Das Buchstabenspiel:
Ein Spieler denkt an den Namen einer Person, die Mitspieler müssen ihn erraten. Da das immer noch recht schwer ist, gibt der Einzelspieler den
Anfangsbuchstaben vor. Die Mitspieler können sich weitere Buchstaben erkaufen, indem 3 von ihnen sich auf einen Namen einigen (der mit der Bisherigen Buchstabenfolge anfängt) und ihn gemeinsam sagen.
Der Einzelspieler kann diesen Namen aber sperren (solange es nicht der zu erratende Name ist), indem er den Namen vor den 3 Spielern sagt.
Sprich die Spieler fangen an, sich gegenseitig Personen zu beschreiben, und zwar so, daß die Mitspieler, nicht aber die Einzelspieler die Person erraten können.
Das Reihenspiel:
Jeder Spieler schreibt einen Begriff auf. Jeder Begriff, der von genau 2 Spielern genannt wird, erhält einen Punkt. Ein Begriff darf nicht zweimal verwendet werden.
Auch sehr lustig, da man versuchen muss, alleine durch die Wahl seiner Begriffe den Mitspielern klarzumachen, welches der nächste Begriff sein wird, aber so, daß es nicht mehr als ein anderer nimmt.
Die genannten Brettspiele finde ich eigentlich ganz gut, aber für 10-15 Personen dennoch komplett ungeeignet.