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Da mir No Country for Old Men als eine art moderner Western schon sehr gut gefallen hat, freue ich mich darauf mal einen richtigen Western der Coen Brüder zu sehen. Die Schauspieler gefallen mir auch alle recht gut, daher wird der Film auf jeden fall geschaut.
Hab ihn schon länger mal gesehen, jeff bridges ist im original wirklich schwer verständlich, gehört aber wohl zur rolle, fand ihn alles in allem recht gut, wie js schon gesagt hat, das ende ist etwas knapp.
Hailee Steinfeld ist wirklcih ausgezeichnet, auch die anderen schauspieler machen eine gute figur, wie man es bei dieser besetzung aber auch erwarten kann, wenn einem das genre gefällt auf jeden fall empfehlenswert.
Wenn du das haben möchtest empfehle ich dir die Erstverfilmung aus dem jahre 1969.
Ich fand den Film übrigens auch sehr gut, hätte meiner Meinung nach zwar ein wenig düsterer und blutiger sein können aber auch so wurde ich wirklich gut unterhalten.
Sehr guter Film, lief hier im doublefeature, das Original ist auch absolut empfehlenswert da sehr lustig, dabei ist mir auch aufgefallen wie sehr Bridges als Wayne Double/Nachfolger passt.
hab den thread jetzt nicht gelesen wegen evtl spoilern,
kann mir vllt jmd ne einschätzung geben wie schwer er im original zu verstehen ist?
läuft bei uns nur auf englisch. ich sag mal bei how i met your mother versteh ich 95% aber bei no country for old men zb hab ich jeden 2. satz nicht verstanden.
Man sollte schon recht gut englisch sprechen können. Hailee Steinfeld spricht als Mattie Ross sehr schnell und wortgewandt und Jeff Brigdes nuschelt sehr stark.
hab den thread jetzt nicht gelesen wegen evtl spoilern,
kann mir vllt jmd ne einschätzung geben wie schwer er im original zu verstehen ist?
läuft bei uns nur auf englisch. ich sag mal bei how i met your mother versteh ich 95% aber bei no country for old men zb hab ich jeden 2. satz nicht verstanden.
Habe mehr erwartet. Filmtechnisch gesehen sicherlich ein sehr guter Film, es hat alles "gepasst". Aber irgendwie habe ich mir einen etwas packenderen, lustigeren, actionreicheren Film erhofft.
Grad gesehen. Was war das denn für ein Scheißfilm? Mit Abstand der schlechteste Film, der jemals für den "Bester Film" Oscar nominiert wurde.
Der Film macht die ganze Zeit auf "ernster Western im Oldschoolstyle", wird dann aber die ganze Zeit von unpassenden und vorallem unlustigen Witzeleien durchzogen, die einen immer wieder aus dem Film holen und ewig dauern. Da hilft es auchnicht, dass die Dialoge möchtegern Intellektuell und sogut wie immer Schwach sind.
Die Schauspieler (wenn man sie so nennen kann) machen da grademal nen ausreichenden Job.
Aber wie dumm der Film ist, z.b gibts ne Szene wo die Hauptdarstellerin (welche übrigends viel zu alt für 14 ist, lol) durchs Wasser kriecht und eine Sekunde später wieder absolut trocken ist und den Arsch versohlt bekommt. WTF?! Hatten die in der Steinzeit da etwa "schnelltrockner" Hosen an oder was? Und natürlich bedient sich der Film an jedem noch so typischen Klische. So ist es klar, dass jeder der in eine Grube fällt an einem lächerlichen großen Ast der da einfach so aus den Boden ragt hängen bleibt und nichtmehr frei kommt.
Und das Ende. Mein Gott war das schlecht. Nicht nur ist die letzte Einstellung die typische "Held läuft zum Sonnenuntergang" Bullshit, sondern es macht einfach alles keinen Sinn. Und es geht noch weiter mit den Dummheiten: So gibt es eine lächerliche Szene wo sie auf Brot schießen, um zu zeigen, wer am besten Schießen kann (und das ganze Kino lacht natürlich). Ich meine WTF.
So, nachdem ich meinen Transformers/Avatar Hater Modus erfolgreich geprobt habe, hier kommt nun der Review von "True Grit".
Ingesammt fand ich wars wirklich ein richtig guter Western in typischer Oldschool Erzählmanier. Der Film wurd nie langweilig und wurde gegen Ende immer Spannender (wär ja schlimm wenn nicht). Dazu hatte er ein paar wirkliche Geniestreiche drin. Schauspieler haben alle einen guten Job bis hervorragenden Job gemacht und dass Verhältniss zwischen den Charakteren kam glaubwürdig rüber.
Dialoge waren auch gut und hatte auch viel Humor drin, auch wenn ich sagen muss, das es vieleicht etwas zuviel Witz hatte, vorallem die Szene wo sie da auf den Mediziner warten und denken es ist der Mexicaner (oder wars Texaner)? Das war einfach nur Albern. Dazu hätte der Film durchaus ein bischen länger sein können.
Aber naja, im großen und ganzen wars ein klasse Film mit Style.
8/10
Ich fand den Film sehr unterhaltsam und cool gemacht. Interessante Charaktäre, die Atmosphäre kam gut rüber, geile shoot-outs.
Das einzig Schwache war meiner Meinung nach das Ende
Wie erst wundersam in letzter Sekunde der Texas Ranger die Kleine rettet. Kurz darauf rettet der Ranger auch noch mit seinem Super-Schuss den alten Marshall. Als ob das nicht genug wäre fällt die Göre beim finalen Schuss auch noch in dieses blöde Loch, hängt da fest und dann kommen da auch noch Schlangen. wtf. Natürlich wird sie dann wieder in letzter Sekunde gerettet.
Sowas überdrehtes nervt mich einfach nur - manchmal ist weniger eben mehr. Die Kleine hätte sich ja beim Kampf ne Verletzung zuziehen können und dann hätte man das Ende genauso machen können (Der Marshall bringt sie zum Doc und verschwindet dann), hätte dem Film viel besser gestanden.
Das einzig Schwache war meiner Meinung nach das Ende
Wie erst wundersam in letzter Sekunde der Texas Ranger die Kleine rettet. Kurz darauf rettet der Ranger auch noch mit seinem Super-Schuss den alten Marshall. Als ob das nicht genug wäre fällt die Göre beim finalen Schuss auch noch in dieses blöde Loch, hängt da fest und dann kommen da auch noch Schlangen. wtf. Natürlich wird sie dann wieder in letzter Sekunde gerettet.
Sowas überdrehtes nervt mich einfach nur - manchmal ist weniger eben mehr. Die Kleine hätte sich ja beim Kampf ne Verletzung zuziehen können und dann hätte man das Ende genauso machen können (Der Marshall bringt sie zum Doc und verschwindet dann), hätte dem Film viel besser gestanden.
Naja, das ist halt the valley of the shadow of death und passt da natürlich sehr gut in diese parabel. Fand den symbolismus an dieser stelle schon fast zu deutlich.
Fand ihn eher mäßig, vielleicht lag es aber an der deutschen Syncro. Viel Witz war da jedenfalls nicht zu sehen. Werd ihn mir wohl irgendwann nochmal in Oton ansehen. Die Bösewichte fand ich jedenfalls viel zu schlecht eingeführt und hatten zu wenig Auftritte.
Die kleine wacht morgens auf, geht Wasser holen und trifft da, welch Zufall, den Mann den sie suchen. Dann schießt sie auf ihn und trifft eine Rippe. Höhö.
Gerade "True Grit" gesehen. Toller Western mit guter Story. Das Gelabere am Anfang ist mal derbst geil, eigentlich passt so ziemlich alles an dem Film.
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