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Smalltalk

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Ich hatte schon vermutet, dass ich dafür gedisst werde... Ich kann Euch allerdings versichern, dass ich schon einmal ein langes und animiertes Gespräch mit einer mich optisch sehr ansprechenden Frau über Angelina, ihre 6 Kinder, ihr Landhaus in Frankreich und ihre Beziehung zu Brad geführt habe.

Das war insbesondere bemerkenswert, da es sonst für mich schlicht unmöglich war, mich mit ihr über irgendetwas anderes zu unterhalten.

Die Frage ist natürlich, ob man so etwas überhaupt will. Dazu kann ich nur sagen, solange die Frau hübsch genug ist, bringe ich eben auch gerne mal Opfer. Jedem das seine.
 
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ich habe noch nie aktiv versucht "smalltalk" zu führen.
wenn ich eine person neu kennenlerne- insbesondere eine frau - dann hege ich interesse an ihr oder nicht; da ergibt sich meistens daraus, ob ich ein gutes gespsräch mit ihr führe oder nicht und das kommt ganz von selbst - oder eben nicht.

ich würde mir nie vorher "themen" überlegen, über die ich mit anderen leuten spreche - so etwas ergibt sich.


so seh ich das auch.

und zum googlen link, das ist ja mega traurig, machen das wirklich echt personen? ich würde ja rot anlaufen und laut losprusten..

hatte auch son kollegen der Anfang mit so Fragen wie. "Welche 3 Dinge würdest du auf eine einsame Inseln mitnehmen ?" oder ähnliches..

Bei manchen wird dann auch einfach Hut tragen modisch, weils ein Accesoire ist auf das man angesprochen wird. Das kann imho sogar helfen.
 

chinak

Replays, , Moderator, Starcraft2-Forum
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bin und war noch nie ein freund von smalltalk, liegt auch dran das ich dazu neige es mir zu versauen je mehr ich erzähl ;), aber sobald man merkt, das man verzweifelt nach nem thema sucht, kannste die sache schon vergessen. muss irgendwie natürlich kommen oder gar net, oder halt glecih zur sache kommen ;)
 
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Die Frage ist natürlich, ob man so etwas überhaupt will. Dazu kann ich nur sagen, solange die Frau hübsch genug ist, bringe ich eben auch gerne mal Opfer. Jedem das seine.
ich behaupte mal ein guter lügner zu sein, aber wenn mir jmd. gegenüber sitzt, der stockdumm ist (wenn man mit jmd. nur über brad und angelina reden kann ist das für mich einfach mal der fall) und noch zum bumsen überredet werden muss, dann ist es mir den aufwand nicht wert, denn von der sorte dumm und leicht zu bekommen gibt es schlicht zu viele...
 
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gott, wie ich mir genau das dachte...

ich weiss was ganz tolles, aber ich sags euch nicht, weil ich ganz doof wart, bääääääähhhh!

süß.

1g3e6.gif


:deliver:

"do you like magic?" - zieht doch immer. also bitte :fu:


im prinzip schon. für den einen ist das halt einfach, für den anderen nicht - siehe TE.
 
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wenn ich nicht mehr weiss über was ich mich mit einer person unterhalten soll, dann ist die person möglicherweise uninteressant? also mit menschen, die mir sympatisch sind finde ich immer nen thema. wenn da nix kommt, dann hat das wohl seinen grund.
 
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Oder nimm eine Gurke mit.

Jeder wird dich fragen, wieso du eine Gurke dabei hast. Von dem Gespraechseinstieg laesst sich das Thema auch super auf sexuelle Dinge lenken :)
 

qwertzasdf1234

Guest
ich behaupte mal ein guter lügner zu sein, aber wenn mir jmd. gegenüber sitzt, der stockdumm ist (wenn man mit jmd. nur über brad und angelina reden kann ist das für mich einfach mal der fall) und noch zum bumsen überredet werden muss, dann ist es mir den aufwand nicht wert, denn von der sorte dumm und leicht zu bekommen gibt es schlicht zu viele...

###

wenn diejenigen dazu noch sonderlich eingebildet sind und nichtmal einigermaßen spaß verstehen, gehe ich schlicht und ergreifend weg. die letzte klebte mir nachher am arsch, irgendwie verstehen die nicht dass es leute gibt die sich so nen shit nicht geben wollen.

"Ich bin eine Prinzessin" :rofl2:
 

Quint

,
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Was mir geholfen hat, (peinliche) Pausen zu vermeiden/verringern: Offene Fragen (also keine, die man einfach mit Ja/Nein beantworten kann) stellen, die Antwort als neue Ausgangslage nehmen und im Zweifelsfall nochmal darauf Bezug nehmen (schreckliche Beschreibung). Beispiel: Sie erzählt von ihrem Urlaub in Frankreich -> man fragt, wo sie Französisch gelernt hat -> Sie hat es auf dem Gymnasium für ein paar Jahre gehabt -> man fragt, wann sie ihr Abi gemacht hat/was sie jetzt studiert etc.

Der Vorteil ist jener, dass man zum einen bei einer eventuellen Pause einfach ein paar Schritte zurückgehen kann ("Und was hat dir besonders in Frankreich gefallen/Wo hast du eigentlich dein Abi gemacht?") und man quasi selbst bestimmt, ob man auf das aktuelle Thema eingehen will oder nicht - wenn man jetzt nicht sonderlich daran interessiert ist, dass sie Kunst studiert, kann man fragen, wieso sie es gewählt hat, auf die Antwort wieder Bezug nehmen und sich so langsam davon entfernen. Wenn man selbst ehrlich interessiert an einem Thema ist, kann man so natürlich leichter etwas beitragen.
 
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Eine schleppend laufendes Gespräch muss ja nicht umbedingt heissen, dass die Frau nicht zu einem passt..kann ja viele Gründe haben.
In solchen Situationen kann man (wenn man sie wirklich klarmachen will) ihr ja anbieten etwas trinken oder tanzen zu gehen.
Sollte sie das nicht wollen, weißt du zumindest woran du bist.. und an der Bar finden sich ja direkt neue Gesprächsthemen..zum bleistift Lieblingsdrink oderso. Beim tanzen hat man sowieso erstma Sendepause...

...drinks ausgeben sollte man aber vermeiden :>
 
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ganz allgemein anfangen, findet sich gemeinsames interesse an etwas , vertiefen
 
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Was mir geholfen hat, (peinliche) Pausen zu vermeiden/verringern: Offene Fragen (also keine, die man einfach mit Ja/Nein beantworten kann) stellen, die Antwort als neue Ausgangslage nehmen und im Zweifelsfall nochmal darauf Bezug nehmen (schreckliche Beschreibung). Beispiel: Sie erzählt von ihrem Urlaub in Frankreich -> man fragt, wo sie Französisch gelernt hat -> Sie hat es auf dem Gymnasium für ein paar Jahre gehabt -> man fragt, wann sie ihr Abi gemacht hat/was sie jetzt studiert etc.

Der Vorteil ist jener, dass man zum einen bei einer eventuellen Pause einfach ein paar Schritte zurückgehen kann ("Und was hat dir besonders in Frankreich gefallen/Wo hast du eigentlich dein Abi gemacht?") und man quasi selbst bestimmt, ob man auf das aktuelle Thema eingehen will oder nicht - wenn man jetzt nicht sonderlich daran interessiert ist, dass sie Kunst studiert, kann man fragen, wieso sie es gewählt hat, auf die Antwort wieder Bezug nehmen und sich so langsam davon entfernen. Wenn man selbst ehrlich interessiert an einem Thema ist, kann man so natürlich leichter etwas beitragen.

auf meinen ersten post hier bezogen: das ist etwas umschrieben "die methode".
wie gesagt banal, aber für die meisten kerle zu anstrengend, weil man nicht nach 5 minuten den schwanz in ihren mund stecken kann.

stichwörter aus gesagtem picken -> darauf aufbauend neue fragen stellen.
wenn mgl. nur W-fragen (wie quint schon sagte, keine fragen die nur mit ja/nein zu beantworten sind).
 
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auf meinen ersten post hier bezogen: das ist etwas umschrieben "die methode".
wie gesagt banal, aber für die meisten kerle zu anstrengend, weil man nicht nach 5 minuten den schwanz in ihren mund stecken kann.

stichwörter aus gesagtem picken -> darauf aufbauend neue fragen stellen.
wenn mgl. nur W-fragen (wie quint schon sagte, keine fragen die nur mit ja/nein zu beantworten sind).
Also so wie man ein normales Gespräch führt, nur dass man das Interesse heuchelt? Genial! :deliver:
 
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um auch was ernsthaftes beizutragen: Um ein Gespraech interessant zu gestalten sind 2 Sachen wichtig. Fragen stellen um das Gespraech zu fuehren und interessante Geschichten zu erzaehlen. Das zweite ist ein guter Allroundskill den man ueberall anwenden kann (zum Beispiel wenn dein Boss dich fragt, warum das aktuelle Projekt mal wieder hinter dem Terminplan haengt ;) ). Das Geschichtenerzaehlen ist auch extrem wichtig und sollte nicht vernachlaessigt werden. Wenn man naemlich nur Fragen stellt, hat das ganze irgendwie Verhoercharakter und ausserdem ist das beantworten von Fragen auch irgendwie anstrengend.
Quint bringt ein gutes Beispiel mit dem Franzoesischurlaub, das man allerdings unbedingt mit kleinen Geschichten aufpeppen sollte:

Was mir geholfen hat, (peinliche) Pausen zu vermeiden/verringern: Offene Fragen (also keine, die man einfach mit Ja/Nein beantworten kann) stellen, die Antwort als neue Ausgangslage nehmen und im Zweifelsfall nochmal darauf Bezug nehmen (schreckliche Beschreibung). Beispiel: Sie erzählt von ihrem Urlaub in Frankreich -> man fragt, wo sie Französisch gelernt hat -> Sie hat es auf dem Gymnasium für ein paar Jahre gehabt -> man fragt, wann sie ihr Abi gemacht hat/was sie jetzt studiert etc.

Der Vorteil ist jener, dass man zum einen bei einer eventuellen Pause einfach ein paar Schritte zurückgehen kann ("Und was hat dir besonders in Frankreich gefallen/Wo hast du eigentlich dein Abi gemacht?") und man quasi selbst bestimmt, ob man auf das aktuelle Thema eingehen will oder nicht - wenn man jetzt nicht sonderlich daran interessiert ist, dass sie Kunst studiert, kann man fragen, wieso sie es gewählt hat, auf die Antwort wieder Bezug nehmen und sich so langsam davon entfernen. Wenn man selbst ehrlich interessiert an einem Thema ist, kann man so natürlich leichter etwas beitragen.

Zum Beispiel wuerde ich vorschlagen, nicht zu fragen, wie lange dein Gespraechspartner franzoesisch gelernt hat, sondern selbst anfangen von meiner Franzoesischlehrerin zu erzaehlen oder von den schrecklichen Klausuren in denen wir nur ein Franzoesisch/Franzoesisch Woerterbuch benutzen durften, was ausser den besten 10% keinem irgendwas gebracht hat. Sollte das Thema irgendwie interessant fuer den Partner sein, wird er selbst auf Grund deiner Geschichte eine eigene Erfahrung assoziieren und seine eigene Geschichte erzaehlen, auf welche du dann wieder neue Anhaltspunkte hast um etwas zu erzaehlen. Fragen sollten nur als Werkzeug dienen um einem Gespraechsende vorzubeugen, das Thema irendwo anders hinzulenken usw.

Dabei muss man kein Geschichtenerzaehlprofi sein. Wenn du jemanden triffst, mit dem du dich richtig gut verstehst, passiert genau das was Quint und ich beschreiben automatisch. Das macht jeder Mensch so. (Siehe diesen Thread z.B.) Nur gerade mit Frauen ueberschneiden sich dann doch nicht ganz so viele Interessen, weshalb es manchmal schwieriger erscheint und es deshalb wirklich gut ist, den ganzen Prozess auch bewusst ausfuehren zu koennen.

Letztendlich gilt beim Smalltalk aber das gleiche wie immer. Wenn man es viel macht, hat man die ersten Tausend Mal sicher seine Probleme, aber danach geht das dann fliessender und man lernt dazu. Wenn man mit vielen Leuten spricht, findet man auch Smalltalk Talente und kann sich von denen etwas abgucken.

Also nochmal kurz und buendig: Small Talk ist abwechselndes Geschichtenerzaehlen und dadurch Gemeinsamkeiten herausfinden. Fragen unterstuetzen den Prozess, machen zu offen gebraucht aber einen negativen Eindruck.
 
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also ich versuch immer morgens verkatert im bus aufm weg nach hause essen zu schnorren. das is mein pu
 
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also ich versuch immer morgens verkatert im bus aufm weg nach hause essen zu schnorren. das is mein pu

Stell mir grad vor wie du sie dann bei Erfolg, beim Döner fratzen doggy bollerst.. :rofl:

Zum Thema: Schwierig ist doch normalerweise nur der Einstieg und der kann doch auch völlig banal sein :Wie bist du in dem Laden hier gelandet?/ Woher kennst du "Gastgeber"?
 

Entelechy

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Zum Thema: Schwierig ist doch normalerweise nur der Einstieg und der kann doch auch völlig banal sein :Wie bist du in dem Laden hier gelandet?/ Woher kennst du "Gastgeber"?

Das ist nicht nur banal, sondern auch total langeweilig.
Ich fang immer an von meinem riesigen Pener zu erzählen. Chicks lieben das.
 
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Das ist nicht nur banal, sondern auch total langeweilig.

Kannst natürlich auch anfangen hochinterressante Sachen zu erzählen " Hey, wusstest du, dass es Parasiten gibt die sich in die Gehirne von Schafen einklinken und ihr Verhalten beeinflussen?"
Kommt bestimmt super :bored:

Der Punkt ist doch, was du anfangs laberst ist meinem Empfinden nach zu 99% egal weil grad massiv Körpersprache, Mimik bla gechecked werden.
Musst halt dann bei den ersten Sachen die du so erfährst was rausfiltern, das dich halt entweder tatsächlich interessiert oder wo du den Eindruck hast, dass sie da gern was zu erzählt.
"Ich hab "Gastgeber" bei einem Auslandssemester in Madrid kennengelernt" "Oh du hast in Madrid gelebt? Wie war das so?" etc.
 
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Kannst natürlich auch anfangen hochinterressante Sachen zu erzählen " Hey, wusstest du, dass es Parasiten gibt die sich in die Gehirne von Schafen einklinken und ihr Verhalten beeinflussen?"

Das ist ja furchtbar. Gibt es sowas wirklich?
 
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Klar, ich hab aber gehört, dass die Parasiten allergisch gegen Sperma sind. Da sie vornehmlich durch die Nase in das Gehirn krabbeln, wäre es das beste wenn ich dir ne ganze Ladung ins Gesicht spritze (du dreckiges Fickluder hm? Was hälst denn davon wenn der Papa dich mal schön einsaut du kleine Hure, du saftschlampe willst den saft doch überall, du schmutziges fickloch)

:deliver:

edit: lol es geht um schafe :8[:
 
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hat jemand von euch schon mal diese "Erdbeerfeldroutine" schon probiert?
ist zwar ziemlich affig aber ich würde gerne mal wissen wie die Weiber drauf reagieren^^
 

Quint

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Ist das nicht quasi das gleiche wie The Cube aus The Game mit dem einer von Mysterys Schülern Paris Hilton abschleppte?
 
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Erdbeerfeld is halt ironisch einzusetzen wogegen du the Cube mehr auf Psychoanalytiker bringen musst.

Muss ja wohl nich sagen welches mir mehr gefällt :D
 
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Die öffentlichen PU-Routinen sind halt sowas von 2007 / 2008. Das heißt, dass du dir lieber selbst welche ausdenken solltest.
Grundsätzlich funktioniert so eine Routine aber sowieso nicht, wenn nicht das entsprechende Selbstbewusstsein (oder zumindest die Ausstrahlung von Selbstbewusstsein) dahintersteht. PU soll letztendlich nur dahin führen, was man früher unter Selbstvertrauen verstand.

Oder nimm eine Gurke mit.

Jeder wird dich fragen, wieso du eine Gurke dabei hast. Von dem Gespraechseinstieg laesst sich das Thema auch super auf sexuelle Dinge lenken :)

gefällt mir.
 
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frag sie was sie als frau über thema xy denkt z.B. die freundin meines kumpels hat ihn vor drei tagen mit ner sms abserviert, warum sind frauen nur so grausam?! so in der richtung. Muss ja nicht unbeding alles so genau stimmen
 

Dwelve

Guest
Oke, also die Erdbeerroutine wird keinem ein ONS einbringen. Sie zeigt nur sehr deutlich das es kaum bis garnicht auf den Inhalt ankommt. Wenn man in der Lage ist es überzeugend zu erzählen dann bringt einen diese Routine auch weiter. Überzeugend heist: kein gestottere, du weist was du tust und du bist überzeugt davon. Wenn sie dann die Nase rümpft, dann zeigst du ihr deutlich das sie gerade deine Zeit verschwendet hat und wirst abweisend.

Hier etwas das vlt. etwas überzeugender ist als Erdbeergartengefasel:

Ein einfacher Zaubertrick wirkt Wunder: http://www.youtube.com/watch?v=IRgxMm13_1M

Wichtig! Du darfst nicht scharf darauf sein ihr einen Zaubertrick vorzuführen. Das Gespräch fällt "zufällig" auf Zaubertricks/Lippenstift. Hier kannst du dann schonmal den ersten Körperkontakt herstellen.
Wenn du das jetzt einigermaßen überzeugend gemacht hast, sollte schonmal mindestens ein Lächeln drin sein. Fragt sie jetzt "wow, das war toll. Kannst du noch so einen Trick machen?" forderst du einen Aufwand ihrerseits ein. Z.b. "Ok. Aber erst holst du mir einen Drink" - "Ok. Aber erst zeigst du mir das süßeste lächeln das du zu bieten hast... Das wars? hmm ich hätte doch lieber Geld nehmen sollen".

Jetzt kannst du ihr etwas interaktiveres zeigen: Sie soll ihr Handy auspacken und 2-3beliebige Nummer vorlesen. Du merkst dir jetzt alle Nummern, wechselst kurz das Thema. Nach ein paar Minuten kommst du darauf zurück und zählst alle Nummern wieder auf. Anschließend erklärst du ihr wie das denn sein kann und zeigst ihr, das du kein Mathegenie/Nerd bist.
Der "Trick" dahinter: Du denkst dir für jede Zahl 0-9, ein Substantiv, ein Verb und ein Adjektiv (so skuril wie möglich). Wenn du jetzt die Zahl 025... hörst, setzt du im Kopf automatisch eine kleine Geschichte zusammen "Der traurige Fön saugt..."

erklärst ihr nun was für ne lustige kleine Geschichte bei ihrer Nummer herauskam und wie einfach es damit ist sich Zahlen im Alltag zu merken... blablabla! (Die nächsten Schritte überschreiten die Smalltalk Grenze :P).

Achte darauf das du nicht "angibst", sondern einfach nur das Gespräch führst und das Eis sollte so langsam auftauen.

Mfg
 
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Bei der Erdbeerwiese gehts weniger um Smalltalk, sondern eher um wie jemand zu wirken der Menschen versteht.
Horoskope kennt ihr sicher? Wer hat sich noch nie bei nem Horoskop gedacht "Wow. Trifft voll auf mich zu."?
Genau das selbe Prinzip hier: Oberflächlich wird sie sich eh weglachen, wenn dus gut bringst, aber bei der ein oder anderen Antwort wird sie sich denken:"Is ja echt so.".

Ja ich hab sie fieldtested und ja es hat genau das gebracht. Zum Smalltalk aufrechterhalten ist sie weniger geeignet, da sie vielleicht 5 Minuten dauert.

Und die Lacher wegen dem Smalltalkguide auf Seite 1: Meint ihr nur ihr lacht darüber? Die Frauen tuns genauso. Wenn man jede Frage so erwidert, steht man halt schnell als Clown da, aber ab und zu eingestreut bringt es sie zum Lachen und erzähl mir bitte einer hier, dass er schon mal ne Alte geknallt hat, die es hasst zu lachen.

Wenn ihr es nicht glaubt, geht doch mal raus und versucht es. Dieses ständige:" OLOLOLOL PIKAP IS FOL SCHWUL UND PRINKT NUR WAS BEI PLÖDEN MÄDCHEN", aber selbst zuahuse sitzen mit "Ich krieg fast nie eine ab, was mach ich nur falsch"-Gesichtsausdruck geht mir nämlich getrost auf den Sack. Ich vergöttere PU zwar nicht, aber trotzdem bin ich dafür, dass man bevor man sich ein Urteil schafft, es doch mal selbst ausprobieren sollte. Ich lache zwar über Vorurteile und habe auch selbst welche, jedoch teste ich trotzdem.

greez
 
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Achtung These:
Wenn man mit sich selbst im Reinen ist, fällt smalltalk relativ leicht.
Ist mir zumindest persönlich aufgefallen. In den Zeiten, wo ich mich mehr mag, ist das alles easy. Wiege ich z.B. (mal wieder) ein paar Kilo zu viel, suche ich auch immer Themen etc.
Man muss einfach locker sein - fertig. Sonst kann man sowas imo auch nicht lernen. Ich hab das ganze Pickup Zeug auch gelesen/gesehen. Im Blueprint wird im Übrigen das so ähnlich gesagt, was ich oben geschrieben habe.
"Man muss überzeugt davon sein, dass einem was einfällt und reden - sobald du über Themen nachdenkst, läuft was falsch"

Letztendlich geht es tatsächlich nicht um den Inhalt, sondern darum Spaß an der Kommunikation mit anderen Menschen zu haben. Du bekommst Spaß und gibst Spaß in dem du Smalltalk führst. Also Chillen und ab gehts
 
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