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Re: Re: Re: Re: STudium fragen....
und an weiter oben:
mir völlig egal was die "chefs" denken.
genau das ist typische FHler einstellung: möglichst viel kohle bei möglichst wenig anstrengung. ist ja auch legitim.
leuten, denen es vorrangig nicht ums geld oder gleich um nen job geht, sondern die ein fach vernünftig in aller breite und mit viel anspruchsvollerer theorie studieren wollen, findet man dann ja eh an der uni.
ich hab ja auch nichts gegen FHler.
blos die Leute die glauben man könne die beiden Studiengänge von der Qualität und vom Schwierigkeitsgrad her auch nur annähernd gleichsetzen sind Schwätzer.
Und Leute denens an der Uni zu schwer war.
Wobei ich hier nur von wissenschaftlichen Fächern spreche.
Keine Ahnung ob ne FH für Kommunikationsdesign, Mediengestaltung, Wirtschaftsbla oder so 'nen Firlefanz nicht sogar besser ist, weil sie hier den Studierenden genau das bietet, was sie wollen:
eine praxisorientierte Ausbildung, mit der man recht sicher einen Job findet. Wenn das alles ist, was man von einem Studium erwartet -> go FH.
Und wenn man was auf dem Kasten hat und sich reinknien will bitte Uni.
schonmal daran gedacht, dass es den Wechslern nun mehr Spaß macht, weil sie an der FH was kapieren?
Und außerdem.. lol, "Spaß". Wenns das ist was dir bei deiner Ausbildung am wichtigsten ist biste auf der FH schon ganz richtig.
Natürlich machts mehr Spaß wenn man nicht wie bei Physik an der Uni jeden Tag 3-4 Stunden Vorlesungen (nach der Uni wohlgemerkt) nacharbeitet und Übungszettel macht - denn du hast recht, Uniphysik ist recht gnadenlos in den ersten Semestern, wenn man sich nicht überwindet oder Überflieger ist.
danke.. endlich sagts mal einer.Original geschrieben von -OdiN-
schwätzer, wenn ich sehe was fh'ler machen fasse ich mir zT schon ans hirn.
das sind dann die, die sich immer damit rühmen sie hätten studiert.
ist das gleiche wie fachabi und abi.
2 verschiedene paar schuhe aber der fachabiturient wird wenn man ihn nach seiner ausbildung fragt, immer mit "abi" antworten...
fh ist ein einfacheres studium.
wieviele von physik uni auf die fh aus meinem jahrgang abgewandert sind weil sie es nicht gepackt haben, und dort jetzt alles rocken ist lächerlich.
und an weiter oben:
mir völlig egal was die "chefs" denken.
genau das ist typische FHler einstellung: möglichst viel kohle bei möglichst wenig anstrengung. ist ja auch legitim.
leuten, denen es vorrangig nicht ums geld oder gleich um nen job geht, sondern die ein fach vernünftig in aller breite und mit viel anspruchsvollerer theorie studieren wollen, findet man dann ja eh an der uni.
ich hab ja auch nichts gegen FHler.
blos die Leute die glauben man könne die beiden Studiengänge von der Qualität und vom Schwierigkeitsgrad her auch nur annähernd gleichsetzen sind Schwätzer.
Und Leute denens an der Uni zu schwer war.
Wobei ich hier nur von wissenschaftlichen Fächern spreche.
Keine Ahnung ob ne FH für Kommunikationsdesign, Mediengestaltung, Wirtschaftsbla oder so 'nen Firlefanz nicht sogar besser ist, weil sie hier den Studierenden genau das bietet, was sie wollen:
eine praxisorientierte Ausbildung, mit der man recht sicher einen Job findet. Wenn das alles ist, was man von einem Studium erwartet -> go FH.
Und wenn man was auf dem Kasten hat und sich reinknien will bitte Uni.
und warum hast du gewechselt?ich war auch an der uni und hab physik probiert und bin dann zur fh gewechselt. aber irgendwie zioemlich dumm daraus herzuleiten, dass fhs kein niveau hätten, weil äpfel/birnen vergleich und physik eh so ziemlich das schwerste ist, was man machen kann.
schon mal daran gedacht, dass die personen an der fh besser sind, weil es ihnen spaß macht?
schonmal daran gedacht, dass es den Wechslern nun mehr Spaß macht, weil sie an der FH was kapieren?
Und außerdem.. lol, "Spaß". Wenns das ist was dir bei deiner Ausbildung am wichtigsten ist biste auf der FH schon ganz richtig.
Natürlich machts mehr Spaß wenn man nicht wie bei Physik an der Uni jeden Tag 3-4 Stunden Vorlesungen (nach der Uni wohlgemerkt) nacharbeitet und Übungszettel macht - denn du hast recht, Uniphysik ist recht gnadenlos in den ersten Semestern, wenn man sich nicht überwindet oder Überflieger ist.