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Ich wäre froh, wenn mir jemand eine verständliche Definition der Surjektivität liefern könnte.
In meinem Skript steht in etwa:
Eine Funktion, die A auf B abbildet, ist surjektiv, falls B=f(A). Nach meiner Interpretation bedeutet dies, dass Zielmenge (B) und Wertebereich f(A) gleich sein müssen. Wenn ich dies nun auf Aufgaben anwende, komme ich nicht zum richtigen Ergebnis.
Wenn meine Definition und Interpretation so theoretisch stimmen, poste ich auch gerne Aufgaben, die mir Schwierigkeiten bereiten.
E: Ich glaub ich hab es rausgefunden; wenn ich mit dem Limes arbeite, klappt es einwandfrei. Wenn bei einem gegebenen Definitionsbereich beide Grenzwerte der ebenfalls gegebenen Zielmenge entsprechen, ist die Funktion surjektiv.
In meinem Skript steht in etwa:
Eine Funktion, die A auf B abbildet, ist surjektiv, falls B=f(A). Nach meiner Interpretation bedeutet dies, dass Zielmenge (B) und Wertebereich f(A) gleich sein müssen. Wenn ich dies nun auf Aufgaben anwende, komme ich nicht zum richtigen Ergebnis.
Wenn meine Definition und Interpretation so theoretisch stimmen, poste ich auch gerne Aufgaben, die mir Schwierigkeiten bereiten.
E: Ich glaub ich hab es rausgefunden; wenn ich mit dem Limes arbeite, klappt es einwandfrei. Wenn bei einem gegebenen Definitionsbereich beide Grenzwerte der ebenfalls gegebenen Zielmenge entsprechen, ist die Funktion surjektiv.
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