raute
so ein oberflächliches geschwafel geht mal garnicht.
so ein oberflächliches geschwafel geht mal garnicht.
ich habe noch nie aktiv versucht "smalltalk" zu führen.
wenn ich eine person neu kennenlerne- insbesondere eine frau - dann hege ich interesse an ihr oder nicht; da ergibt sich meistens daraus, ob ich ein gutes gespsräch mit ihr führe oder nicht und das kommt ganz von selbst - oder eben nicht.
ich würde mir nie vorher "themen" überlegen, über die ich mit anderen leuten spreche - so etwas ergibt sich.
, aber sobald man merkt, das man verzweifelt nach nem thema sucht, kannste die sache schon vergessen. muss irgendwie natürlich kommen oder gar net, oder halt glecih zur sache kommen 
ich behaupte mal ein guter lügner zu sein, aber wenn mir jmd. gegenüber sitzt, der stockdumm ist (wenn man mit jmd. nur über brad und angelina reden kann ist das für mich einfach mal der fall) und noch zum bumsen überredet werden muss, dann ist es mir den aufwand nicht wert, denn von der sorte dumm und leicht zu bekommen gibt es schlicht zu viele...Die Frage ist natürlich, ob man so etwas überhaupt will. Dazu kann ich nur sagen, solange die Frau hübsch genug ist, bringe ich eben auch gerne mal Opfer. Jedem das seine.
gott, wie ich mir genau das dachte...
ich weiss was ganz tolles, aber ich sags euch nicht, weil ich ganz doof wart, bääääääähhhh!

einfach labern?
ich behaupte mal ein guter lügner zu sein, aber wenn mir jmd. gegenüber sitzt, der stockdumm ist (wenn man mit jmd. nur über brad und angelina reden kann ist das für mich einfach mal der fall) und noch zum bumsen überredet werden muss, dann ist es mir den aufwand nicht wert, denn von der sorte dumm und leicht zu bekommen gibt es schlicht zu viele...

Was mir geholfen hat, (peinliche) Pausen zu vermeiden/verringern: Offene Fragen (also keine, die man einfach mit Ja/Nein beantworten kann) stellen, die Antwort als neue Ausgangslage nehmen und im Zweifelsfall nochmal darauf Bezug nehmen (schreckliche Beschreibung). Beispiel: Sie erzählt von ihrem Urlaub in Frankreich -> man fragt, wo sie Französisch gelernt hat -> Sie hat es auf dem Gymnasium für ein paar Jahre gehabt -> man fragt, wann sie ihr Abi gemacht hat/was sie jetzt studiert etc.
Der Vorteil ist jener, dass man zum einen bei einer eventuellen Pause einfach ein paar Schritte zurückgehen kann ("Und was hat dir besonders in Frankreich gefallen/Wo hast du eigentlich dein Abi gemacht?") und man quasi selbst bestimmt, ob man auf das aktuelle Thema eingehen will oder nicht - wenn man jetzt nicht sonderlich daran interessiert ist, dass sie Kunst studiert, kann man fragen, wieso sie es gewählt hat, auf die Antwort wieder Bezug nehmen und sich so langsam davon entfernen. Wenn man selbst ehrlich interessiert an einem Thema ist, kann man so natürlich leichter etwas beitragen.
http://de.pickupedia.org/index.php/Erdbeerwiese_pattern
google is your friend
gott das ist so hochgradig lächerlich![]()
wie behindert ist das denn bitteAlso so wie man ein normales Gespräch führt, nur dass man das Interesse heuchelt? Genial!auf meinen ersten post hier bezogen: das ist etwas umschrieben "die methode".
wie gesagt banal, aber für die meisten kerle zu anstrengend, weil man nicht nach 5 minuten den schwanz in ihren mund stecken kann.
stichwörter aus gesagtem picken -> darauf aufbauend neue fragen stellen.
wenn mgl. nur W-fragen (wie quint schon sagte, keine fragen die nur mit ja/nein zu beantworten sind).

). Das Geschichtenerzaehlen ist auch extrem wichtig und sollte nicht vernachlaessigt werden. Wenn man naemlich nur Fragen stellt, hat das ganze irgendwie Verhoercharakter und ausserdem ist das beantworten von Fragen auch irgendwie anstrengend.Was mir geholfen hat, (peinliche) Pausen zu vermeiden/verringern: Offene Fragen (also keine, die man einfach mit Ja/Nein beantworten kann) stellen, die Antwort als neue Ausgangslage nehmen und im Zweifelsfall nochmal darauf Bezug nehmen (schreckliche Beschreibung). Beispiel: Sie erzählt von ihrem Urlaub in Frankreich -> man fragt, wo sie Französisch gelernt hat -> Sie hat es auf dem Gymnasium für ein paar Jahre gehabt -> man fragt, wann sie ihr Abi gemacht hat/was sie jetzt studiert etc.
Der Vorteil ist jener, dass man zum einen bei einer eventuellen Pause einfach ein paar Schritte zurückgehen kann ("Und was hat dir besonders in Frankreich gefallen/Wo hast du eigentlich dein Abi gemacht?") und man quasi selbst bestimmt, ob man auf das aktuelle Thema eingehen will oder nicht - wenn man jetzt nicht sonderlich daran interessiert ist, dass sie Kunst studiert, kann man fragen, wieso sie es gewählt hat, auf die Antwort wieder Bezug nehmen und sich so langsam davon entfernen. Wenn man selbst ehrlich interessiert an einem Thema ist, kann man so natürlich leichter etwas beitragen.
Wie alle immer gleich mit "PU = Routinen" kommen...
also ich versuch immer morgens verkatert im bus aufm weg nach hause essen zu schnorren. das is mein pu

Zum Thema: Schwierig ist doch normalerweise nur der Einstieg und der kann doch auch völlig banal sein :Wie bist du in dem Laden hier gelandet?/ Woher kennst du "Gastgeber"?
Das ist nicht nur banal, sondern auch total langeweilig.

Kannst natürlich auch anfangen hochinterressante Sachen zu erzählen " Hey, wusstest du, dass es Parasiten gibt die sich in die Gehirne von Schafen einklinken und ihr Verhalten beeinflussen?"


Das ist ja furchtbar. Gibt es sowas wirklich?

Oder nimm eine Gurke mit.
Jeder wird dich fragen, wieso du eine Gurke dabei hast. Von dem Gespraechseinstieg laesst sich das Thema auch super auf sexuelle Dinge lenken![]()