Phoneblocks - Gamechanger?

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Bei meiner Art der Handy Nutzung machts ein Smartphone eh nicht länger als 3 Jahre.
Mir ist eine gute Reparierbarkeit wichtiger als Modularer Aufbau weil wenn die Struktur versagt bringt einem Modularität auch nicht mehr soviel.

Aus eigner Erfahrung kann ich zb bisher sagen.
Nokia Lumias lassen sich klasse reparieren (bisher 620, 920, 800 auseinander genommen) und ein absoluter Rohrkrepierer war dieses Moto Razr Kevlar Gedöns.
 
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Samma, gibts auch noch normale Werbevideos?

Mucke klingt immer so, als wenn ne langhaarige Hippieschwuchtel auf seiner Ukulele Lagerfeuermusik macht

Schnelle cuts zu Spastikergutmenschen, die maximal peinliche klamotten anhaben. Nach 5 minuten Scheisse, die einen nicht interessiert ("Wir haben bereits 5 Billionen Menschen erreicht." <-Warum muss diese Info als erstes kommen?), wird das Projekt mit esotherischen Begriffen und Rumgeschwalle kurz angerissen

Soundqualität als hätte das ein 13 Jähriger mit nem 15 Euroheadset in Teamspeak 2 aufgenommen.
 
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Die Module werden in zwei Hauptkategorien unterteilt: Zum einen gibt es die Frontmodule, die sich stets über die gesamte Breite des Smartphones erstrecken und auf der Vorderseite verbaut werden. Zu dieser Kategorie zählen beispielsweise Display, Lautsprecher und Mikrofon. Zum anderen gibt es die Heckmodule, die auf der Rückseite des Smartphones untergebracht werden und diverse Funktionen erfüllen. Für die Heckmodule sind drei Standardgrößen definiert: Die Größe „1×1“ misst etwa 20 × 20 mm, die Größe „1×2“ rund 20 × 43 mm und die größten Heckmodule („2×2“) messen etwa 43 × 43 mm.

http://www.computerbase.de/2014-04/project-ara-modul-entwickler-kit-veroeffentlicht/

zum werbevideo: naja, ist eben werbung. was willste machen? :8[:
 
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