Staatsgeld für Firmen

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"In the long run, we are all dead"
Ich bezweifle, dass Keynes dieses Spruch gebracht hätte, wäre er nicht schwul gewesen.:8[:

Aber im ernst, natürlich keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen. Wer in diese Unternehmen investiert hat, verliert einen (Groß-)Teil seines Geldes, und insolvente Unternehmen können von Geschäftsleuten übernommen werden, um von neuem zu beginnen.
So verschleppen wir die Krise nur weiter und bald dürfen wir alle wieder unsere eigenen Felder bestellen.
 
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http://www.handelsblatt.com/politik...-rettung-wurde-steuergeld-verbrannt;2336413;0

Manchmal könnte man meinen, die für solche Verhandlungen beauftragten Politiker kennen die simpelsten Grundzüge guter Verhandlungsführung nicht. Ist schon bitter, wenn der Steuerzahler Millionen und Abermillionen für Partikularinteressen zahlen muss, damit ein Roland Koch und Konsorten als große Retter von ein paar Arbeitsplätzen dastehen können.
 
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