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Also es geht um treatment effects und daher um kombinatorik wie wahrscheinlich einzelnen vektor einer Gesamtheit Omega sind.
Ich hab also einen Vektor Nullen und Einsen, wobei Eins das Treatment benennt und Null kein Treatment.
jetzt gibt es also für diesen Vektor nennen wir ihn mal Z, 2^n verschiedene Auspräungsmölichkeiten als Omega. Sollte jetzt P(Zi=1)=0,5 sein, wäre die Wahrscheinlichkeit für ein bestimmtes Z=z also 1/2^n. Soweit so gut. Dies würde sich aber ändern wenn sich P(Zi=1) ändern würde oder? Ich kann mir nicht vorstellen das jedes Z=z gleich wahrscheinlich wäre, wenn z.b P(Zi=1)=0,9 wäre.
dann gibt es die möglichkeit die Zahl der ausprägungen festzulegen, damit reduziert sich die anzahl der verschiedenen Z=z auf den Binomialkoefizient n über m. wo n länge des vektors und m = anzahl Einsen. Nun heißt es bei uns die Wahrscheinlichkeit eines Z=z wäre also wieder 1/Omega sprich 1/(n über m ).
Da fängt so ein bisschen mein Vorstellungsproblem an. GIlt das dann nur für P(Zi=1)=0,5 ? was passiert für andere Wahrscheinlichkeiten? Ist trotzdem jede Ausprägung des Vektors gleichwahrscheinlich? Wie läuft das denn wenn sich der Vektor bildet. angenommen n = 10, m=5 und die ersten 5 Zi wären 1 wobei die Wschl jeweilse 0,5 war. Dann wäre doch für die 6. stelle zwingend eine 0 nötig, oder?
Ich hab also einen Vektor Nullen und Einsen, wobei Eins das Treatment benennt und Null kein Treatment.
jetzt gibt es also für diesen Vektor nennen wir ihn mal Z, 2^n verschiedene Auspräungsmölichkeiten als Omega. Sollte jetzt P(Zi=1)=0,5 sein, wäre die Wahrscheinlichkeit für ein bestimmtes Z=z also 1/2^n. Soweit so gut. Dies würde sich aber ändern wenn sich P(Zi=1) ändern würde oder? Ich kann mir nicht vorstellen das jedes Z=z gleich wahrscheinlich wäre, wenn z.b P(Zi=1)=0,9 wäre.
dann gibt es die möglichkeit die Zahl der ausprägungen festzulegen, damit reduziert sich die anzahl der verschiedenen Z=z auf den Binomialkoefizient n über m. wo n länge des vektors und m = anzahl Einsen. Nun heißt es bei uns die Wahrscheinlichkeit eines Z=z wäre also wieder 1/Omega sprich 1/(n über m ).
Da fängt so ein bisschen mein Vorstellungsproblem an. GIlt das dann nur für P(Zi=1)=0,5 ? was passiert für andere Wahrscheinlichkeiten? Ist trotzdem jede Ausprägung des Vektors gleichwahrscheinlich? Wie läuft das denn wenn sich der Vektor bildet. angenommen n = 10, m=5 und die ersten 5 Zi wären 1 wobei die Wschl jeweilse 0,5 war. Dann wäre doch für die 6. stelle zwingend eine 0 nötig, oder?