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Ich dachte bisher immer, dass sich eine affine Abbildung definitionsgemäß als Summe einer linearen Abbildung und einer Translation schreiben lässt.
Nun hab ich allerdings ein Skript entdeckt, in dem es etwas anders drin steht:
Dort wird eine affine Abbildung dadurch definiert, dass sie Affinkombinationen erhält. Hieraus muss man wohl irgendwie die oben genannte Eigenschaft ableiten können - aber ich hab gerade keinen Plan, wie.
Vielleicht würde sich einer von den Mathe-Profis hier erbarmen und mir kurz bei diesem Problem helfen?
Hier ist die entsprechende Passage aus dem Skript:
Wer darüber hinaus noch mehr Wissen möchte - ist alles nachzulesen in diesem Skript
http://zach.in.tu-clausthal.de/teaching/cg_literatur/Skript_Strasser.pdf
auf Seite 105 unten bis 106 Mitte (bzw. Seite 114 bis Seite 115 im PDF).
Also dann, wäre für jede Hilfe extrem dankbar.
Gruß
M
Nun hab ich allerdings ein Skript entdeckt, in dem es etwas anders drin steht:
Dort wird eine affine Abbildung dadurch definiert, dass sie Affinkombinationen erhält. Hieraus muss man wohl irgendwie die oben genannte Eigenschaft ableiten können - aber ich hab gerade keinen Plan, wie.
Vielleicht würde sich einer von den Mathe-Profis hier erbarmen und mir kurz bei diesem Problem helfen?
Hier ist die entsprechende Passage aus dem Skript:

Wer darüber hinaus noch mehr Wissen möchte - ist alles nachzulesen in diesem Skript
http://zach.in.tu-clausthal.de/teaching/cg_literatur/Skript_Strasser.pdf
auf Seite 105 unten bis 106 Mitte (bzw. Seite 114 bis Seite 115 im PDF).
Also dann, wäre für jede Hilfe extrem dankbar.
Gruß
M