Rasse mit der man am meisten "strategisch" reißen kann

QAI

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Hallo.
Meines Wissens nach besteht der Erfolg in StarCraft ja im wesentlichen aus 2 Dingen:
-"was" man macht
-"wie" man die Strategie die man spielt umsetzen will (-> Micro, Macro)

In Starcraft scheint mir potentiell erstmal micro/macro sehr wichtig zu sein. Dennoch frag ich mich, ob ich durch irgendwelche strategischen Aktionen wie überraschende Techswitches oder so das Spiel entscheiden könnte? Welche Rasse wäre für eine Vielzahl von möglichen strategischen Entscheidungen am besten geeignet (Terraner?)?
 
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Terra

Micro und Macro brauchst du trotzdem nicht weniger als bei den anderen Rassen.
 

Deleted_504925

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würde auch sagen terra, ist nach meinem gefühl die variantenreichste rasse.
 
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Würde sagen Protoss oder Terraner.

Zerg hätten auch sehr viele Möglichkeiten aber man braucht für alles soviele Upgrades ( zum Beispiel fürs Dropplay , Baneling drops, eingegrabene Banelinge,paar Broodlords zum siegen wären auch super wenn der Tech net soo spät wär.... etc )
 
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Terra gibt es viele Combinationen und Varianten was BOs angeht
 
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Terran, kannst irgendwie alles spielen, geht immer irgendwie auf
 
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Wo war bitte sein flame?

Nenn mir mal ne Standard Unitkombination von Terra die nicht allroundfähig ist.
 
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Terraner, definitiv.

Und ich finde, MakerCifer1 hat da schon recht, man kann mit T1 Units alles abwehren, was der Gegner bauen kann und zwar während dem ganzen Game. Aber das ist eine "Balancediskussion" und hat in diesem Topic _NICHTS_ zu suchen.

B2T :)
 
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Terraner, definitiv.

Und ich finde, MakerCifer1 hat da schon recht, man kann mit T1 Units alles abwehren, was der Gegner bauen kann und zwar während dem ganzen Game. Aber das ist eine "Balancediskussion" und hat in diesem Topic _NICHTS_ zu suchen.

B2T :)

Jo, zum Beispiel Toss Lategame Kolossi und HT's mit Chargelots...

Guck dir TLO Reps an. Da siehtst du, dass du mit jeder Rasse Variantenreich spielen kannst. Sie muss dir halt nur liegen. Das Wichtige ist nicht die Rasse, sondern, dass du ein Gefühl für die Spielsituationen entwickelst.
 
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Jo, zum Beispiel Toss Lategame Kolossi und HT's mit Chargelots...

Guck dir TLO Reps an. Da siehtst du, dass du mit jeder Rasse Variantenreich spielen kannst. Sie muss dir halt nur liegen. Das Wichtige ist nicht die Rasse, sondern, dass du ein Gefühl für die Spielsituationen entwickelst.
Selbst die nimmst du mit einem Bioball auseinander.

Und ich gucke genug TLO :) Dennoch kann man sich z.B. als Zerg meistens nur anpassen. (Beispiel: ZvP, P geht auf Colossi, Sentrie, Stalker, Voids. Wenn du dagegen keine Corrupter/Roaches/Hydras/Infestoren spielst, bist du tot.)
Bei T und P isses natürlich anders und man kann sehr einfallsreich spielen und natürlich gewissermaßen variieren, da Sie mMn Rassen sind, die das Early/Mid-Game bestimmen.
 
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Selbst die nimmst du mit einem Bioball auseinander.

Und ich gucke genug TLO :) Dennoch kann man sich z.B. als Zerg meistens nur anpassen. (Beispiel: ZvP, P geht auf Colossi, Sentrie, Stalker, Voids. Wenn du dagegen keine Corrupter/Roaches/Hydras/Infestoren spielst, bist du tot.)
Bei T und P isses natürlich anders und man kann sehr einfallsreich spielen und natürlich gewissermaßen variieren, da Sie mMn Rassen sind, die das Early/Mid-Game bestimmen.

Also niemand kann mir erzählen, dass ein MMM einen Mix aus vielen Colossi + Templars mit Storm auseinander nimmt (also LOCKER besiegt).

Dem Zweiten kann ich nur zustimmen, Zerg ist eine reaktive Rasse, und gerade bei dem Beispiel kannste nunmal nur so spielen (jaja drops und nydus kann man immer machen...). Und T und P "bestimmen" am Anfangs das Spiel, worauf Z erstmal reagieren muss, um dann genug makro zu haben, sodass man am Ende nen 300-Food-Push machen kann (Thx @ Day9 für die Termininologie :D).
Bin auch der Meinung dass man bei Terra am meisten Variationen haben kann, alleine schon durch die Gebäude/Addons-Switcherei kannste soviel ändern...
 
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Terran, kannst irgendwie alles spielen, geht immer irgendwie auf
Finde bei Protoss kann man auch machen was man will und es geht irgendwie auf :)

Ich denke im Moment sind Terran und Protoss öfters durch strategische Finessen im Vordergrund. Aber Zerg hat durchaus potenzial. Da es die einzige Rasse ist die wirklich einen 100% Switch durchführen könnte, da es nur 1 Gebäude braucht. Allerdings sind die Upgrades noch ein Problem... Wird sich zeigen. Ich denke Mass Mutas Swich Lategame könnte(wenns überrascht) funktionieren. Aber das wäre das schon 5Base+, sonst kann man sich zu wenig Mutas leisten...

imo kann Micro auch eine strategische Aktion sein. z.B. eine Flank von Zerg, oder Collosse snipen mit Vikings. High Ground benutzen
 
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Leute das ist hier keine balance frage oder ähnliches.
@Topic: imo kann man mit jeder Rasse Strategisch spielen und sich vorteile durch "tecswitches" verschaffen bleiben diese ungemerkt. wenn bei min 20 mal eben 10 mutas in der min line stehen obwohl roach/hydra gespielt wurde bei zerg z.b....
Jede Rasse kann es halt zu bestimmten Zeitpunkten mehr oder weniger.
Terra hat halt extrem viele openings und Transition möglichkeiten etc.
Aber auf eine Rasse würde ich mich hier nicht fixieren, jede kann früher oder später Droppen,Haarassen usw. nur eben auf seine eigene weise.
 

Photon

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Protoss imo. Da die Einheiten sehr teuer sind und man weniger Techbuildings braucht, kann man ziemlich gute Techswitches machen. Auch ist bei Protoss die Unitcomposition sehr essentiell, du kannst nicht eine Einheit massen. Das ist auch sehr strategisch. So kannst du deine Unitcomposition auch sehr stark an die des Gegners anpassen, kannst also auch sehr reaktiv spielen, während es dir an aktiven Möglichkeiten nicht wirklich fehlt.

Zerg hat theoretisch im Lategame bessere Techswitch-Möglichkeiten.

Terra kann zwar gefühlt 20000 mio Openings spielen, allerdings sind das nur Openings, bei denen ein Techswitch meistens sehr schwer zu vollziehen ist. Du kannst auch deine Unitcomposition nicht sehr gut an die des Gegners anpassen.

Also imo:
Zerg reaktiv
Terra aktiv
Protoss Mischung aus beidem
 

Photon

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Wenn man die Techswitches etc. vorher plant, ist es Strategie.

Und das ist imo am besten als Protoss. Zerg hat ja fast keine Strategie und Terra halt die Openings.
 
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Was sind "viele" Colossi/Templar?
Nunja, ich würde nicht LOCKER sagen, aber es besteht durchaus die Chancen durch überwiegend mehr Rauder und gutes Positioning/gutes Stimmen.
ja in deinen traeumen.....ht colossi chargelots crushen jede terra army. kannse erzaehlen was du willst. du kriegst upgradedzeals mit raudern mal gar nicht down.

ontopic: protoss
 
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Warum artet das immer gleich in eine Imba-Diskussion aus?
Tzzz

Terraner sind dennoch am Varientenreichsten, als Z muss man mehr oder weniger fast immer fe spielen, als T und P gehen auch 1Base builds.
Im Midgame gleicht sich das ganze dann wieder aus, auch wenn da Z auch mehr macroorientiert ist, und weniger durch Drops reißt (vielleicht durch Nydus, ist auch underused imho).
 
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Verwechsel hier ma nich Strategie mit Taktik
Nur weil Day9 sagt DAS ist TAKTIK und DAS ist STRATEGIE zählt das für mich nicht ;) Ist wohl Ansichts Sache.

Aber für mich gibt es halt auch im Kampf ne Strategie, manche machen 1a move. Ich spreade meine Armee immer vorher, schaue das die richtigen Units vorne sind, Colosse geschützt sind usw.

Taktik sind für mich Baneling/HT drops oder das ich late game zu jeder expo einen DT schicke wenn ich pushe :D.
 
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(vielleicht durch Nydus, ist auch underused imho)

Nydus ist sicher underused, denke aber nicht das man ihn beim Gegner in die Base machen sollte (sondern fürs verbinden von Bases), Drop ist da einfach ein besseres Mittel, da man die Overloards ja schon hat :)
 

suN

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Würde als Terraner auch Terra sagen, ansonsten Protoss und an letzter Stelle Zerg.

Terra hat halt viele Openings und Combos die klappen, bei Toss sinds eher die Einheiten als die Openings, und naja bei Zerg, da ist es eben durchpumpen. :D
 

Optix88

Guest
Terra auf platz 1 ^^ Allein diese möglichkeiten des contains & Drops machen die rasse für leute interessant die gerne strategisch spielen.Dannach würd ich zerg und toss fast gleich sehen.
Beide können interessant gamen wobei eher toss auf platz 2

^^
 
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Nur weil Day9 sagt DAS ist TAKTIK und DAS ist STRATEGIE zählt das für mich nicht ;) Ist wohl Ansichts Sache.

Aber für mich gibt es halt auch im Kampf ne Strategie, manche machen 1a move. Ich spreade meine Armee immer vorher, schaue das die richtigen Units vorne sind, Colosse geschützt sind usw.

Taktik sind für mich Baneling/HT drops oder das ich late game zu jeder expo einen DT schicke wenn ich pushe :D.

Wer redet von Day9, Duden klärt völlig.
Seine Units gut im Kampf zu microen als Strategie zu bezeichnen ist schon recht absurd
 
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Nur weil Day9 sagt DAS ist TAKTIK und DAS ist STRATEGIE zählt das für mich nicht ;) Ist wohl Ansichts Sache.

Aber für mich gibt es halt auch im Kampf ne Strategie, manche machen 1a move. Ich spreade meine Armee immer vorher, schaue das die richtigen Units vorne sind, Colosse geschützt sind usw.

Taktik sind für mich Baneling/HT drops oder das ich late game zu jeder expo einen DT schicke wenn ich pushe :D.

Das hat nichts mit Day[9] zu tun... Das sind feste Definitionen:

Taktik: die koordinierte Anwendung von militärischen Mitteln nach Kraft, Raum und Zeit zum Zweck des Gefechts

Strategie: ein längerfristig ausgerichtetes planvolles Anstreben eines Ziels unter Berücksichtigung der verfügbaren Mittel und Ressourcen

Was du da als Strategie (die Schlachtaufstellung) bezeichnest ist quasi das Musterbeispiel für Taktik im Bezug auf militärisches Vorgehen.

Was strategisches spielen im bezug auf die Rassen angeht: Terra hat durch die Flexibilität der Addons gute Möglichkeiten. Außerdem kann es durch den linearen Techtree. (Barracks-> Factory->Starport) schnell einen großteil der verfügbaren units und upgrades freischalten. Das bedeutet, dass ein großteil der Taktischen Mittel recht früh zur verfügung stehen.

Im Vergleich dazu muss sich ein Protoss zwischen stargate, robo und templartech anfangs erstmal entscheiden. Schaltet allerdings nach und nach diese Möglichkeiten frei.

Was Zerg angeht: Zerg spielen normalerweise extrem reaktiv, das heißt der Gegner gibt in vielen Bereichen vor was du tust und bist damit relativ eingeschränkt. Man selbst versuch aggressiv zu expandieren und damit den Gegner zu angriffen zu zwingen. Es gibt ein paar Timings die man ausnutzen kann aber das wars dann auch.

Zerg haben zwar wenn sie sich stabilisiert haben mit nydus und quasi beliebiger anzahl von dropships(overlords), sowie vielfälltigen Anwendungsmöglichkeiten von Burrow bei Banelingen, Infestoren und Roaches, einen guten taktischen "Werkzeugkasten". Diesen anzuwenden ist allerdings nicht so leicht, da sie in der Zerg-Strategie "den Ökonomischen Vorteil ausbauen um den Gegner am Ende zu überrennen(300 Food push)" oft eine untergeordnete Rolle spielen. Man zwingt den Gegner ja aggressiv zu sein, sodass man die offensiven möglichkeiten von Zerg erst sehr spät nutzen kann. Man muss ja schließlich überleben und kann sich teure upgrades wieder overlord drop oder 1-2 nydus netzwerke nicht so einfach leisten.

Zur Flexibiltät im Bezug auf die Produktion: Durch die Larven Mechanik natürlich nicht schlecht, wird jedoch durch eine große anzahl von "key upgrades" die eine unit erst einigermaßen nutzbar machen (lingspeed, banespeed, infestor energy, roach speed, hydra range, die entscheidung zwischen range und melee upgrades) stark eingeschränkt.
 
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Terran, kannst irgendwie alles spielen, geht immer irgendwie auf

Kann ich unterschreiben, zumindest im TvP.

Bevor gleich wieder jemand schreit, was ich damit meine ist, dass es - bis auf den dark templar tech - wenig gibt, auf das sich terran am beginn des spiels "einstellen" muss. Terran gibt die "pace" vor und toss muss sich drauf einstellen: nochmal...das is kein "imbalanced"-qq, niemand sagt dass das imbalanced is.

Banshee-openings gehn, hellion-drops gehn, frühes double-drop-play mit marine/marauder geht, 1 rax oder 2 rax FE (je nach map) geht...dazu noch die verschiedensten all-ins mit banshees, raven, tanks oder thors.

Strategische tiefe is bei terran mit abstand am größten, ich vermute aber, dass sich das mit der zerg bzw toss-expansion ausgleichen wird. Macht auch irgendwie sinn, dass blizz mit der terran-kampagne den schwerpunkt vom design her auf terran gelegt hat. Sonst bleibt ja nix zum nachschieben.
 
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Terra hat gerade wegen Marines die größte allroundfähigkeit da sie auch auf air schiessen können und so gut wie nix kosten und gegen praktisch alles halbwegs passabel sind ausser storms und sonstige aoe.
 
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Wer redet von Day9, Duden klärt völlig.
Seine Units gut im Kampf zu microen als Strategie zu bezeichnen ist schon recht absurd

Also bei den grossen Kriegsstrategen wie Napoleon oder Alexander der Grosse sah ich ihr Kampfplan (=Micro) immer als Strategie an.

Man kann aber auch sagen wirklicher Krieg mit SC2 zuvergleichen ist absurd :S Was solls, bin halt en Nerd ;)
 
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wenn wir beim eigentlichen sinn von "Strategie" bleiben ist das wohl Zerg.

Diese Rasse erfordert einfach am meisten Spiel und Situatives Verständnis auf einem vergleichbaren Level. (aka Schach)

aber da das Spiel nunmal unheimlich komplex ist und zerg gleichzeitig repetitive mechanics erfordert würde ich dir auch Terra empfehlen.


generell ist ja mit "strategisch" ein eher reaktiver Spielstil zu bezeichen, da ein brilianter Strategie nicht nur einfach einen Masterplan entwirft sondern immer den Gegner "lesen" muss.
 
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generell ist ja mit "strategisch" ein eher reaktiver Spielstil zu bezeichen, da ein brilianter Strategie nicht nur einfach einen Masterplan entwirft sondern immer den Gegner "lesen" muss.

Die Strategen aus der Geschichte hatten nicht viele Infos, sicher weniger als man im SC2 hat. Man weiss bei manchen Brillianten Schachzügen von z.B. Napoleon nicht einmal ob es Absicht war oder nur Glück. z.B. das er die Österreicher angriff kurz bevor die russische Verstärkung eintraff, da Napolean a) nicht wissen konnte wann und ob die Russen den Öserreichern helfen und b) wo sich die Österreichische Armee aufhält.

Aber egal ab jetzt heisst
Strategie: Gameplan
Taktik: Gamezug (wie Micro; Baneling drop usw.)
halt wie Day9 es sagte. Dann gibts nicht unnötige neben diskussionen.

zurück zum Thema:

wenn wir beim eigentlichen sinn von "Strategie" bleiben ist das wohl Zerg.
Da muss ich dir wiedersprechen. Zerg ist eine Reaktionsrasse. Also wenn er diese Strategie geht mach ich das usw. Kreativität und Experimente sind da imo fehl am Platz (TLO ist wie immer eine ausnahme xD; Ne ist natürlich übertrieben geschriebenm aber ich denke ihr versteht was ich meine.).
Zerg seh ich eher als auswendig lernen, bei dem mach das usw. Deshalb sind mechanics bei Zerg auch enorm wichtiger.

Terran ist mit Drops und Contain und slow nach vorne pushen einfach strategischer. z.B. ne Expo vom Zerg mit nem Contain vom Rest abschneiden und dann easy killen (siehe IMMvp vs IdrA).
 
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Kreativität ist wohl das gegenteil von strategie.

Kreativität hat in scII immer was mit Risiko eingehen zu tun
 
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Zerg ist doch keine Strategie-Rasse sondern eher ne Taktik-Rasse.
Strategien gibt es exakt 2 für Z:
-dahergeschissenes Allin
-Deffen und später mit T3 Unit-Support überpumpen.

"Also bei den grossen Kriegsstrategen wie Napoleon oder Alexander der Grosse sah ich ihr Kampfplan (=Micro) immer als Strategie an."
Gerade das ist doch Taktik..
 
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ich würde sagen, der treadersteller sollte man genauer sagen was er sucht, da sich hier ja die geister ziemlich scheiden.
für mich ist zerg die strategie-rasse, t und p eher mechanics und bo auswendig lern rassen.
z geht eher nach timing/spielgefühl, map control, vorrausschauend handeln, sehr reaktiv...
als z muss man imo mehr richtige entscheidungen treffen, p und t leichter mal sein standard blind runter spielen. was eben auch daran liegt, dass z reaktiv ist und daher nicht blind standard gamt sondern scouten, und vorrausschauend entscheidungen treffen muss...
 
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Ich würde sagen Protoss. Ich denke mit einem P Deathball kann man immernoch am meisten reissen und der kann auch aus einer einzigen base kommen.
 
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Ich würde sagen Protoss. Ich denke mit einem P Deathball kann man immernoch am meisten reissen und der kann auch aus einer einzigen base kommen.

Es geht aber nicht darum, mit welcher Unit composition man am meisten reißen kann, sondern darum, welche Rasse die strategischsten Möglichkeiten bietet und das ist meiner Meinung nach auch Terra.
 

Das Schaf

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Wo auf den Bergen Schlösser wachsen
Zerg ist doch keine Strategie-Rasse sondern eher ne Taktik-Rasse.
Strategien gibt es exakt 2 für Z:
-dahergeschissenes Allin
-Deffen und später mit T3 Unit-Support überpumpen.

"Also bei den grossen Kriegsstrategen wie Napoleon oder Alexander der Grosse sah ich ihr Kampfplan (=Micro) immer als Strategie an."
Gerade das ist doch Taktik..

du spielst kein z? ^^
 
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doch? es gibt nur diese 2 Strategien, wer mir ne dritte nennt hat meinen Respekt. Ok mass Mutas gibts noch, aber recht riskant
 
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