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Problem mit selbstständigem Arbeiten

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Servus,

ich hab im Oktober ein Wirtschaftsingenieurstudium begonnen. In der Schule hab ich mich mein ganzes Leben lang relativ einfach durchgeschlagen, daheim habe ich gar nichts gemacht. (Nichts!)

Bis jetzt komme ich noch gut mit, allerdings muss ich mich natürlich ranhalten. Mir fällt es aber sehr schwer, mich einfach mal hinzuhocken und was zu machen. Motivation hab ich ansich genug, aber trotzdem is der Schweinehund größer...

Tips? :(
 
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die einsicht ist der erste weg zur besserung
 

TARGONY!

eike
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Wenn ich lernen muss, mach ich das meist in der uni/bücherei selbst. Zu Hause ist die ablenkung am größten.

Such dir nen anderen ersti, so einen streber, und lern mit ihm.
 

Devotika

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Ich kann in der Bib garnicht lernen, fühle mich immer beobachtet.
 

Muziker

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Gib dir Sanktionen. Was als Kind funktioniert hat, funzt auch beim Erwachsenen. Gut die Sanktionen ändern sich aber das Prinzip funktioniert.

Erst 5 seiten schreiben, dann den ICCup-Launcher starten oder so...

Greetz
Muziker
 
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ich bau immer den rechner ab und stell ihn in den keller.
 

MesH

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An der Uni lernen, PC ausschalten falls du's unbedingt zuhause machen willst. Zur Not durch paar Klausuren fallen, dann lernstes auf die harte Tour.
 
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Egal, wie spät man ins Bett geht: immer vor dem Einschlafen noch ein (vorlesungsbegleitendes) Buch lesen! Uns wenn's nur 5 Seiten sind.

Stichwort: Hinterkopf und so.. ist der beste Tipp, den ich je bezüglich meines Studiums bekommen habe.
 
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andere frage:

wie lernt ihr ohne rechner?

max. 30 % des lernstuffs hab ich in papierform. ein papierscript hatte ich noch nie.
 
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Original geschrieben von maziques
andere frage:

wie lernt ihr ohne rechner?

max. 30 % des lernstuffs hab ich in papierform. ein papierscript hatte ich noch nie.

ausdrucken soll helfen... hab ich gehört 8[
ausserdem gibts massig gute bücher munkelt man
 
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lol, wenn ich alles ausdrucken würde, was ich so zum lernen brauche, dann würde ich daran aber ganz schnell pleite gehen.

wiki,script,ha+lösungen,klausuren+lösungen, foren, dazu noch alle möglichen tools...

und bücher sind genau die angesprochenen 30 %.
 
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Am Bildschirm kann ich gar nicht wirklich lernen :[

Zum Glueck gibt's die meisten Scripte bei uns billig in Papierform im Servicebuero der Fachschaft oder ich druck sie mir im Rechenzentrum bei uns aus. Gluecklicherweise haben sie im Laufe der Semester unser kostenloses Druckvolumen angepasst. Als ich hier angefangen habe waren es noch 100 Seiten/Monat (nicht gedruckte Seiten verfielen am Monatsende), dann 200 Seiten/Monat (auch mit Verfall), nun haben wir 1200/Semester, was an sich gleich viel ist, aber so kann man am Semesteranfang die ganzen Scripte gescheit drucken.
 
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bei uns (uni heidelberg) gibts auch pro semester 1000 druckeinheiten... auf normal gutem papier sind das 2,5 einheiten pro seite. dazu kann man scripte ja mit 2 oder gar 4 seiten auf einer dina4 seite ausdrucken ;)
 
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Original geschrieben von Feos

rofl... net wirklich? ^^
doch.

Original geschrieben von maziques
andere frage:

wie lernt ihr ohne rechner?

max. 30 % des lernstuffs hab ich in papierform. ein papierscript hatte ich noch nie.
bei uns gibts eh so gut wie keine Skripte, Vorlesungsmitschrift und Buch müssen her.
 
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Original geschrieben von Ancient
bei uns gibts eh so gut wie keine Skripte, Vorlesungsmitschrift und Buch müssen her.

Bei uns auch. Und wenn's mal ein Skript gibt, dann komme ich damit nicht klar. Beim Mitschreiben weiß man immer genau wo was steht und beim Buch lesen bei Abschnitten, die in der Vorlesung zu kurz kamen, bleibt viel mehr hängen.
 
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ich sehe das eher negativ und würde mir mehr skripte wünschen, denn die bücher - zumindest in der chemie - sind oft so mit informationen überladen, dass man zwangsläufig sehr viel mitlernt (da man ja nicht weiß was rankommt), was der prof dann eh nicht abfragt.
das zusatzwissen ist zwar interessant, aber beim bachelor hat man einfach kaum zeit sich das auch noch reinzuziehen.

am beschissesten ists natürlich wenn der prof kein skript rausgibt und dann noch sagt, dass er in der vorlesung eh nicht alles klausurrelevante schafft, man also in sein buch schauen wird müssen.
aus diesem grund fasse ich grad 500 seiten anorganik zusammen und lerne sie auswendig, 4 seiten (so das es mit reaktionsgleichungen sitzt) lernen dauert etwa ne stunde.

in analytik wars genau so ne scheiße.
keiner wusste den namen einer verbindung (kam nicht dran in der VL), prof war ganz überrascht und meinte: aber die steht doch im jander-blasius. :lol:

deshalb pro ausführliche skripte in denen dann aber auch alles was rankommen kann drinsteht.
 
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Hmm.. Physikbücher sind dagegen wohl nicht so überladen. Ich finde immer schnell, was ich suche und was ich brauche. (Es gibt natürlich auch Ausnahmen, z.B. den Goldstein für Klass. Mechanik. Darin findet man NICHTS. ;) )
 
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Ich kann mich eigentlich realtiv gut motivieren. Das Interesse am Fach und mein Ehrgeiz was aus mir zu machen bringens.
Ach shit, jetzt bin ich ja schonwieder im Forum, wollte doch weiter Chemie lernen :elefant:
 

MesH

Guest
Ich find prinzipiell Vorlesungen mit nem gescheiten Skript VIEL besser als welche ohne.
Einerseits wird das aufgeschriebene/mitgeschriebene niemals so ausführlich und korrekt sein wie ein gescheites Skript mit Überleitungen, Anmerkungen und Erklärungen, und andererseits kann ich mich in der Vorlesung erheblich besser auf den Stoff konzentrieren und dem Prof zuhören, wenn ich vor mir was gedrucktes liegen hab. Vor allem kann man mal an ner evtl. nich direkt ersichtlichen Stelle nochmal nachlesen und geht trotzdem nich so verloren wie beim Mitschreiben.

Verstehe auch nicht, dass die Profs das teilweise nich so richtig einsehen. :<
 

shaoling

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Original geschrieben von Ancient
am beschissesten ists natürlich wenn der prof kein skript rausgibt und dann noch sagt, dass er in der vorlesung eh nicht alles klausurrelevante schafft, man also in sein buch schauen wird müssen.
Ja, ist schon recht unverschämt, dass die Universität von ihren Studenten fordert, sich selbständig Wissen außerhalb der Lehrveranstaltungen anzueignen. :lol:

Wenn du 500 Seiten auswendig lernen musst, um die Klausur zu bestehen, würde ich mir erstmal an die eigene Nase fassen, statt auf die Lehrverantwortlichen zu schimpfen.



Was Skripte angeht, lassen sich Argumente dafür und dagegen finden, wobei aus Sicht der Studenten wohl die Argumente dafür überwiegen. Für den Professor mag das anders aussehen. Ein Skript macht Arbeit und hindert womöglich die Flexibilität. Ich kann es schon verstehen, dass ein Professor sowas nicht machen will.
Zumal ich mir gar nicht so sicher bin, ob ein Skript zu mehr als höherer Bequemlichkeit, nämlich auch größerem Studienerfolg führt.
Viel wichtiger als ein geschriebenes Skript finde ich eine gut strukturierte, konsistent aufgebaute Vorlesung.
In Mathe find ich ein Skript zwar angenehm, aber nicht notwendig, da man alle Definitionen, Sätze und Beweise auch im Inet oder einschlägigen Lehrbüchern findet.
 
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Original geschrieben von sHaO-LiNg
Wenn du 500 Seiten auswendig lernen musst, um die Klausur zu bestehen, würde ich mir erstmal an die eigene Nase fassen, statt auf die Lehrverantwortlichen zu schimpfen.
quatsch, ich schrieb nie das ich den ganzen stoff zum bestehen lernen muss. für ne 4.0 kann man einmal rüberfliegen und gut.
eine gute note muss her, sonst ist nach dem bachelor schluss.
und wer will schon laboraffe werden? da kann man gleich die laborantenausbildung machen.
und ja, in der tat machen das alle so wie ich bei dieser klausur, was willst du anderes machen wenn du ~500 seiten anorganik lehrbuch hast, aus denen dann zufällig sachen drankommen?

also bitte nicht so von oben herab, wäre das in jedem fach so, wäre nachtschichten einschieben unumgänglich, neben den ganzen laborpraktika.
einige leute schieben die ja jetzt schon, ich hab zum glück alles bisher noch schnell genug verstanden um zwischen mitternacht und eins unter der woche ins bett zu kommen.
 

shaoling

Guest
Original geschrieben von Ancient
und ja, in der tat machen das alle so wie ich bei dieser klausur, was willst du anderes machen wenn du ~500 seiten anorganik lehrbuch hast, aus denen dann zufällig sachen drankommen?
Also ich kenne (sehr erfolgreiche) Chemie-Studenten, die sich keineswegs hinsetzen und 500 Lehrbuchseiten auswendig lernen müssen.
Offenbar scheinen die irgendwas anders als du/ihr zu machen und trotzdem damit Erfolg zu haben.

Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass die Profs das abgefragte Wissen rein willkürlich auswählen.
Und du sagst ja selbst, dass du eine gute Note willst. Dann akzeptier doch einfach, dass man dafür mehr leisten muss, als nur in der Vorlesung aufmerksam zu sein und seine Mitschriften etwas nachzubereiten.

Und wenn du Studienbedingungen nach objektiven Kriterien wirklich so unmenschlich sind, dann wende dich halt an die Fachschaft.
 
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Original geschrieben von sHaO-LiNg
Also ich kenne (sehr erfolgreiche) Chemie-Studenten, die sich keineswegs hinsetzen und 500 Lehrbuchseiten auswendig lernen müssen.
Offenbar scheinen die irgendwas anders als du/ihr zu machen und trotzdem damit Erfolg zu haben.
natürlich nicht, ich habe ja nur das krasseste Beispiel was mir im Studium bisher unterkam aufgegriffen um zu verdeutlichen, warum ich Skripte befürworte.
Ist doch von Uni zu Uni und Prof zu Prof verschieden.
Unsere Physik II Klausur war z.B. ein totaler Witz, nur leider eine Studienleistung.
Da müssen Studenten an anderen Unis z.T. wochenlang für Lernen, bei uns reichte 3 Tage lang die Übungsaufgaben anschauen.

Original geschrieben von sHaO-LiNg
Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass die Profs das abgefragte Wissen rein willkürlich auswählen.
Und du sagst ja selbst, dass du eine gute Note willst. Dann akzeptier doch einfach, dass man dafür mehr leisten muss, als nur in der Vorlesung aufmerksam zu sein und seine Mitschriften etwas nachzubereiten.
Naja, dann liegt das an deinem begrenztem Vorstellungsvermögen. ;)
Und wie schon oben gesagt: wir reißen hier uns zur Zeit echt den Arsch für gute Noten auf, aber das soll kein Gejammere sein, wie gesagt, Skripta und so.

Original geschrieben von sHaO-LiNg
dass man dafür mehr leisten muss, als nur in der Vorlesung aufmerksam zu sein und seine Mitschriften etwas nachzubereiten.
Jain, z.T. finde ich es schon etwas unfair bei unserem Pensum. Ich finde völlig in Ordnung dass man sich für Bestnoten (und das ist bei uns alles besser als 2,3 ^^ ) auch über die Vorlesung hinaus bilden muss, ich hatte halt nur ein Problem mit der Einstellung "ich schaffe in der Vorlesung eh nicht alles, lernen sie aus dem Buch."
Da hätte man der Fairness halber finde ich zumindest sagen können, welche Themenbereiche in der Vorlesung aus Sicht des Profs zu kurz kommen, sodass man einen ungefähren Überblick darüber hat, auf welchem Gebiet man sich das Zusatzwissen nun aneignen muss.
Völlig im Dunkeln tappen und daher, wie gesagt, das Buch praktisch auswendig lernen zu müssen ist keine schöne Situation, haben ja auch noch andere Fächer, nech. :D

Ich muss aber auch zugeben, dass ich (/wir) zur Zeit extrem unter Druck stehen, mein Post mag etwas wehleidig geklungen haben, deshalb möchte ich die Situation in der Chemie kurz erklären.
Hierbei kann ich natürlich nur für Hannover und das BA/Master System sprechen, wie es an anderen Unis aussieht weiß ich nicht.
Wir bekommen bald jeden Tag von manchen Dozenten erzählt, dass wir mir dem Bachelor in Chemie Bratwurstverkäufer in der Innenstadt werden können.
Dazu kommt die Zulassungvorraussetzung zum Master mit einer Durchschnittsnote von 2,5.
BASF hat letztes Jahr soweit ich weiß 5-10% Diplomchemiker OHNE promotion eingestellt, was das für Bachelor heißt kann man sich ja denken - weniger theoretisches Wissen als ein Diplomchemiker, praktisches Können weniger als ein Laborant, die Industrie gibt offen zu dass noch keiner weiß, wo man den BA hinstecken soll.
Da wir sehr viele alte Profs haben, ändern diese natürliche null an ihren Vorlesungen und Klausuren, von etwa 100 leuten die noch über sind haben zur Zeit etwa 10-20 was besseres als 2,5 Durchschnitt.
Masterplätze die leer bleiben falls nicht genug Studenten die Zulassungsvorraussetzungen erfüllen, bleiben dann auch leer, ist rechtlich bei uns leider so geregelt (laut Studiendekan).
Nen Bekannter hat den Bachelor in vier statt sechs Semestern durchgezogen weil er schon eine Laborantenausbildung hinter sich hatte und ihm daher die ganzen Praktika in der vorlesungsfreien Zeit erlassen wurden, was ich aber trotzdem für eine sehr respektable Leistung halte.
Leider darf er nun mit 2.9 nicht weitermachen.

Naja, da stößt die Tatsache, dass in manchen Vorlesungen das Skript halt komplett fehlt (und die Vorlesung dann nichtmal gut ist) halt manchmal _sehr_ bitter auf.
Mehr Lernen - okay - die ambiotionierten machen eh kaum noch was anderes, aber bitte nicht so, dass Klausuren zum Glücksspiel werden, weil man dieses oder jenes halt zufällig gelesen hat oder nicht, sowas kann man sich als Diplomstudent vielleicht noch leisten, wo die Note meist nicht von Interesse war.
 

shaoling

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Sachte... :o

Da hätte man der Fairness halber finde ich zumindest sagen können, welche Themenbereiche in der Vorlesung aus Sicht des Profs zu kurz kommen, sodass man einen ungefähren Überblick darüber hat, auf welchem Gebiet man sich das Zusatzwissen nun aneignen muss.
Und diese Information hat er auf Anfrage verweigert oder was?

Kann ich mir, ehrlich gesagt, nicht so richtig vorstellen...


Und ja, ich weiß, wie wichtig ein Doktor für Chemiker ist. Und du wirst in mir auch keinen Freund des BA/MA-Systems finden, gerade was Natur- und Ingenieurswissenschaften angeht.
Es wird sich noch zeigen, wo das hinführt. Aber mit diesem Problem haben derzeit halt viele zu kämpfen.
 
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Original geschrieben von sHaO-LiNg
Und diese Information hat er auf Anfrage verweigert oder was?
"ich mag es wenn sie über den tellerrand hinausblicken."

naja, was willste da machen außer eben das buch reinprügeln? ^^
wir haben natürlich ältere semester gefragt wie das läuft.
wie gesagt, war nur ein negativbeispiel um deutlich zu machen warum ich skripte doll finde, sowas kommt immer mal wieder vor, ist aber zum glück noch nicht die regel.
 

Devotika

Guest
Ich verstehe deine Sorgen, halte sie aber für naiv. Unser Bildungssystem hatte schon immer mehr einen Ausgrenzungsauftrag als einen Bildungsauftrag.
Original geschrieben von sHaO-LiNg
Es wird sich noch zeigen, wo das hinführt. Aber mit diesem Problem haben derzeit halt viele zu kämpfen.
Es führt dazu, dass alle nur noch maximales Arbeitspensum haben und den meisten am Ende der wichtige Diplom / Master-Abschluss verwehrt bleibt.
So senkt man einerseits direkt die Kosten im Bildungssystem und bekommt fleißigere junge Menschen, die härter arbeiten müssen, um etwas Wohlstand abzubekommen.
 
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