sehr schade.
Scholl Latour ist einer der größten Experten für Krisengebiete und seine Meinung sticht alle linken Weltverbesserer aus. Er hat mit seinen Einschätzungen in den letzten Jahren fast immer recht gehabt und das in seinem Alter. Peinlich für alle anderen Journalisten, von denen alle immer eine Meinung, aber meistens keiner Ahnung haben.
In Syrien läuft die gleiche Masche ab wie letztes Jahr in Libyen und die Leute schnallen es einfach nicht. Subtile Gehirnwäsche und bald bomben wir wieder irgendwelche Hurensöhne an die Macht, die sich in allererster Linie selbst bereichern werden. Ich bin es leid.
ich bin mit mackia einer meinung juhu juhu
Unabhängig von den Rebellen ist Assad jetzt kein Hurensohn der sich nicht in erster Linie selbst bereichert?
mir ist ein weltlicher hurensohn, der sich selbst bereichert aber 1000% lieber als religiöse fanatiker hurensöhne, die sich nicht nur selbst bereichern, sondern ihren islamfaschismus auch noch allen menschen im land aufdrücken. allein aus dem grund sollte man die rebellen in ihre rattenlöcher zurückbomben (oder sich rauslassen udn assad seinen job machen lassen)
genauso wie übrigens gadaffi für arabische verhältnisse ein guter machthaber war. lybien hatte eine hervorragende infrastruktur, ein gutes gesundheitswesen, altersvorsorge und ein ordentliches bildungssystem ( für jungen und mädchen)
jetzt haben wir islamhitlers an die macht gebombt, gz. und im namen der menschenrechte ist es dann auch ok wenn gadaffi gepfählt wurde. immerhin ist die todesstrafe im mutterland der menschenrechte (haha) ja auch noch en vouge.
Das Dumme an der Geschichte ist halt, dass "wir" als "Westmacht" im Dunstkreis der Führungsmächte mit Einfluss in irgendeiner Form Stellung zu der Sache beziehen müssen, ganz einfach weil unser außenpolitischer Einfluss das verlangt.
tun doch russland und china auch und zwar auf vorbildliche weise. wir ordnen uns mal wieder amerikanischen interessen unter anstat unsere eigenen endlich mal zu vertreten. wir haben in syrien NICHTS zu gewinnen, die amis schon. es ist zeit dass wir mal aufhören amerikanische ärsche zu lecken.
zum thema autos: wen juckts? in ner stadt braucht kein mensch ein auto Oo
zum thema steuern: die USA, das mutterland der perversen steuerfeindlichkeitsideologie, hatte in ihren besten jahren, als das land wirklich noch vorbild war für die welt und wirtschaftlich die welt anführte, nämlich in dern 50ern, einen spitzensteuersatz von 90%. OH NOEEEEZ TEH KOMMUNISMUS!!!!
ich bin also gerne der partei meine stimme zu geben,d ie endlich mit diesem ekelhaften reichenlobbyismus aufhört und gerechte steuersätze einführt. ab ner halben mille 80-90% np. das gleiche gilt für die erbschaftssteuer. man kann nicht von chancengleichheit faseln und gleichzeitig zulassen, dass jährlich MILLIARDEN vererbt werden.