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Ravens Thema!

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Original geschrieben von DrStrumpf
raven sucht den klavierspielenden surfer. einerseits der abenteuerlustige draufgänger, andererseits der charmante gentleman. intelligent, beruflich erfolgreich und treu
:D
so wie eigentlich jede Frau
:elefant:
 

Didier

Guest
Original geschrieben von Raven
Und du meinst das ist dann der Mann, den ich suche? Dann hast du wohl in diesem Thread nicht ganz aufgepasst. Wenn ich nur einen Schoßhund bräuchte oder etwas für ne schnelle Nummer, hätte ich kein Problem. Aber das will ich nicht.

Warum nicht? Wenn es den Mann den Du suchst geben sollte, hätte er an diesen Orten zumindest eine gewisse Chance nicht vergeben zu sein.
 

shaoling

Guest
Original geschrieben von Raven
Und du meinst das ist dann der Mann, den ich suche? Dann hast du wohl in diesem Thread nicht ganz aufgepasst. Wenn ich nur einen Schoßhund bräuchte oder etwas für ne schnelle Nummer, hätte ich kein Problem. Aber das will ich nicht.
Nimms mir nicht übel, zumal du hier sicherlich recht hast. Aber da klingt für mich eine etwas reservierte Einstellung durch.

Man kann nicht zielgenau den Menschen finden, den man sucht. Das passiert irgendwann mehr durch Glück und vielleicht mit jemandem, wo mans nie gedacht hätte.
Man kann natürlich seine Chancen drastisch erhöhen, indem man die Anzahl der Kandidaten erhöht. Aber wenn man Pech hat, wird auch das nicht helfen.

Ich denke, irgendwie bilden wir uns zwar alle gern ein, dass wir die richtige Person schon auf Anhieb erkennen würden, wenn sie uns über den Weg liefe.
Aber ich hab da so meine Zweifel. Darum ist es besser, man lernt soviele Menschen näher kennen wie möglich. Das übt auch und es wäre doch schade, wenn dir dann eines Tages Mr. Right übern Weg läuft, aber deine Flirtskills so eingerostet sind, dass du es vermasselst. :ugly:

Du scheinst mir da auch etwas zu determiniert zu sein. Wenn man mit dem klaren Ziel auf der Suche ist, irgend jemanden zu finden, der bestimmte Voraussetzungen erfüllt, ist Verkrampfung doch vorprogrammiert.
Stattdessen sollte man offen an die Sache herangehen, den Prozess des Kennenlernens, des Sich-näher-Kommens und alles weitere genießen und dann schauen, was passiert.

Ob ein Mensch wirklich so beschaffen ist, dass man den Rest seines Lebens mit ihm verbringen kann, klärt sich sicherlich nicht dem Augenschein nach und auch nicht nach ein paar Treffen.
Nicht zu vergessen, dass er ja auch noch derselben Meinung sein sollte.


Achja, und du solltest den Anlass auch nutzen, um an dir selbst zu arbeiten.
Es ist allgemein unklug, sich der Vorstellung hinzugeben, dass man einer bestimmten Person oder bestimmter äußerer Lebensumstände bedürfte, um glücklich zu werden.
Das trifft nicht zu. Glück ist in erster Linie etwas, das man aus sich selbst gewinnen muss. Gelingt das einmal, strahlt diese Empfindung auch wieder nach außen, andere Menschen merken sowas und fühlen sich davon angezogen.
 
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Auf gut deutsch: Mach was aus deinem Leben und fick alle die in die nähere Auswahl kommen :ugly:
 
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Danke für deine Erläuterung Shao, nur ist das in meinem Fall nicht ganz so. Ich meine ja nur, dass ich nicht "verzweifelt" bin und auch nicht krampfhaft jemanden suche, DESWEGEN meine Ablehnung des Vorschlags mit dem Schachklub oder der Linuxsession. Aber ich suche auch keinen klavierspielenden Surfer. Wie wäre es einfach mal mit jemand normalem? Also eigentlich resultieren meine Ansprüche an einen zukünftigen Freund hauptsächlich aus vergangenen Enttäuschungen und ich muss sagen die Hauptbedingung ist da einfach: Er muss kein idiotisches Vollarschloch sein. Ich HOFFE einfach immer noch, dass das auf mehrere Männer zutrifft.
Ich erwarte auch nicht, dem "Mann meiner Träume" in der Stadt über den Weg zu laufen und auf einen Schlag zu wissen, dass ich mit dem Kerl den Rest meines Lebens verbringen will :ugly: Nur zumindest sympathisch sein sollte er mir doch schon oder? Denn ohne Sympathie bringt es ja auch nichts möglichst viele Leute kennen zu lernen. Zu der Person aus dem Anfangspost habe ich doch auch noch Kontakt und lerne ihn besser kennen. Nur ist halt nichts da, was die Grundlage für eine Beziehung wäre, also lässt man es halt und ist befreundet (Ja, ich hasse die gute Freund Schublade auch, aber was will man machen?).
 
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