Ich behaupte einfach mal, dass In-Ears nicht an sich schädlich sind, sondern dass es einzig und allein von der Lautstärke abhängt, völlig unabhängig von der Form und Art des Kopfhörers.
Auf der einen Seite schirmen In-Ears zwar besser ab als (halb-)offene Kopfhörer, der Schall gelangt direkt zum Trommelfell (kürzere Distanz), und THEORETISCH ist es einfacher, sich mit hohen Lautstärken das Gehör nach einiger Zeit zu zerschießen.
Andererseits dreht man subjektiv gesehen die Musik weniger stark auf. Man hört (im besten Fall bei guten Ohrhörern) nahezu nichts an Umgebungsgeräuschen, es reicht also eine weniger hohe Lautstärke aus.
Denn wenn man im Bus sitzt und mit normalen Kopfhörern die Störgeräusche übertönen will, muss man zwingend die Lautstärke höher drehen als die Fahrgeräusche vom Bus. Man hört also lauter als eigentlich erwünscht und ärgert ganz nebenbei die anderen Fahrgäste, andererseits will man die Musik wohl auch genießen und nimmt das alles in Kauf. Das auf Dauer -> Gefahr für's Gehör sowie Gewöhnung an die Lautstärke als "normal".
Auf der einen Seite schirmen In-Ears zwar besser ab als (halb-)offene Kopfhörer, der Schall gelangt direkt zum Trommelfell (kürzere Distanz), und THEORETISCH ist es einfacher, sich mit hohen Lautstärken das Gehör nach einiger Zeit zu zerschießen.
Andererseits dreht man subjektiv gesehen die Musik weniger stark auf. Man hört (im besten Fall bei guten Ohrhörern) nahezu nichts an Umgebungsgeräuschen, es reicht also eine weniger hohe Lautstärke aus.
Denn wenn man im Bus sitzt und mit normalen Kopfhörern die Störgeräusche übertönen will, muss man zwingend die Lautstärke höher drehen als die Fahrgeräusche vom Bus. Man hört also lauter als eigentlich erwünscht und ärgert ganz nebenbei die anderen Fahrgäste, andererseits will man die Musik wohl auch genießen und nimmt das alles in Kauf. Das auf Dauer -> Gefahr für's Gehör sowie Gewöhnung an die Lautstärke als "normal".
