Hallo,
eine denkbar einfache Frage hätte ich an euch:
Es liegt eine laminare Strömung vor und man berechnet sie trotzdem mit einem Turbulenzmodell, kriegt man dann gleiche bzw. sehr ähnliche Ergebnisse oder doch etwas anderes?
Bei turbulenten Strömungen werden Zusatzterme (Fluktuations- oder Schwankungsterme) eingeführt, die dann mit Hilfe von Modellierungen gelöst werden. Bei laminaren Strömungen existieren (per Definition) keine Querbewegungen, also auch keine Schwankungsbewegungen. "Checkt" ein Turbulenzmodell diesen Umstand und vereinfachen sich dann die zu lösenden Gleichungen um diese Zusatzterme oder was passiert da genau?
Vielleicht kann mir da einer eine Aussage geben, herzlichen Dank.
eine denkbar einfache Frage hätte ich an euch:
Es liegt eine laminare Strömung vor und man berechnet sie trotzdem mit einem Turbulenzmodell, kriegt man dann gleiche bzw. sehr ähnliche Ergebnisse oder doch etwas anderes?
Bei turbulenten Strömungen werden Zusatzterme (Fluktuations- oder Schwankungsterme) eingeführt, die dann mit Hilfe von Modellierungen gelöst werden. Bei laminaren Strömungen existieren (per Definition) keine Querbewegungen, also auch keine Schwankungsbewegungen. "Checkt" ein Turbulenzmodell diesen Umstand und vereinfachen sich dann die zu lösenden Gleichungen um diese Zusatzterme oder was passiert da genau?
Vielleicht kann mir da einer eine Aussage geben, herzlichen Dank.