Schwaben in Berlin, wo kommen sie her?

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Diese Diskussion ist so alt und uninteressant, dass nicht mal mehr die letzt-verbliebenen Berliner im PBerg darueber reden. Im Prinzip laesst man es nur noch laufen um Zugezogenen wie Schleimel das Gefuehl zu geben, dass er in einer aktuellen Diskussion als Betroffener qualifiziert sich aeussern kann. Sobald das Thema aber tatsaechlich erklingt, ist der Depp schon demaskiert und muss nicht mehr beachtet werden.
 
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was ist denn so schlimm an schwaben?
und vor allem woran erkennt man sie?

ein arbeitskollege ist schwabe und wohnt in fhain, konnte aber bis jetzt nicht auffälliges feststellen.

in schöneberg gibts wirklich viele homos, aber bei weitem nicht so viele wie in köln. bezogen auf die "dichte".

ich finde mittlerweile kann man nur noch im südwesten berlins wohnen. das dreieck wansee, wilmersdorf und marienfelde.
wohnt man ausserhalb des dreiecks und muss täglich ubahn fahren, bekommt man schlichtweg ausländerhass, obwohl man selbst vielleicht asiate ist.
seitdem ich im südwesten wohne, ist wieder alles entspannt.
wahrscheinlich würde sich ganz weiter osten zb. hellersdorf auch noch anbieten, aber das ist mir persönlich schon zu osten.
 
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argh, mitnichten.
Der Schwabe im PBerg ist ein schwarz-grün Wähler mit akademischer Ausbildung, besserem Einkommen und einer gelangweilten Arzt-Gattin, die ihre Kinder (Bosse und Paul) bei nem Latte in ner Ökobar in aller Öffentlichkeit säugt.

Der gemeine Hipster (Zdravko) sitzt, ZUGEZOGEN, im Friedrichshain, mag streetart aller Art, indie und/oder Elektro/House, flashmobs, "geile" aktionen, die fusion, tunnel in den Ohren, multikulti, feiern bis der arzt kommt und Mädels mit Ponchos, strumpfhosen + schlampigen dutt/burschikoser kurzhaarfrisur, die ihr niedersächsisches Kaff für ein völlig arbeitsmarktirrelevantes Fach in Richtung Berlin verlassen haben. Meist akademikerkinder mit Namen wie Lisa oder Nele, die beim ersten "coolen" Typen den se in Berlin antreffen (Claudio, studiert skandinavistik, spielt gitarre und mag einfach den lifestyle hier so), die Schere weiten.

lol, soo witzig, made my day, du solltest gag schreiber für oliver pocher oder mario barth werden!
 
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Warum soviele Schwaben nach Berlin ziehen? Um den Saupreißn mal zu zeigen, wie man nun einen ordentlichen Flughafen baut natürlich :troll:
 
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Dann sollen die Berliner aber auch den Stuttgartern zeigen wie das mit den bahnhöfen funktioniert
 
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Pro Südstaat B-W, Schweiz, Bayern und Österreich, gerne auch noch Südtirol und Elsaß Lothringen :deliver: Wenn dann die "Brüder" im Norden irgendwann wirtschaftlich selbst auf eigenen Beinen stehen dürfen sie auch gerne wieder "heim" :wm:
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
wie die diskussion mal wieder in einen schwanzvergleich aka "wer lebt in der geileren stadt" ausartet. nach gängiger definition ist eine metropole eine stadt mit 1-10 millionen einwohnern, die eine zentralfunktion für ein umliegendes gebiet ausübt. eine "megacity" bezeichnet nennt man eine stadt ab 10mio einwohnern. damit haben wir in deutschland entweder erstens nur recht kleine metropolen und zweitens davon aber mindestens vier.

soweit ich das mitbekomme ist das eher ein mediales ding als ein echtes thema in berlin.
 

Chnum

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Was doch dieses "Hipstertum" für eine elendige Degeneration des Seins ist...
 
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argh, mitnichten.
Der Schwabe im PBerg ist ein schwarz-grün Wähler mit akademischer Ausbildung, besserem Einkommen und einer gelangweilten Arzt-Gattin, die ihre Kinder (Bosse und Paul) bei nem Latte in ner Ökobar in aller Öffentlichkeit säugt.

Der gemeine Hipster (Zdravko) sitzt, ZUGEZOGEN, im Friedrichshain, mag streetart aller Art, indie und/oder Elektro/House, flashmobs, "geile" aktionen, die fusion, tunnel in den Ohren, multikulti, feiern bis der arzt kommt und Mädels mit Ponchos, strumpfhosen + schlampigen dutt/burschikoser kurzhaarfrisur, die ihr niedersächsisches Kaff für ein völlig arbeitsmarktirrelevantes Fach in Richtung Berlin verlassen haben. Meist akademikerkinder mit Namen wie Lisa oder Nele, die beim ersten "coolen" Typen den se in Berlin antreffen (Claudio, studiert skandinavistik, spielt gitarre und mag einfach den lifestyle hier so), die Schere weiten.

genial alter :rofl2:
ich hasse menschen, die weder nerd noch hip hopper sind
 

suN

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wie die diskussion mal wieder in einen schwanzvergleich aka "wer lebt in der geileren stadt" ausartet. nach gängiger definition ist eine metropole eine stadt mit 1-10 millionen einwohnern, die eine zentralfunktion für ein umliegendes gebiet ausübt. eine "megacity" bezeichnet nennt man eine stadt ab 10mio einwohnern. damit haben wir in deutschland entweder erstens nur recht kleine metropolen und zweitens davon aber mindestens vier.

soweit ich das mitbekomme ist das eher ein mediales ding als ein echtes thema in berlin.

Es müsste gar nicht so weit kommen, wenn jeder mal in Berlin gewesen wäre. :top:
 
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Du redest von Sachen, von denen du keine Ahnung hast. Bands spielen gern und oft 2-3 mal in Berlin bevor sie weiterziehen, manchmal auch mehrfach pro Tour.
jo ich schätze mal das sind dann die Geheimkonzerte für die eingeweihte Berliner Elite :ugly2:

nur um mal ein paar rnd-Beispiele zu nennen die ich grad mal spontan gefunden hab :rolleyes:
http://www.eventim.de/david-garrett...=artist&action=tickets&erid=349497&kuid=71369
http://www.eventim.de/depeche-mode-...=tickets&erid=405832&xtcr=1&xtmc=depeche+mode
http://www.eventim.de/joe-cocker-Ti...ytix=0&jumpIn=yTix&scrollToAnchor=ticketTable

und zu Union kultigster Verein Deutschlands muss man wohl nicht viel sagen, aber du willst ja eh nur irgendwas vor dich hinblubbern
 
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Btw. Schöneberg ist sozusagen das Hannover unter den Berliner Bezirken, man wäre gerne wichtig, ist es aber nicht und das einzig attraktive ist die Nähe zu Berlin.

hannovers maschseeconnection zieht die strippen deutschlands politik :troll:
 
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erstmal jo cocker als bsp. LOL, Neu-Ulm MEGACITY!

ihr redet obv. aneinander vorbei, er meint obv. newcommer, die auf promo sind, oder generell acts, die noch vor dem durchbruch stehen, die spielen eben häufiger im jahr in berlin und bespielen die meisten anderen städte oft nur ein mal.

für 12 fallen mir z.b. boy, the jezabels & jamie n'commons, acts, die nur in berlin gespielt haben waren u.a. madonna, kiss, the xx, pearl jam, feist, peter oder gabriel und bloc party spielten nur in hh & B.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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erstmal jo cocker als bsp. LOL, Neu-Ulm MEGACITY!

ihr redet obv. aneinander vorbei, er meint obv. newcommer, die auf promo sind, oder generell acts, die noch vor dem durchbruch stehen, die spielen eben häufiger im jahr in berlin und bespielen die meisten anderen städte oft nur ein mal.

für 12 fallen mir z.b. boy, the jezabels & jamie n'commons, acts, die nur in berlin gespielt haben waren u.a. madonna, kiss, the xx, pearl jam, feist, peter oder gabriel und bloc party spielten nur in hh & B.

in hh haben die beatles schon ihren durchbruch gehabt, da waren in berlin noch die trümmerfrauen die reichskanzlei am aufräumen ;)
 
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aber sind wir mal ehrlich, die spanier gehen einem in berlin doch viel mehr auf den sack, als die schwaben :D

boy wohnen doch in hamburg, kann mir eigtl. nich vorstellen das die nun soviel öfter in berlin auftreten.

die ganzen audiolith bands/partys (egotronic, frittenbude, cptn cappa usw.) spielen gefühlt auch 100x öfter in hh als in berlin. obwohl da die meisten in berlin wohnen, hmm schon komisch ^^
 
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Benrath

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Hätte gedachte Franzosen gehen einem mehr auf den Keks, zumindest kams mir so vor als wär Berlin in Frankreich als ich letztes Mal da war.
 
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wohin man auch tritt. überall hört man nur "paella, paella, paella"
 
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stöhneberg rockt einfach. die schwaben können ruhig beim latte in pberg bleiben.
 
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boy wohnen doch in hamburg, kann mir eigtl. nich vorstellen das die nun soviel öfter in berlin auftreten.

die haben 2 oder 3 mal in berlin gespielt letztes jahr, kp wie oft sie wo anders gespielt haben, record release war glaube ich auch in berlin, bin ich mir aber nicht sicher.,

die ganzen audiolith bands/partys (egotronic, frittenbude, cptn cappa usw.) spielen gefühlt auch 100x öfter in hh als in berlin. obwohl da die meisten in berlin wohnen, hmm schon komisch ^^

audiolith ist halt nen label aus hh, die haben dort wohl schlicht bessere connections.

Hätte gedachte Franzosen gehen einem mehr auf den Keks, zumindest kams mir so vor als wär Berlin in Frankreich als ich letztes Mal da war.

franzosen sprechen nicht, da sie - wenn überhaupt - ihre muttersprache beherrschen, deshalb nimmt man sie imo nicht so wahr.

spanier hängen halt viel in xberg, nk & fhain rum, haben mich persönlich aber nie gestöhrt.
ätzend finde ich diese peinlichen italienischen partyturisten, die sich halt total abschießen und dann nur müll machen, rumschreinen und sich auf die bühne vors dj pult stellen, da gibts auf jeden fall nen paar läden, die ich deswegen meide, v.a. das bi nuu, weil die bewusst solches publikum werben.
itakka sind sowieso mit die beschissensten turis überhaupt, die erwarten per se, dass man ihre sprache sprticht und sprechen fast so beschissen englisch wie die franzacken, sind aber 30 mal lauter...
 
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absolut!!
italienische touris sind echt das aller aller schlimmste, arrogante schnöselspakken die beim kickern nich verlieren können, ekelhaftes volk ^^
 
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Es müsste gar nicht so weit kommen, wenn jeder mal in Berlin gewesen wäre. :top:

Viele kultivierte Menschen aus höherwertigen Städten, wie ich, kommen regelmäßig nach Berlin, um sich dann angewidert von dieser Stadt, die sich in ihrem eigenen arbeitlosen Dreck suhlt und das Leben im Prekariat zum "lifestyle" erklärt hat, abzuwenden.
Berlin war einst das industrielle, gesellschaftliche und wissenschaftliche Herz Deutschland, jetzt ist es nur noch ein ruinöser, arbeitsscheuer Schandfleck. Es verwundert nicht, dass sich dort vor allem Hippster und Politiker wie der Fisch im Wasser fühlen und arbeitsame Süddeutsche sogar unangenehm auffallen.
 
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:top2:
Gott wie gern würd ich mit dir mal bei einer beschaulichen Panzerfahrt durchs Sudentenland diverse Probleme dieser Gesellschaft beleuchten.
 
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Nach dem Spätzle-Anschlag auf eine Statue im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg (ShortNews berichtete), gab einer der beteiligten Terroristen nun ein Interview für das "Vice"-Magazin.

Das namentlich nicht genannte Mitglied der Initiative "Free Schwabylon" erklärt darin, dass die Aktion der Wut Ausdruck verleihen sollte, die sich unter den schwäbischen Zuwanderern in Berlin gegenüber dem vorherrschenden Schwabenhass herausgebildet hat.

Ursprünglich sei geplant gewesen, ganz Prenzlauer Berg mit einer Spätzleschicht zu überziehen. Dieser Plan wurde jedoch aus Gründen der Unappetitlichkeit verworfen. Die Kosten von ungefähr 170.000 Euro für eine derartige Aktion wären hingegen noch im Rahmen der "materiellen Potenz" der Schwaben.

:rofl:
 

suN

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Viele kultivierte Menschen aus höherwertigen Städten, wie ich, kommen regelmäßig nach Berlin, um sich dann angewidert von dieser Stadt, die sich in ihrem eigenen arbeitlosen Dreck suhlt und das Leben im Prekariat zum "lifestyle" erklärt hat, abzuwenden.
Berlin war einst das industrielle, gesellschaftliche und wissenschaftliche Herz Deutschland, jetzt ist es nur noch ein ruinöser, arbeitsscheuer Schandfleck. Es verwundert nicht, dass sich dort vor allem Hippster und Politiker wie der Fisch im Wasser fühlen und arbeitsame Süddeutsche sogar unangenehm auffallen.

Na ein Glück bleiben so Leute wie du nicht länger.
Geh mal brav deine Reiheinhaussiedlung langspazieren und erfreu dich an deiner Kleinstadt in der du in Ruhe sterben kannst. Oh, ich bin übrigens gerade auf Arbeit. :|
 
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So klein ist Hamburg, das Tor zur Welt nicht.
Es gefällt mir, dass du noch schnippisch bemerkst, dass du tatsächlich arbeitest. Das ist gut so, zeigt es doch deinen Stolz auf die Arbeit und wir alle wissen, dass es in Berlin weder selbstverständlich, noch notwendig ist zu arbeiten. Weiter so!
Diese Stadt ist ja stets darum bemüht auch die Arbeitssuchenden und Arbeitsunwilligen in die gesellschaftliche Mitte zu holen, indem man sie zum Beispiel kostenlos in die Oper lässt, oder die kostenlose Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs für sie fordert. Finanziert natürlich mit Milliarden, die über den Länderfinanzausgleich den malochenden Kleingeistern und Reihenhausbewohnern in Süddeutschland aus der Tasche gezogen werden.
Nein, harte Arbeit ist nichts für den Berliner. Wenn er schon irgendwann seine Existenz als bafög-finanzierter Langzeitstudent aufgibt, dann für eine künstlerische oder philosophische Arbeit. Diejenigen, die auch hier nicht unterkommen wollen dann "irgendwas Soziales" zu machen, oder gehen in die Politik, wo sie versuchen dem Rest der Republik zu vermitteln, wie man freigeistig und auf fremde Rechnung ein kulturell erfülltes Leben führen kann.
 
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Dass sich Mackia ein militantes Preußen 2.0 wünscht ist ja nichts neues und sein allgemein gehaltenes Berlin-ablästern macht ihn da leider auch nicht unterhaltsamer, da das einfach einfallsloses Runterspulen einer Schwarzwähler-Doktrin ist. Schleimils Posts waren dagegen ok, ein Fünkchen wahr und informativ.
 
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Also wenn man sich das topic so durchließt, bekommt man den eindruck, dass der "wahre berliner" alles hasst, was nicht genau so lebt/ist wie er selbst. Touristen, schwaben, italiener, spanier, leute aus einem anderen bezirk...
Da lebt man tatsächlich in der größten metropole deutschlands und hat dann doch die mentalität eines spießbürgerischen dorfbauerns. So viel ironie kann nicht einmal der größte berliner hipster ertragen.
:rofl2:
 
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ich kenne zum glück keine "wahren", echten, nativen berliner, könnte mir aber schon vorstellen, dass sie so hass erfüllt sind, bei dem was hier alles hinzieht...
ich find neben schwaben, italienern, spaniern, touris, faranzozen übrigens aber auch die echten berliner zum kotzen.....unsympathischer dialekt
 
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es ist wohl kein zufall, dass man mackia hier in die barendenburgische provinz schreibt, wohlfühlen würde er sich da wsl. deutlich eher als in berlin...

unterhaltsam wird es erst, wenn man bedenkt, dass papa staat mackia nicht nur das halbe, sondern das ganze studium bezahlt hat und er deswegen scheinbar garnicht weiss, dass es max 6 semester bafög guibt, so lange man nicht die entsprechenden leistungsnachweise erbringen kann, ferner ist es etwas "gewagt" als hamburger über linke, alternative & lebenskünstler herzuziehen.

mackias problem ist halt, dass er lieber in mario bathesquer manier stammtischparolen nachplappert, als sich mit irgendeetwas auseinanderzusetzen und versucht billig zu provozieren...

ich würde gerne mal eine podiumsdiskussion zwischen sabel und mackia beiwohnen.
 
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die würden sich eher beschweren, warum ein "saupreiß un a frange" öffentlich auftreten dürfen...
 
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Also wenn man sich das topic so durchließt, bekommt man den eindruck, dass der "wahre berliner" alles hasst, was nicht genau so lebt/ist wie er selbst. Touristen, schwaben, italiener, spanier, leute aus einem anderen bezirk...
Da lebt man tatsächlich in der größten metropole deutschlands und hat dann doch die mentalität eines spießbürgerischen dorfbauerns. So viel ironie kann nicht einmal der größte berliner hipster ertragen.
:rofl2:

wohl eher berliner mentalität das sofort immer alles übertriebens behindert und sowieso das schlechteste der welt ist. natürlich ist alles andere immer NOCh schlechter :ugly:
 
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