Das ist nicht das OT. Schreibt keine Scheiße.
Warum sollte ein Gott, sollte er existieren, notwendigerweise darauf angewiesen sein, dass Menschen an ihn glauben?
Hat ein Gott überhaupt eine "Existenz", wenn niemand existiert, um an ihn zu glauben?
Gott braucht die Menschen um die Botschaft seiner unbegrenzten Macht weitertragen zu können.
Es gibt keine Goetter [...]
Meine Antwort:
Idiotischer Blödsinn
Wie nennt man die Vorstellung, dass nicht nur die Menschen auf die Götter / auf Gott angewiesen sind, sondern die Götter / Gott auch explizit des Menschen (und seines Glaubens/Verehrung/Tuns) bedürfen?
Gott hat ja die Menschen nicht wirklich erschaffen, die Menschen haben Gott erschaffen, und glaubten dann daran, Gott hätte sie erschaffen, und nahmen ihn als Musterlösung für aller möglichen anderen ungeklärten Fragen, die sie so hatten.
Stimmt, warum sollte religiöse Erfahrung in der Gegenwart etwas mit religiöser Erfahrung in der Vergangenheit zu tun haben.
Aber deine Spekulationen über den Ursprung von Religion sind amüsant zu lesen.
und woraus schließt du, dass das ein seminar im theologiestudium ist? aber stimmt schon, theologen sind schon oft recht ungläubige menschen. da werden sich sicher auch ein paar damit beschäftigen.~
hat der Mensch einen eigenen Willen das ist der Grundsatz jeglicher ReligionDas stimmt. Aber wenn dem reichsten Menschen des Universums egal ist, ob die anderen Menschen ihn für den reichsten Menschen des Universums halten, dann braucht er diese Menschen auch nicht.
Ganz passend ist die Analogie nicht, da ein Gott, definiert man solch einen als ein allmächtiges Wesen, seine Macht auch ohne Glauben ausnutzen könnte (und wäre es auch nur, ungläubige Menschen auf einen Schlag gläubig zu machen), während ein Reicher seinen Reichtum unter Umständen nicht nutzen kann, wenn niemand an seinen Reichtum glaubt, falls Reichtum hier im Sinne von "viel Geld" zu verstehen ist. Geld hat an sich nur einen Wert, der durch Vertrauen entsteht.
Stimmt, warum sollte religiöse Erfahrung in der Gegenwart etwas mit religiöser Erfahrung in der Vergangenheit zu tun haben.
Aber deine Spekulationen über den Ursprung von Religion sind amüsant zu lesen.
hat der Mensch einen eigenen Willen das ist der Grundsatz jeglicher Religion
ein allmaechtiges Wesen an dem Niemand glaubt kann den ganzen Tag lang Hurrikane Tornados und Vulkanausbrueche entstehen lassen. Solange Niemand daran glaubt das er es war ist es total egal ob er es macht oder der Zufall da er in den Augen der Menschen kein Gott ist kann er kein Gott sein.
Die Pharonen waren ja auch Goetter und dank der Anbetung und dem Glauben durch die Menschen hatten sie auch Macht ueber die Menschen
Ist das dein Ernst ?
Es gibt Gott. Keiner glaubt an ihn. Dann ändert das doch rein gar nichts an seiner Existenz.
EXISTENZ EINES GLAUBENS AN GOTT -/- EXISTENZ GOTTES
edit : Oder liegt hier irgendwie nen großes Missverständnis vor ??