Selbstmord des Milliardärs Merckle

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#1
Original geschrieben von Tazz 404
Glückseligkeit ist nicht von materiellen Besitztümern abhängig
#2
Original geschrieben von beautiful_boon
GELD MACHT GLÜCKLICH .. und ganz im ernst..wer was anderes behauptet ist entweder arm und oder arm+ ist verliebt
#3
Original geschrieben von Ancient
Es bedarf einer gewissen Grundsicherung um sich keine Sorgen machen zu müssen und somit eine gewisse Lebensqualität zu erreichen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Maslowsche_Bedürfnispyramide

So, und wer in unserer Gesellschaft 1+2 nicht annähernd erreicht macht etwas unglaublich falsch.
 
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Ich weiß nicht, was dein Problem ist, wir sagen im Prinzip die selbe Sache aus. Nur Boon tanzt mal wieder die psychisch gestörten Biber an
 

Antrax4

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Geld macht glücklicher als kein Geld, soviel steht fest. Aber einen notorisch unglücklichen Menschen macht Geld nicht glücklich.
Geld allein macht eben nicht glücklich.
 
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Nichts macht allein glücklich.

Original geschrieben von Tazz 404
Ich weiß nicht, was dein Problem ist, wir sagen im Prinzip die selbe Sache aus.
tun wir nicht. deine aussage gilt nur unter einschränkungen, nämlich dass man in deutschland lebt und nichts "falsch macht" (laut dir).
insofern haben wir hier keine diskussionsgrundlage, da ich allgemein argumentiert habe und diese einschränkungen für meine aussage nicht vor habe zu machen.
 
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Tut mir leid wenn es hart klingt, aber für mich ist das ein Feigling gewesen!!!
Was ist mit den ganzen Personen durch seinen selbstmord Lied erfahren mussten. Allen voran der Lokführer. Was ist mit ihm? Was ist mit seinen Mitarbeitern? Sollen die sich jetzt auch umbringen? Völlig allein gelassen.
Einfach nur feige. Hätte er mal liebe seine restliche Kraft darauf verwendet, sich um seine Firmen zu kümmern um seine Mitarbeiter wenigstens Hoffnung vor den anstehenden Notverkäufen zu geben.
Und wenn ich dann schon höre "Er starb allein auf den Schienen", könnte ich kotzen. Die Helfer von den Bahn und der Feuerwehr dürften sich gefreut haben seine restlichen Teile einzusammeln!
 
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mein gott, lass den mann doch in ruhe

zu den feuerwehrmännern:
ich kann mir schlimmeres vorstellen als totes gewebe in nen sack zu packen...

und wenn der typ mit der welt nicht fertig geworden ist, warum dann an die anderen denken? Wenn er keinen bock mehr hat hat er keinen bock und jetzt seine ruhe.
[x] pro egoistischer suizid^^
 

TheRine

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Original geschrieben von wirki
mein gott, lass den mann doch in ruhe

zu den feuerwehrmännern:
ich kann mir schlimmeres vorstellen als totes gewebe in nen sack zu packen...

ich glaub, das ist nicht so geil abgetrennte gliedmaßen in nem müllsack zu sammeln. aber naja, vorm pc kann man ja immer die fresse aufreißen, wa
 
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glaube man überschätzt da einfach ne ganze menge, fand körperteile einsacken im zivi nich so schlimm (k war nur man nen bein und recht unblutig :|)
 
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Logische Folgerung: Geld macht nicht glücklich, bzw. genauer muss nicht glücklich machen.

1.) Der Mann hatte sehr viel Geld, 10 Mrd Euro.
2.) Wenn jemand Freitod begeht impliziere ich, dass er nicht glücklich ist.


qed

Sollte man in seinen eigenen Lebensplan mit einfügen, diese Folgerung.
 

beautiful_boon

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sofar ???

geld macht nicht glücklich ...sagst du .. und als bsp gibst du den mann an der sich umgebracht hat ???

als ob er sich des geldes wegen umgebracht hätte ... wie schon welche gesagt haben ... sein lebenswerk war zerstört oder wird zerstört ... hab mich damit nich so befasst..


meiner meinung nacht ... GELD = macht glücklich ...
GELD + liebe + alle anderen tollen dinge machen noch glücklicher... das sollte wohl klar sein ...


aber soll mir nmd erzählen ..dass geld nicht glücklich macht ... :(
 
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meine fresse bevor ihr euch jetzt noch 5 Seiten weiter streitet, den einen mag Geld glücklich machen, dan anderen nicht.
Und nu zum Topic zurück.
 

beautiful_boon

Guest
einfach nööö :)

wie gesagt ... arme leute sagen ..geld macht nicht glücklich ...
warum sagen sie es ??

damitsie nich vor neid wüten ... !! -__-

ende
 
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also ich kann auf jeden fall verstehen warum dich viele im OT-Huso Finale sehen wollten.
 
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Und was willst du uns damit sagen, SoFar?
Dass Geld nicht glücklich macht ist eine falsche Folgerung, die Einschränkung dass es nicht glücklich machen muss trivial.

Original geschrieben von SoFar
Logische Folgerung: Geld macht nicht glücklich, bzw. genauer muss nicht glücklich machen.

1.) Der Mann hatte sehr viel Geld, 10 Mrd Euro.
2.) Wenn jemand Freitod begeht impliziere ich, dass er nicht glücklich ist.


qed

Sollte man in seinen eigenen Lebensplan mit einfügen, diese Folgerung.

Original geschrieben von SoFar
Logische Folgerung: Geld macht nicht glücklich

Wenn man also eine Sache hat, die sofern die Umstände stimmen glücklich machen kann, ist es unmöglich, dass man unglücklich ist und Selbstmord begeht?
Deshalb haben ja auch ausnahmslos alle Selbstmörder keine Freunde, Familie, Beziehung, oder was sonst noch glücklich macht, nech?

Daraus schließe ich dass alle diese Dinge nicht glücklich machen. :stupid:

Original geschrieben von SoFar
bzw. genauer muss nicht glücklich machen.

Dass Geld nicht glücklich machen MUSS ist sonnenklar und keiner weiteren Erwähnung wert.
Stichwort Krankheit o.ä.
Was willst du uns also sagen?
 
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Gab 'ne Zeit, in der ich Suizid als ne legitime Lösung von nicht überwindbaren Schwierigkeiten oder aus Krisen angesehen habe.

Jetzt ist ein Suizid für mich aber nichts weiter als ein Armutszeugnis für einen Menschen, v.a. hatte dieser Herr Merckle Frau und Kinder.
Sein Freitod war also ein krasser, egoistischer Akt.

Besser hat der Begriff wohl nie gepasst: Seelische Bankrotterklärung.
 

shaoling

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Und dein Beitrag ist ne geistige Bankrotterklärung.

Es ist ziemlich absurd, bei der Frage, ob man sich das Leben nehmen sollte oder nicht, Rücksicht auf andere zu nehmen.
Wenn ein anderer Mensch ohne mich nicht leben kann, ist das sein, nicht mein Problem - Ausnahme wären vielleicht Kleinkinder, deren Versorgung ohne mich nicht gewährleistet ist. Aber das ist hier nicht der Fall, da die Kinder wohl durch ihn in weit überdurchschnittlich guten Umständen aufgewachsen und nun, wie die Ehefrau, steinreich sind.
Der Tod es Vaters ist zweifelsohne ein Schicksalsschlag, aber Leid kann auch Größe erzeugen, ist also nicht pauschal als negativ zu bewerten.

Im nächsten Thread wird wahrscheinlich wieder gemeckert, dass die Kinder reicher Eltern achso bevorteilt wären. Jetzt sorgt schon mal irgendein Bonze für mehr Gerechtigkeit, indem er seinen eine seelische Hypothek mit auf den Weg gibt, und es ist immer noch nicht recht.
Dabei dürften die Kleinen immernoch besser dran sein als viele andere Menschen.
 
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Zuerst einmal nicht in diesem Tone, Herr von und zu.

Es geht dabei ja nicht darum, ob jemand ohne dich nicht leben könnte, sondern vielmehr darum, dass man bei vorhandenen nächsten Angehörigen, mit denen man nicht gerade im übelsten Clinch liegt, sich nicht einfach einen Strick nimmt.

Und ich FINDE (Betonung auf FINDE, im Gegensatz zu dir, mein Guter, sind MEINE Beiträge nicht der Weisheit letzter Schluss)
, dass es im Gegenzug keinen plausiblen Grund gibt, der FÜR einen Suizid, egal in welcher Situation, spricht.

Vielleicht kannst du mir ja einen nennen. Ein kaputtes Unternehmen ist jedenfalls aus MEINER Weltanschauung heraus kein Grund, sich vor den Zug zu schmeißen.

P.S.

Ah, einer ist mir eingefallen:
Schwere, unheilbare Krankheiten (Krebs im Endstadium etc.)
 

shaoling

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Original geschrieben von TerraIncognita
Zuerst einmal nicht in diesem Tone, Herr von und zu.
Den Ton hast du dir selbst ausgesucht, seelische Bankrotterklärung.

Original geschrieben von TerraIncognita
Es geht dabei ja nicht darum, ob jemand ohne dich nicht leben könnte, sondern vielmehr darum, dass man bei vorhandenen nächsten Angehörigen, mit denen man nicht gerade im übelsten Clinch liegt, sich nicht einfach einen Strick nimmt.
Das ist die Behauptung, die du zeigen willst, ja. Dadurch, dass du sie wiederholst, wird sie nicht wahr.

Ich persönlich habe keine Ahnung, welche Pflichten der Mann hatte. Denn Pflichten bezüglich uns selbst sind nur solche, die wir uns selbst auferlegen. Das kann ich nicht beurteilen, weil ich ihn und seine Situation nicht kenne. Falls du also über Insiderwissen verfügst, heraus damit.

Original geschrieben von TerraIncognita
Und ich FINDE (Betonung auf FINDE, im Gegensatz zu dir, mein Guter, sind MEINE Beiträge nicht der Weisheit letzter Schluss)
, dass es im Gegenzug keinen plausiblen Grund gibt, der FÜR einen Suizid, egal in welcher Situation, spricht.
Dann bist du offenbar viel bescheidener als ich.

Original geschrieben von TerraIncognita
Vielleicht kannst du mir ja einen nennen. Ein kaputtes Unternehmen ist jedenfalls aus MEINER Weltanschauung heraus kein Grund, sich vor den Zug zu schmeißen.
Ist ja schön, was deine persönliche Weltanschauung ist. Aber gerade behauptetest du doch noch, deine Aussagen seien grundsätzlich nur, was du findest, ohne irgendeinen Anspruch auf Allgemeinheit - im Gegensatz zu meinen.
Dennoch urteilst du einen Mann, von den du mal in der Zeitung gelesen hast, mal eben so als seelisch bankrott ab. Sind wir vielleicht ein bisschen hinterfotzig, hm?

Original geschrieben von TerraIncognita
Ah, einer ist mir eingefallen:
Schwere, unheilbare Krankheiten (Krebs im Endstadium etc.)
Du solltest dich mal entscheiden, welche Meinung du eigentlich vertreten willst.
Entweder sind deine Aussagen willkürlich und insofern auch nur für dich selbst relevant. Dann steht es dir nicht zu, über das Leben anderer Menschen zu urteilen.
Oder du machst allgemeine Aussagen, die für alle Menschen gelten. Dann wirst du nicht drum herum kommen, sie mit objektiven Argumenten zu belegen, damit sie dir irgend jemand glaubt.

Ich kann nicht alles auf Subjektivität herunterrelativieren und gleichzeitig das Recht beanspruchen, für andere zu entscheiden.
 
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In einem Punkte geb ich dir schon mal Recht:
Ich kann in der Tat nicht darüber urteilen, was genau dieser Mann für Verpflichtungen hatte oder was genau in ihm vorgegangen sein muss, dass er zu einem solch drastischen Schritt bereit war.

Allgemeingültig mag ich nur sagen:
Egal welche Gründe (Ausnahme der genannte) er gehabt haben möge lässt sich ein Suizid nicht rechtfertigen. Und jetzt wirst du sicher sagen, dass er das gar nicht zu rechtfertigen habe, aber da bin ich eben anderer Meinung.
Ich kann mir jedenfalls nicht mehr vorstellen, welchen Grund es haben kann, sein Leben vor den Zug zu schmeißen.
Und ja, Hosen runter: Ich habe dafür kein objektives Argument, das Leben an sich erachte ich als viel zu wertvoll, als dass irgendjemand es wegen irgendetwas materiellem wegwirft.

Wenn er Geld bei Spekulationen verloren hat und sein Konzern am Abgrund steht (da ist er mit Sicherheit kein Einzelfall), dann sollte er versuchen, mit diesen neuen Tatsachen umzugehen bzw. sie effektiv zu bekämpfen.
Kurioserweise hat er dies bis zuletzt ja sogar getan, daher wird mir seine Entscheidung noch unverständlicher.
Einfach zu sagen: "Nö, jetzt mag ich nicht mehr" erscheint mir da (stark vereinfacht natürlich) zu simpel.

Das Geld bzw. sein Ansehen (laut der Stellungnahme wohl der Hauptgrund) wäre evtl. irgendwie reparabel gewesen, der Tod ist aber etwas, was nicht umkehrbar ist.
Und das ist für mich durchaus eine Bankrotterklärung, seine ganz persönlichen Gründe mal außen vor gelassen.

Führe doch mal bitte in 1-2 Sätzen deine Meinung aus.
War es für dich einzig und allein seine höchstpersönliche Entscheidung, die man kritiklos hinnehmen sollte?
 
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Original geschrieben von wut)volta
also ich kann auf jeden fall verstehen warum dich viele im OT-Huso Finale sehen wollten.

eyyyyyyyyyyyyh... dickste raute meines lebens ! Es ist ja nichtmal so, adss das alles schwachsinn ist, was du schreibst (nagtu, eigentlich schon - aber jetzt hier im Thread gehts ja), aber deine Posts REGEN SO AUF!!!!!!!!
 

shaoling

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Original geschrieben von TerraIncognita
Führe doch mal bitte in 1-2 Sätzen deine Meinung aus.
War es für dich einzig und allein seine höchstpersönliche Entscheidung, die man kritiklos hinnehmen sollte?
Sich das Leben zu nehmen, ist ganz grundsätzlich eine höchstpersönliche Entscheidung.
Ob sie auch moralisch einwandfrei ist, hängt in sehr bestimmter Weise vom Moralbegriff und den Umständen ab. In ein, zwei Sätzen kann ich hier leider nicht adäquat erläutern, was ich damit genau meine.
 

Teegetraenk

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Ne Erbschaftantrittssteuer wär schnaffte.
 

shaoling

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Original geschrieben von 2FICKENDEHUNDE
jo, bereites versteuertes geld wird nochmal versteuert. genial.
Es geht aber nicht um das Geld, sondern den Steuerpflichtigen, oder benutzt du Einmalgeld? (Tip: Alles Geld, das du in der Tasche hast, wurde schon ca. 2384203849mal versteuert.)
Und wer erbt, hat das Geld eben noch nicht versteuert.
 

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Original geschrieben von beautiful_boon
einfach nööö :)

wie gesagt ... arme leute sagen ..geld macht nicht glücklich ...
warum sagen sie es ??

damitsie nich vor neid wüten ... !! -__-

ende

:rofl2: du bist so verdammt epic behindert, alter! :top2:

unmöglich. lerne mal bitte, dinge differenziert zu betrachten.

materielle besitztümer bei seelischer leere bringen dir absolut ~gar NICHTS!~ dass du nicht im Stande bist zu begreifen, wundert mich überhaupt nicht. Glücklich sein ist kein Zustand, der sich monokausal zusammensetzt, aka ich hab geld und bin glücklich, oder ich hab ne freundin und bin glücklich, es ist das Zusammenspiel VIELER Faktoren die das Glücklich sein ausmachen. Fehlt einer dieser Faktoren kann, aber muss der "Glücklich" Status nicht zusammenbrechen.
 
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alles nicht gelesen.

Wasn depp, ab nach Brazilien und leben ausgenießen. Mit 74 Jahren mach ich mir keine Sorgen mehr obs der Firma gut geht oder nicht.
 
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Original geschrieben von sHaO-LiNg
Der Tod es Vaters ist zweifelsohne ein Schicksalsschlag, aber Leid kann auch Größe erzeugen, ist also nicht pauschal als negativ zu bewerten.
Das Argument hast du bei der Diskussion bzgl. Tierrechten schonmal gebracht, ehrlich gesagt kann ich es aber nicht verstehen. Klar kann Leid zu etwas Positivem führen, aber inwiefern ist dies ein Argument dagegen, dass Leid selbst negativ ist? Glück kann auch zu Größe führen, Nichtstun manchmal auch und hundert andere Dinge ebenso. Die Möglichkeiten zu denen Sachen führen haben erstmal nichts mit seiner Moral zu tun.
Mord ist pauschal erstmal schlecht, auch wenn man damit Böses verhindern kann indem man z.B. Hitler tötet.

Leid ist pauschal als negativ zu bewerten. Natürlich ist Leid für uns als Menschen trotzdem eine wichtige Erfahrung ohne die wir die schönen Dinge nicht wertschätzen können, aber das macht es nicht zu ner duften Sache.
 
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Laeuft das Vemoegen als BEtriebsvermoegen?

waeren saftige einnahmen undvater staat
 

qwertzasdf1234

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Original geschrieben von beautiful_b00n

materielle besitztümer bei seelischer leere omg.. das ist nicht die uni ... du bist epic behindert..wie du immer versuchst so gebildet zu klingen.... du gehörst wohl einfach zu denen die kein geld haben .. und deshalb dem keinen glauben schenken was ich sage 8[ epic fail justskilled bye

:rofl2: ich fordere neuwahlen :top2:

e: ich schenke dem was du sagst keinen glauben weil du einfach dum bist, akzeptier dass du niemals in deinem leben oben mitspielen darfst. niemals. dass jmd. deines intellekts auch niemals verstehen wird, dass es menschen gibt, bei denen geld nicht die priorität nummer eins im leben (und der berufswahl) hat, wird für dich auch immer unbegreiflich sein. sorry, you're out.
 

shaoling

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Original geschrieben von tic0r
Das Argument hast du bei der Diskussion bzgl. Tierrechten schonmal gebracht, ehrlich gesagt kann ich es aber nicht verstehen. Klar kann Leid zu etwas Positivem führen, aber inwiefern ist dies ein Argument dagegen, dass Leid selbst negativ ist?
Ich kann schlecht ein Argument angreifen, dessen Herleitung ich nicht kenne.
Darum kann ich dazu auch nicht mehr sagen, als: Mir fällt kein sinnvoller Weg ein, Kategorien wie Glück und Leid mit einer allgemeingültigen ethischen Implikation zu belegen.
 
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Original geschrieben von 2FICKENDEHUNDE
jo, bereites versteuertes geld wird nochmal versteuert. genial.


wer klug ist, verliert dadurch gar kein geld. früh anfangen zu übertragen. ist natürlich bitter, wenns zum plötzlichen tod kommt..
 
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Ist einer hier wirklich im Glauben er hat dies des Geldes wegen getan?

Wenn es um die Kohle gegangen waere, haette er die ganzen Laeden veraeußert und mit den restlichen Milliarden einige schoene Tage gemacht.
 
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Ging eher um sein Lebenswerk, was den Bach runterging und er das nicht verkraftete...
 
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Ein bischen erschreckend ist, dass ein gelangweilter, von der Gier zerfressener 74 jähriger Opi an der Börse ausreicht um mehrere tausend Arbeitsplätze in Gefahr zu bringen.
 
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Immerhin hat er die Arbeitsplätze über seine Unternehmen überhaupt erst geschaffen.
 
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Ich will nicht sagen dass ihr alle keine Ahnung habt, aber ihr habt mit eurem Halbwissen das hier verbreitet wird leider alle ziemlich unrecht. Klar kann ich seine wahren Beweggründe selber nicht nachvollziehen (zum Glück) aber imo hat er sich nicht wegen Börsenverlute (bzw. dem VW-Short) umgebracht.

Edit: gar nicht alles gelesen, n paar schreiben ja doch was ganz sinnvolles, liegt wohl daran dass ich nach Posts wie von bspw. beautiful_boon 10 Posts auslass weil ich davon ausgeh dass das eh nur Flames sind (zu Recht)

btw. sind in seinen Unternehmen 100.000 Leute beschäftigt, nicht einige Tausende ;)
 
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