Studienanfänger müssen raus

pericolum

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Komm mal vorbei, dann gehen wir zu unserem Studiendekan und er erklärt es dir, genauso wie ich. Vielleicht glaubst du es ja dann.

@heator: Wie kommst du denn zu der Überzeugung?

Ich weiß es auch nicht, ich bin da zwar gestern auf dem Weg zur ZHG Party vorbeigefahren, aber genau geguckt habe ich nicht. Vielleicht nachher wenn ich zurückfahre, kann ich ja einmal dran vorbeifahren und dann achte ich mal drauf.
 
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Komm du hier vorbein, dann erklärt dir vlt. unser Derkan, dass es auch anders geht...
 
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was ich mich auch frage, ist, wie schwer die ersten siebklausuren nun werden. :D
 
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Original geschrieben von Devotika

Wieso werden deine schlauen Ingenieure dann nicht einfach Manager? Weil die bösen Wiwi- und Jurastudenten sich gegen sie verschworen haben?

Warum haben Wiwis und Jurastudenten ein durchschnittliches Einstiegsgehalt von 40k, wenn sie zu nichts taugen?

Die Pflicht der Unis ist es, die verfassungsrechtlich garantierte Berufswahlfreiheit zu gewährleisten und jedem, der die Vorraussetzungen erfüllt ein Studium guter Qualität zu ermöglichen, auch ohne NC.

Und wenn ich den Scheiß von dir lese bin ich froh, dass Mathematiker selten im Management sind.

Wenn man in so einem Warmduscherstudiengang mit guter Betreuung und Ausstattung sowie Hiwi-Stellen en masse sitzt sollte man besser nicht so eine große Klappe haben, denn an Jura mit seinem Staatsexamen würdest du mit der hier demonstrierten Argumentationslogik 100 mal scheitern.


meinst du den quatsch ernst?
du weißt schon wer in großen firmen zu 80% an der spitze ist? (zumindest firmen der IG-Metall?)

achja und 40000? hahahah lächerlich.
alle wiwis bwler und jura studenten werden manager. ich lach mich schlapp... junge komm mal klar... soviele wie wiwi / bwl studieren, dann müsste ein unternehmen ja nur noch aus managern bestehen.

oh man, wie realitätsfremd kann man sein, geh mal in die wirtschaft und fülle deine excel tabellen aus...
 

Teegetraenk

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Weil sich hier so viele wegen den STudiengebühren aufregen. Ich mein, hat irgendjemand hier ernsthaft daran geglaubt, dass sich durch Studiengebühren die Verhältnisse der Studierenden bessern? Deshalb hoffe ich doch mal, dass jeder, der sich in dem Thread darüber beschwert, sich auch schon vorher dagegen gestellt hat und an Demos usw. teilgenommen hat. Wenn nicht, geschieht euch recht.
 

Devotika

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Original geschrieben von Eeth

meinst du den quatsch ernst?
du weißt schon wer in großen firmen zu 80% an der spitze ist? (zumindest firmen der IG-Metall?)
Es war Asta Khan, der behauptet hat, BWLler werden Manager.
Original geschrieben von Eeth

achja und 40000? hahahah lächerlich.
40k im Jahr du Idiot. Lern Statistiken lesen.
Original geschrieben von Eeth

oh man, wie realitätsfremd kann man sein, geh mal in die wirtschaft und fülle deine excel tabellen aus...
Geh bitte zurück in die Schule und lern Lesen.

Und spar dir deine dummen Beleidigungen.
 
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Wir sind maximal 60 Leute im Semester.
Die groessten Fachuebergreifenden Vorlesungen hatte ich mit ca 350leuten in raumen die vieleicht 2/3 voll waren. Seminare mit teilweise 5leuten :D. In UK haben meine Dozenten 2mal die Woche Sprechstunde und da nehmen die sich sogar Zeit mir gewisse Dinger nochmal genauer darzulegen (Profs sind sicher ne andere Sache allerdings bekommt man die als undergraduate eh nicht zu Gesicht also keine Ahnung). PCs gibt es genug, die Einrichtung ist supermodern. Ich zaahle auch zum Glueck nur 900euro pro Semester (die Semester nach mir 2300 ;)). Aber wenn man die ganzen horrorgeschichten der Dt Unis sich anhoert uss man sagen, dass es ohne Studiengebuehren anscheinend echt nicht geht. Oder die dt kriegens organisatorisch nicht au die Reihe, denn es geht offensichtlich in anderen Laendern auch anders. (wobei die FH Muenster wo ich auch studiere da zumindest in Sachen Einrichtung und Raumangebot top ist allerdings in Qualitaet der betreuung verglichen mit UK mies)
 
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Original geschrieben von Devotika

Es war Asta Khan, der behauptet hat, BWLler werden Manager.

40k im Jahr du Idiot. Lern Statistiken lesen.

Geh bitte zurück in die Schule und lern Lesen.

Und spar dir deine dummen Beleidigungen.


ich sagte doch: 40k im jahr ist nicht gerade soviel ... eher durchschnitt.
 

Devotika

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Also ich habe gerade mal nachgeschaut und das durchschnittliche Bruttoeinkommen aus unselbstständiger Arbeit beträgt 25.044€ im Jahr.

Für akademische Verhältnisse sind 30k bis 40k Durchschnitt, ja.
Aber ich persönlich finde akademische Verhältnisse schon recht komfortabel und Ingenieure liegen auch nur bei 40k bis 50k.
 
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1. Semester der WI/MBs völlig überlaufen.
Sowas habe ich noch nie gesehen. Müssten so 1200-1400 sein die sich immer ins Audimax quetschen. letztes Jahr waren es vielleicht 600-700.
Es gab dieses Jahr keinen NC und die Studiengebühren gelten auch ab diesem Semester.
 
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Das mit dem NC kotzt mich auch an bei uns. Ich bin in meiner aller ersten Vorlesung neben einem gesessen der einen 3,6 Abischnitt hatte. Kommentar: "Haja ich studier hier halt mal, keine Ahnung was ich sonst machen soll" :8[: .

Wenn sie einen NC einführen würden, wären so viele Probleme automatisch beseitigt...
 

qwertzasdf1234

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unsere sääle sind übervoll, treppen ftw. medizin düsseldorf.
 

shaoling

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Original geschrieben von 2kewl4you
Das mit dem NC kotzt mich auch an bei uns. Ich bin in meiner aller ersten Vorlesung neben einem gesessen der einen 3,6 Abischnitt hatte. Kommentar: "Haja ich studier hier halt mal, keine Ahnung was ich sonst machen soll" :8[: .

Wenn sie einen NC einführen würden, wären so viele Probleme automatisch beseitigt...
Und was geht es dich bitte an, aus welchen Gründen der Typ neben dir studiert?
 
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Original geschrieben von Devotika
Also ich habe gerade mal nachgeschaut und das durchschnittliche Bruttoeinkommen aus unselbstständiger Arbeit beträgt 25.044€ im Jahr.

Für akademische Verhältnisse sind 30k bis 40k Durchschnitt, ja.
Aber ich persönlich finde akademische Verhältnisse schon recht komfortabel und Ingenieure liegen auch nur bei 40k bis 50k.

zeigt das nicht dass der markt eben gerade ziemlich überlaufen ist in Sachen WIWI bzw. BWL?
 

Devotika

Guest
Nein, denn wie willst du "gerade ziemlich überlaufen" überhaupt objektiv definieren?

Ich würde da nach der Arbeitslosenquote gehen und die liegt immer so bei 3% bis 4%. Nun, einige melden sich nach dem Studium nicht gleich arbeitslos oder kommen woanders unter.

Aber was sollen denn Juristen, Philologen, Ökotrophologen usw. sagen?

Man kann doch nicht immer die 10 Prozent produktivsten und schwersten Berufe (Maschinenbaue, Wi-Ing, Physker usw.) als Maßstab nehmen und behaupten, dass der Rest überlaufen und überflüssig sei und nebenbei keinen Anspruch hätte.
 
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Das sagt doch auch niemand.
Aber schau dich doch mal um... jeder der nicht weiß was er studieren soll studiert BWL/WIWI mit dem Gedanke später mal Manager oder Ähnliches zu werden.

Es ist nunmal gerade Mode, ebenso wie früher Eventmanagement oder auch heute "Produktdesign".

Gewiss haben einige der studierenden beste Aussichten auf eine Führungsposition, aber der Großteil wird eben nunmal klassische BWL jobs bekommen, die nichts mit einer Manager position zu tun habe.

Alles hat seine Berechtigung, die verliert ein Studiengang ja auch nicht blos weil er Überlaufen ist. Aber zur Zeit ist es nunmal so dass jeder zweite BWL studiert. Daher ist meiner Ansicht nach der Studiengang einfach überlaufen und das durchschnittliche Einstiegsgehalt sinkt.
 

Devotika

Guest
Du bist einfach nur grottenschlecht informiert und nicht objektiv. Die Dinge, die du aufzählst haben einen kleinen Wahrheitsgehalt aber du übertreibst maßlos.

BWL ist einer der Studiengänge die von Menschen ohne festen Studienplan häufig gewählt werden. Da gibt es noch viele andere Fächer, bei denen es genauso ist. Die nehmen ganz sicher nicht an Manager zu werden. Das schaffen so oder so nur die Topleute. Das wäre das selbe, als wenn du behaupten würdest, alle Medizinstudenten nähmen an, sie würden Chefarzt werden.

In Mode, also momentan überdurchschnittlich beliebt im Vergleich zur jüngsten Vergangenheit, sind Studiengänge wie Kommunikation oder International Business und generell alles Interdisziplinäre.

Die "klassischen BWL-Jobs", z.B. Controlling, Marketing, Finanzierung sind übrigens keineswegs langweilig, nur weil man nicht Manager ist.

Zu deiner letzten Aussage: Vor einem halben Jahr habe ich noch im Spiegel gelesen, dass der am stärksten frequentierteste Studiengang Germanistik ist. Und an ein sinkendes Einstiegsgehalt kann ich mich auch nicht erinnern.


Du solltest zudem bedenken, dass es immer weniger Absolventen aufgrund von demographischen Faktoren geben wird. Und in ein paar Jahren schlagen die Studiengebühren und die Umstellung auf die Semiausbildung mit lauter Bachelors voll ein.
Ich sehe da eher eine ordentliche Reduzierung der Arbeitslosigkeit unter Akademikern mit Diplom oder Master auf uns zukommen.
 
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Ich spreche nur aus Erfahrung.

Schau dir doch mal die ganzen Leute an.

Fall a:
Wissen nicht was sie studieren sollen, studieren BWL.

Fall b:
Studieren BWL weil sie denken Manager zu werden.

Ich rede gewiss nicht von allen BWLern, es soll ja tatsächlich Leute geben die daran Spass haben und hinterher auch damit Erfolg. (achtung, polemik)
Der Studiengang ist weder sinnlos, noch fehlt ihm die Berechtigung, ohne die Jungz würde einiges nicht funktionieren.

Aber dennoch, so meine Erfahrung im näheren Umfeld und deren Erfahrung: Der Studiengang ist mode und überlaufen, was nicht ausschließt dass es bei anderen Studiengängen nicht auch so ist... hab ich ja auch nie behauptet.

DIe klassischen BWL Einsteigeraufgaben, so leid es mir tut, haben nunmal sehr oft etwas mit Assistenzaufgaben, bzw. Excelpflege zu tun. Ich kann hier natürlich auch nicht pauschalisieren, ich sehe es eben nur hier im Betrieb.
Natürlich gibt es sehr attraktive BWL Jobs (auch wenn sie mir nicht zusagen würden), auch für Einsteiger, allerdings braucht man hierfür auch nen fetz Glück.

Sinkendes Einstiegsgehalt im Verhältnis zu Ingenieuren o.Ä....
warum glaubst du haben BWLer & co ein niedrigeres Einstiegsgehalt als Ingenieure?

Wenn es soviele Ingenieure wie BWLer geben würde wäre dem nicht so.
 
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ich hab echt ka was ihr hier über den sinn oder unsinn von bwl und der dahinterstehenden motivation diskutiert.

von daher werfe ich zum thema studiengebühren mal folgenden aktuellen frontal beitrag in den raum, mit der :
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/7/0,1872,7104679,00.html

die studiengebührenfürworter, derer es mal hier im forum glaube ich über 50% gab können ja gerne mal dazu stellung nehmen.
 
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Bin logischerweise immer noch für Studiengebühren. Natürlich sollten diese dann auch zweckmäßig verwendet werden, dass dies teilweise nicht geschieht ist nun wirklich kein Argument gegen die Gebühren an sich. Davon abgesehen betrachte ich persönlich die Investition in Klimaanlagen, Neubauten oder IT-Ausstattung auch als Verbesserung der Studienbedingungen, keine Ahnung was jetzt daran so schlimm sein soll.
 
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ich glaube du hast nicht richtig zugehört: der etat der staatlichen mittel wird für bspw. baumaßnahmen um das gekürzt, was dann durch die studienbeiträge gegenfinanziert wird; d.h. es findet gar keine verbesserung statt.

bei uns gibts jetzt eine große neuerung: wir können kostenlos online ein buch anschauen was sonst so 200 euros kostet. und das für nur 1000 euro jährlich, geil wa :D
 
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Dass der staatliche Etat gekürzt wird ist mir in der Tat entgangen, das ist natürlich auch idiotisch. Ich bin für Studiengebühren, die den Unis unabhängig von den sonstigen finanziellen Mitteln ZUSÄTZLICH zur Verfügung stehen und dann natürlich auch für die Verbesserung der Studienbedingungen (bzw. je nach Situation vielleicht auch nur zur Aufrechterhaltung eines gewissen Standards) verwendet werden.
 

Teegetraenk

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Dagegen hätten wohl deutlich weniger Studenten was. Leider war von vornherein ersichtlich, wie der Hase läuft. Es sei denn man heißt Claw.
 

Clawg

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Original geschrieben von PivoUser_R7
Dagegen hätten wohl deutlich weniger Studenten was. Leider war von vornherein ersichtlich, wie der Hase läuft. Es sei denn man heißt Claw.
Interessanterweise hatte ich das selbe gefordert (und natuerlich noch die Streichung der staatlichen Zuschuesse).
 

Teegetraenk

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Ähm ja, das ist ja wohl alles andere als das Selbe.
 
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Naja, das kommt aber zu sehr an die Privatisierung der Uni, das wäre doch ein wenig übertrieben. Ich persönlich fänds zwar an sich auch cooler (und war selber auch an einer privaten Hochschule), aber nicht alle Eltern wollen oder können sowas finanzieren und für nen Studenten allein ist das in aller Regel net machbar (weil bei ner kompletten Privatisierung ist man schnell bei spürbaren monatlichen Gebühren). Ich zumindest hätte es trotz richtig gutem Nebenjob damals net allein zahlen können und vertrete da schon noch die Meinung, dass Bildung für alle möglich sein sollte.
 
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Original geschrieben von sHaO-LiNg
Und was geht es dich bitte an, aus welchen Gründen der Typ neben dir studiert?

Was ist denn das bitte für eine bescheuerte Frage?! Er studiert aus überhaupt keinem Grund und genau das ist das Problem. Die Leute, die "einfach mal irgendwas studieren, weil ich sonst halt nichts machen würde" nehmen denn anderen nicht nur die Sitzplätze weg, sondern führen auch zu diesen absurden Siebklausuren.
 

sdgj123

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Heute typische Situation an der Uni: Seminarzu voll, auf 60 Teilnehmer aus Qualitätsgründen begrenzt, alle unter dem 5. Semester mussten gehen.

Wie man sieht, merkt man als Student die Studiengebühren nur im Geldbeutel, aber nicht an der Verbesserung der Lehre (und leider auch Bibliothek).

Zum kotzen...
 
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Original geschrieben von 2kewl4you
Mich würde mal interessieren wie das bei euch an der Uni aussieht. Gibt es überfüllte Hörsäale? Wenn ja sind sie so extrem überfüllt? Welche Lösungen dafür hat man bei euch an der Uni "erfunden"?
Ja hier in Köln ist es auch überfüllt. Gerade zu Beginn des Semesters. In vielen Kursen legt sich das wieder. Trotzdem würde ich die Situation teilweise als nicht akzeptabel bezeichnen. Ein Kurs wurde z.B. auf Dienstag abends bis 21:30h in der Hoffnung verlegt, dass weniger Studenten zur Vorlesung kommen, weil der Hörsaal mittags aus allen Nähten geplatzt ist. Was bei mir auch der Fall ist, da ich dann Training habe und nur noch die Übung besuchen kann.

500 Euro Studiengebühren hooray!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Videoübertragung in einen anderen Hörsaal so teuer bzw. aufwändig ist. Stattdessen gehen bestimmt wieder 50% der Gebühren in den Weiten der Verwaltung verloren und die Lehre verbessert sich 0,0.
 
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vor paar jahren, als von studiengebühren noch keine rede war, hat man in nrw
überlegt, ein system zu entwickeln, dass studenten berechtigt, nach nachgewiesen
nicht erbrachter leistung, wozu der sachverhalt in der uni wohl gehört, ihren
beitrag zurückverlangen zu können.

dies wurde sowohl von den unis abgelehnt, als auch von den studenten, die
keine lust hatten, geld fürs studieren zu zahlen. tja, arschkarte würd ich sagen.
 

shaoling

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Original geschrieben von 2kewl4you

Was ist denn das bitte für eine bescheuerte Frage?! Er studiert aus überhaupt keinem Grund und genau das ist das Problem. Die Leute, die "einfach mal irgendwas studieren, weil ich sonst halt nichts machen würde" nehmen denn anderen nicht nur die Sitzplätze weg, sondern führen auch zu diesen absurden Siebklausuren.
Und woraus leitest du ab, wer einen wie berechtigten Anspruch auf einen Studienplatz und wer nicht?
Ich würde gerne wissen, nach welchen Kriterien du genau vorzugehen gedenkst und wie du diese überprüfen willst.
 
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