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Ich fand den endkampf etwas aufgeblasen und letztlich spannungsarm, weil der ausgang ja zu einem guten teil schon bekannt war.
Gannicus triumphiert und gewinnt seine freiheit, Crixus bleibt ungeschlagen und bootet Ashur aus, der verwundet wird usw.
Vengeance hatte über weite strecken das problem, dass die erzfeinde Spartacus und Glaber sich fast nie direkt begegnen, sondern der kampf nur indirekt ausgetragen wird. Der hauptplot war von anfang an ziemlich festgelegt: rebellen sind auf der flucht und werden irgendwann zur entscheidungsschlacht gestellt.
Die meisten konflikte fanden jeweils innerhalb des lagers der römer und der rebellen statt. Aber das birgt halt nicht dieselbe spannung wie ein konflikt zwischen den verfeindeten parteien, der immer nur in sehr begrenztem umfang stattfand.
Da war Blood and Sand durch das kompakte setting innerhalb des ludus viel variantenreicher und unvorhersehbarer.
Vengeance hatte über weite strecken das problem, dass die erzfeinde Spartacus und Glaber sich fast nie direkt begegnen, sondern der kampf nur indirekt ausgetragen wird. Der hauptplot war von anfang an ziemlich festgelegt: rebellen sind auf der flucht und werden irgendwann zur entscheidungsschlacht gestellt.
Die meisten konflikte fanden jeweils innerhalb des lagers der römer und der rebellen statt. Aber das birgt halt nicht dieselbe spannung wie ein konflikt zwischen den verfeindeten parteien, der immer nur in sehr begrenztem umfang stattfand.
Da war Blood and Sand durch das kompakte setting innerhalb des ludus viel variantenreicher und unvorhersehbarer.