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Liebe User, bitte beachtet folgendes Thema: Was im Forum passiert, bleibt im Forum! Danke!
ScII - Wie zeitintensiv ?
- Ersteller Serenity
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GeckoVOD
Guest
Glaub ich dir gerne, war nicht als irgendeine Beleidigung gedacht. Mein Argument war nur, dass alles unter Gold lächerlich ist, und man mit etwas BW Können und Erfahrung zumindest das Macro höherer Ligen über Gold normal locker drauf hat. Was ja nicht heißt das man "mehr Skill" hat, oder sich super ezpz bis Masters rapen kann, ohne irgendwas von Strategie gehört zu haben.
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Sehe es als zeitintensiv an bis masters zu kommen... Alles dannach, also den skill zu halten ist nicht schwer! War jetzt länger im Urlaub und habe nicht gespielt, wurde aber direkt mit meiner main race wieder master geseeded und da ohne probleme wins gefamred( gut das man geseeded wird ist easy xD). Hatte aber die letzten 5 wochen kein toss gespielt, da ich terra lernen wollte. Ja also platzierungsmu mit t gemacht dia... Nächstes game gewonnen und in master gekommen nach gerade einmal 5 wochen terra^^ also es ist locker möglich in 3 Monaten in master zu kommen... Das bedeutet einmal ein großer zeitaufwand und dannach nur noch ein paar games pro woche oder auch pro monat 
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Welche argumentation? Einfach nur gesagt wie ich es sehe^^ ist zeitaufwändig bis master zu kommen, das niveau zu halten nicht mehr! Das mit terra war u.a. Ne kleine stichellei an dich :deliever: xD ne meinte damit, das ich ja schon mit toss master bin. Es sollte daher nicht so schwer sein mit ner anderen race auch so gut zu sein, da gamesense, timings macro und micro ja schon von der anderen rasse drinn sind^^
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Also ich war seit es sc2 gibt immer direkt in der höchsten Liga (beta eingeschlossen)
Und ich war nicht A-
Antwort zum thread: kann man nicht sagen, kommt auf die Person an.
Prinzipiell: so viel zeit wie du hast.
aber regenerations/lernphasen auch einplanen.
Ich würde sagen die Rasse ist relativ egal, einfach mal bisschen ausprobieren was am meisten spaß macht.
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Wie du schon sagtest hast du seid der Beta gespielt und nicht vor kurzem angefangen und auch insgesamt eine 4 jährige Gamingpause hinter dir 
Wäre auch lachhaft wenn man nicht in der höchsten Liga spielt bei einigem an Erfahrung was BW oder selbst wc3 angeht. Obwohl manche selbst da sehr lange für den Umstieg brauchen.
Wäre auch lachhaft wenn man nicht in der höchsten Liga spielt bei einigem an Erfahrung was BW oder selbst wc3 angeht. Obwohl manche selbst da sehr lange für den Umstieg brauchen.- Mitglied seit
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Finde solche diskussionen lustig, die einen sagen "omfg rofl MASTERLEAUGE, das is einfacher als zigaretten austreten die nicht mal angemacht waren, schaffst in ezpez in 2 tagen und 6 stunden", und die anderen "schaffst selbst mit 6 stunden training am tag niemals unter 3 jahren."
Es kommt immer auf die person an und wie zielorientert und talentiert diese ist.
Leute die eine gute feinmotorik haben und instinktiv wissen wo der fehler in ihrem spiel lag werden natürlich schneller vorankommen als jemand mit 20 apm und "mir reichen doch die paar worker am anfang für das ganze spiel".
Pauschal kann man hier keine aussagen machen.
Als einfachste rasse für das ziel "masterleague" würde ich dir protoss empfehlen, wobei ich glaube das jede rasse auf unterschiedlichen skillniveaus vorteile hat.
Trotzdem sollte man niemals seine rasse danach aussuchen wie "einfach" diese zu spielen ist wenn man keinen gefallen an ihr findet oder den style dieser nicht ausstehen kann.
Sehe ich als sehr schlechten tipp an weil die besten spieler immer davon ausgehen dass der gegner ähnlich effizient und sinnvoll spielt. Das ist ein kartenhaus das bei der kleinsten abweichung sehr schnell zusammenbricht, vorallem dann wenn der gegner "irrational" spielt (was bei den unteren ligen zu 99% der fall ist), vorallem dann wenn einem die "basics" fehlen.
Es kommt immer auf die person an und wie zielorientert und talentiert diese ist.
Leute die eine gute feinmotorik haben und instinktiv wissen wo der fehler in ihrem spiel lag werden natürlich schneller vorankommen als jemand mit 20 apm und "mir reichen doch die paar worker am anfang für das ganze spiel".
Pauschal kann man hier keine aussagen machen.
Als einfachste rasse für das ziel "masterleague" würde ich dir protoss empfehlen, wobei ich glaube das jede rasse auf unterschiedlichen skillniveaus vorteile hat.
Trotzdem sollte man niemals seine rasse danach aussuchen wie "einfach" diese zu spielen ist wenn man keinen gefallen an ihr findet oder den style dieser nicht ausstehen kann.
Sehe ich als sehr schlechten tipp an weil die besten spieler immer davon ausgehen dass der gegner ähnlich effizient und sinnvoll spielt. Das ist ein kartenhaus das bei der kleinsten abweichung sehr schnell zusammenbricht, vorallem dann wenn der gegner "irrational" spielt (was bei den unteren ligen zu 99% der fall ist), vorallem dann wenn einem die "basics" fehlen.
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GeckoVOD
Guest
So viel Hirn braucht man nicht um weit zu kommen. Siehe Idra.
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als ob idra dumm wäre, also manchmal..
Der ordnet sich aber auch langsam da ein, wo er hingehört.
GeckoVOD
Guest
Ich bezog mich auf die Wortwahl in dem Post vor mir. Das impliziert noch lange nicht, dass ich Idra "dumm" halte, nur nicht für überdurchschnittlich schlau.
Ich habe in den letzten Monaten relativ viel auf TL.net an der LP und anderen BW Pojekten mitgearbeitet, darauf basiert meine Meinung momentan. Verglichen mit anderen Topspielern war Idra wirklich jemand, der kaum bis gar nicht auf Strategie an sich zurückgegriffen hat, bzw. flexibel war. Seine Eröffnungen/Spielweise orientierte sich immer sehr stark an dem, was gerade in der koreanischen Amateurszene "in" war, bzw. als "allround" galt. Er ist immer der Vorzeigespieler für reines mechanisches reaktives Spiel gewesen - was ihn sehr, sehr viele Spiele gegen sehr viel schlechtere Gegner gekostet hat. Während der TSL2 Phase erinnere ich mich an viele Spiele gegen OctZerg, in denen er krampfhaft 0815 gespielt hat und wirklich nur wegen meilenweit besseren Mechanics gewonnen hat, während OctZerg komplett von diesem schwedischen Terraner (... morrow?) völlig auseinander gefetzt wurde, der nochmal viel schlechter als Idra war, aber deutlich bessere Strategiewechsel gemacht hat. Nochmal krasser wird der Kontrast wenn man Idra mit Draco vergleicht und wie sich die Spiele beider weiterentwickelt haben. Oder seine Games gegen Nony, F91 oder ret... da war selten was von wirklich tiefem Verständnis zu spüren, als reine Roboterreaktionen.
Daher: der Glaube das man unglaublich riesiges Talent haben müsste ist etwas irreführend, die Zahlen sagen da was deutlich anderes. Wenn man Idra als Spieler (als Mensch ist er eh recht "seltsam") respektieren möchte, dann nicht wegen seinem Tiefblick, sondern wegen dem knallharten Training.
Ich habe in den letzten Monaten relativ viel auf TL.net an der LP und anderen BW Pojekten mitgearbeitet, darauf basiert meine Meinung momentan. Verglichen mit anderen Topspielern war Idra wirklich jemand, der kaum bis gar nicht auf Strategie an sich zurückgegriffen hat, bzw. flexibel war. Seine Eröffnungen/Spielweise orientierte sich immer sehr stark an dem, was gerade in der koreanischen Amateurszene "in" war, bzw. als "allround" galt. Er ist immer der Vorzeigespieler für reines mechanisches reaktives Spiel gewesen - was ihn sehr, sehr viele Spiele gegen sehr viel schlechtere Gegner gekostet hat. Während der TSL2 Phase erinnere ich mich an viele Spiele gegen OctZerg, in denen er krampfhaft 0815 gespielt hat und wirklich nur wegen meilenweit besseren Mechanics gewonnen hat, während OctZerg komplett von diesem schwedischen Terraner (... morrow?) völlig auseinander gefetzt wurde, der nochmal viel schlechter als Idra war, aber deutlich bessere Strategiewechsel gemacht hat. Nochmal krasser wird der Kontrast wenn man Idra mit Draco vergleicht und wie sich die Spiele beider weiterentwickelt haben. Oder seine Games gegen Nony, F91 oder ret... da war selten was von wirklich tiefem Verständnis zu spüren, als reine Roboterreaktionen.
Daher: der Glaube das man unglaublich riesiges Talent haben müsste ist etwas irreführend, die Zahlen sagen da was deutlich anderes. Wenn man Idra als Spieler (als Mensch ist er eh recht "seltsam") respektieren möchte, dann nicht wegen seinem Tiefblick, sondern wegen dem knallharten Training.
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sdgj123
Guest
alles eine frage der basics. wenn man schon gute mechanics hat und allgemeines spielverständnis für rts-spiele, lässt sich darauf sehr schnell aufbauen. das ganze mit ner sinnvollen kombination aus replayanalyse, streams und erfahrung sammeln und zack! biste master.
wenn das ganze aber nicht gegeben ist, dauerts deutlich länger und erfordert viele spiele, um die mechanics zu trainieren.
wenn das ganze aber nicht gegeben ist, dauerts deutlich länger und erfordert viele spiele, um die mechanics zu trainieren.
die benötigten mechanics sind im vergleich zu bw allerdings n witz
ScArPe
Anfängerhilfe
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ich habe das ganze ja auch nach längerer abwesehnheit von sc2 mal ausprobiert.
komplett neue rasse und quasi bei 0 angefangen.
ich habe mir damals als ziel gesetzt maximal 2 std am tag zu spielen und habe versucht das alles so effektiv wie möglich zu gestalten.
das hat bis diamant auch sehr gut geklappt, aber von da an unterscheiden sich die spieler nicht mehr durch "knowledge" oder BO's etc, sondern dort geht es in erster linie darum die besseren mechaniken zu haben und somit weniger fehler zu machen.
(ich habe damals protoss für den neuanfang gewählt und man verliert ab high diamond einfach spiele, weil man ein verdammtes forcefield verpasst oder sowas)
die kriegt man leider nur durch richtig viel spielen und ich trat mehr oder weniger auf der stelle, weil ich einfach nicht genug spiele gemacht habe um die mechaniken so zu erlernen, wie es nötig gewesen wäre.
high diamond habe ich geschafft, master leider nicht
(mit maximal 2 std am tag versteht sich, über einen zeitraum von 4-6 wochen, soweit ich mich erinnere.)
http://starcraft2.ingame.de/content.php?c=109438&s=1070
http://starcraft2.ingame.de/forum/showthread.php?t=208535
(als kleine referenzen)
Key für mich war auch der hier, das war immer das erste match des tages:
http://www.youtube.com/watch?v=YLdxg4iW48E
kleiner nachtrag: es macht allerdings unglaublich viel spaß sich diese herausforderung zu setzen und zu versuchen mit viel weniger einsatz das gleiche zu erreichen, wie leute die viel viel mehr spielen. man muss es nur mit hirn angehen.
mit fällt auch noch etwas aanderes sehr wichtiges ein. ich habe mir damals noch auferlegt, dass ich kein 4gate spielen darf! (und das zu einer zeit, in der toss nichts anderes gespielt hat xD)
komplett neue rasse und quasi bei 0 angefangen.
ich habe mir damals als ziel gesetzt maximal 2 std am tag zu spielen und habe versucht das alles so effektiv wie möglich zu gestalten.
das hat bis diamant auch sehr gut geklappt, aber von da an unterscheiden sich die spieler nicht mehr durch "knowledge" oder BO's etc, sondern dort geht es in erster linie darum die besseren mechaniken zu haben und somit weniger fehler zu machen.
(ich habe damals protoss für den neuanfang gewählt und man verliert ab high diamond einfach spiele, weil man ein verdammtes forcefield verpasst oder sowas)
die kriegt man leider nur durch richtig viel spielen und ich trat mehr oder weniger auf der stelle, weil ich einfach nicht genug spiele gemacht habe um die mechaniken so zu erlernen, wie es nötig gewesen wäre.
high diamond habe ich geschafft, master leider nicht
(mit maximal 2 std am tag versteht sich, über einen zeitraum von 4-6 wochen, soweit ich mich erinnere.)
http://starcraft2.ingame.de/content.php?c=109438&s=1070
http://starcraft2.ingame.de/forum/showthread.php?t=208535
(als kleine referenzen)
Key für mich war auch der hier, das war immer das erste match des tages:
http://www.youtube.com/watch?v=YLdxg4iW48E
kleiner nachtrag: es macht allerdings unglaublich viel spaß sich diese herausforderung zu setzen und zu versuchen mit viel weniger einsatz das gleiche zu erreichen, wie leute die viel viel mehr spielen. man muss es nur mit hirn angehen.
mit fällt auch noch etwas aanderes sehr wichtiges ein. ich habe mir damals noch auferlegt, dass ich kein 4gate spielen darf! (und das zu einer zeit, in der toss nichts anderes gespielt hat xD)
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