tatsächlich ein Gespräch stattfindet.
Hervorragendes Sound-Design. Hervorragende visuelle Gestaltung.
Emotional sehr mitreißend.
Besonders, was die Einsamkeit angeht.
Super ironisches Spiel mit den Rollen von sexuellem Jäger und sexuellem Opfer: die Venusfalle, die selbst in die Falle gerät.
---
Ohne Bewertung.
Hat definitiv einen Thread verdient.
Kommt in Deutschland nicht in die Kinos.
Rofl was ne peinliche Ausrede. Den Film würd sich eh kein Schwanz angucken.
Wer einen geilen Film mit Scarlett Johansson sehen will, wartet besser auf Lucy. Wer dagegen ruhiges, bildgewaltiges Kino mit unterschwelliger emotionaler Kraft mag, ist hier richtig.
Wenn mir jemand erklären kann, wie der Mottorradfahrer in die zweite Hälfte des Films passt, wäre ich sehr dankbar. Zudem: werden die Männer wirklich gefressen oder zu weiteren Aliens geformt?! Dass später drei Motorradfahrer irgendwohin fahren, hat mich verwirrt.
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