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Nachdem der New Work Faden im Drift zum Projektmanagement den Trigger "Bullet Journal" übergeht, fange ich hier neu an.
Wie organisiert Ihr Eure Arbeit?
Welche Werkzeuge/Srategien nutzt Ihr und wie seid Ihr dazu gekommen?
Ich arbeite an Sondermaschinen (Konzept-Konstruktion-Montage-Inbetriebnahme) in einem kleinen Unternehmen. Projektumfang bis max 0.75Mio.
Tätigkeiten ca 60% an Konstruktion (viel CAD Arbeit) und der rest organisatorische Aufgaben im Projekt.
Dadurch dass sich ein ansehnlicher Teil der Arbeit in der Werkstatt abspielt ist das Notizbuch mein Mittel der Wahl. Es ist einfach praktischer als ein Laptop.
Im Nachhinein habe ich gemerkt dass sich einige Punkte in meiner Arbeitsweise mit dem Bullet Journalism decken (vom farbigen Klebeband und den Glitterstiften mal abgesehen ) Einige Eckpunkte meiner Arbeitsweise:
- Nummerierte Seiten/Index im Notizbuch
Dank Seitenzahlen und einem nachgeführten Inhaltsverzeichnis finde ich mich sehr schnell in meinen Notizen zurecht.
-Aufgabenliste
Konsequent jeden Task, so klein er auch ist, auflisten. So geht auch in der Hektik wenig vergessen. Regelmässiges (wenn die Seite voll ist ) übertragen der Liste (Leichen entfernen, Prioritäten neu beurteilen, Zeitplanung) bringt wie von selber Übersicht.
- Alles in ein Notizbuch
Früher hatte ich projektbezogene Notizen. Heute schreibe ich alles in das gleiche Buch was für mich viel besser funktioniert. Dank dem Index finde ich mich gut zurecht
-Papierarbeit hilft mir zu fokussieren
Gerade bei "kreativen" und kopflastigen Arbeiten (Konzepte/Abläufe) lasse ich mich am PC schnell von der Bedienung des Computers ablenken. Deshalb versuche ich erst spät von Handskizzen zum CAD zu wechseln
- Outlook versuche ich für ca 30-45min / h geschlossen zu halten um Ablenkung zu minimieren.
Wie organisiert Ihr Eure Arbeit?
Welche Werkzeuge/Srategien nutzt Ihr und wie seid Ihr dazu gekommen?
Ich arbeite an Sondermaschinen (Konzept-Konstruktion-Montage-Inbetriebnahme) in einem kleinen Unternehmen. Projektumfang bis max 0.75Mio.
Tätigkeiten ca 60% an Konstruktion (viel CAD Arbeit) und der rest organisatorische Aufgaben im Projekt.
Dadurch dass sich ein ansehnlicher Teil der Arbeit in der Werkstatt abspielt ist das Notizbuch mein Mittel der Wahl. Es ist einfach praktischer als ein Laptop.
Im Nachhinein habe ich gemerkt dass sich einige Punkte in meiner Arbeitsweise mit dem Bullet Journalism decken (vom farbigen Klebeband und den Glitterstiften mal abgesehen ) Einige Eckpunkte meiner Arbeitsweise:
- Nummerierte Seiten/Index im Notizbuch
Dank Seitenzahlen und einem nachgeführten Inhaltsverzeichnis finde ich mich sehr schnell in meinen Notizen zurecht.
-Aufgabenliste
Konsequent jeden Task, so klein er auch ist, auflisten. So geht auch in der Hektik wenig vergessen. Regelmässiges (wenn die Seite voll ist ) übertragen der Liste (Leichen entfernen, Prioritäten neu beurteilen, Zeitplanung) bringt wie von selber Übersicht.
- Alles in ein Notizbuch
Früher hatte ich projektbezogene Notizen. Heute schreibe ich alles in das gleiche Buch was für mich viel besser funktioniert. Dank dem Index finde ich mich gut zurecht
-Papierarbeit hilft mir zu fokussieren
Gerade bei "kreativen" und kopflastigen Arbeiten (Konzepte/Abläufe) lasse ich mich am PC schnell von der Bedienung des Computers ablenken. Deshalb versuche ich erst spät von Handskizzen zum CAD zu wechseln
- Outlook versuche ich für ca 30-45min / h geschlossen zu halten um Ablenkung zu minimieren.