patriotismus für deutschland?

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Als ob (natuerliche) Konkurrenz die Evolution nicht weiterbringen wuerde... Das trifft auf jede Art von "Gruppierung" zu. Schonmal daran gedacht ?

@ MegaVolt: Oh und was wenn dein super toller Genpool Waffe xY erfunden haette, die den Genozid auf einen hoeheren Level bringt ? Komm mal bitte auf deine Dummheit klar.
 
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Ich bin so verdammt stolz auf das Universum.

Originally posted by MegaVolt
Und ja, ich habe mit einem zufällig ausgewählten Deutschen viel mehr genetische Ähnlichkeit als mit einem zufällig ausgewählten Araber oder Afrikaner. Das sieht man einfach. Wenn es ganz offensichtlich für die Gene erfüllt ist, die mein Aussehen bestimmen, dann ist es auch extrem wahrscheinlich, dass es für alle anderen Gene genauso gilt.

Nein hast du nicht.
Allein deine extreme Dummheit bringt dich dem 08/15 Fanatikeraraber wesentlich näher als dem durchschnittlichen Deutschen.
 
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Diese Rede ist nur dummes Geseier, das einzige, was mich wirklich abfucken würde, wäre dieser Gott-Scheiß.

Nun, so eine Rede würde bei uns nicht gut ankommen, weil in Deutschland Politik und Showbusiness getrennt sind, was meiner Ansicht nach gut ist. Hier gibt es zwar auch überflüssiges Geschwafel, aber gottseidank nicht so viel Gott- und Vaterlandsscheiße wie in Amerika.

Ansonsten:

1. wenn es mich und meine generation nichts angeht was die nazis gemacht haben, warum dann darauf stolz sein was andere vollbracht haben?

Sehr gut. Absolute #2
 
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ohne ein gewisses Zugehörigkeitsgefühl können doch die wenigsten Menschen existieren. Der Mensch ist ein Rudeltier und das ist seine einzige Überlebenschance.
 
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Original geschrieben von Sansucal
ohne ein gewisses Zugehörigkeitsgefühl können doch die wenigsten Menschen existieren. Der Mensch ist ein Rudeltier und das ist seine einzige Überlebenschance.
mal ganz abgesehen davon wie fragwürdig deine these mit dem rudeltier ist .. wer sagt denn das man sich nur zu etwas zugehörig fühlen kann das ich über zufälliges / vergangenes definiert?
 
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Es gibt bei den Menschen eigentlich nur noch einen einzigen Genpool und das ist der der GEsamtbevölkerung. Jeder kann doch theoretisch mit jedem poppen und Nachkommen zeugen. Desshalb kann wirklich nciht von einem "deutschen "Genpool gesprochen werden.

Ich finde "Stolz" is einfach der falsche Begriff für die Leistungen anderer. Man kann sie respektieren, sie belobigen oder eben versuchen es gleichzu machen... aber wie kann man auf etwas Stolz sein, für das man gar nichts kann oder getan hat?

Nationalstolz is etwas fürs 17. bis anfang 20. Jahrhundert wo Staaten noch was gaaanz besonderes waren. Heutzutage aber bitte nicht mehr..

Allerdings finde ich diese übertriebene Abneigung mancher "Deutschen" gegen so etwas auch übertrieben. Solange es gemäßigt abläuft, ist es ja nichts schlimmes und kann ja unter umständen auch psychologische Vorteile bieten.

Original geschrieben von aMrio

rudeltier
Der Mensch ist ein Tier.
 
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Original geschrieben von aMrio

mal ganz abgesehen davon wie fragwürdig deine these mit dem rudeltier ist .. wer sagt denn das man sich nur zu etwas zugehörig fühlen kann das ich über zufälliges / vergangenes definiert?

Dass man sich nur dazu zugehörigfühlen KANN, hat ja keiner gesagt.
Man fühlt sich nunmal zunächst dem Rudel zugehörig, in das man hineingeboren wurde. Schaun wir uns das mit dem Stolz doch mal an, was haben wir denn da:
- Familie (findet jeder OK)
- Stadt (eher selten, ist wohl nur bei Düsseldorf-Köln so ;) )
- Land (kaum)
- Staat (in Deutschland verpönt, woanders ok)
- Kontinent
- Planet
- Sonnensystem
- Galaxie
...

Das kann man beliebig erweitern.
Imho hängt die "Stolz-Menge" davon ab, wie eng die Bindung ist. Da ein Staat eigene Gesetze und somit auch Gepflogenheiten, Kultur, was auch immer hat, ist die Identifizierung hierzu auch durchaus gegeben.
Patriotismus verstehe ich auch weniger als Stolz, sondern als den Versuch, die eigenen Errungenschaften, Werte, Vorteile gegenüber anderen Staaten abzusichern um sie zu erhalten.
 
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Original geschrieben von MegaVolt

Ich bin sehr stolz auf meinen Genpool. Ich halte mich in vielen Bereichen für überdurchschnittlich begabt, was wohl auf die Mehrheit der Forennutzer hier zutrifft (immerhin haben wir auch einen überdurchschnittlich hohen Anteil an Studenten). Dieser Genpool ist direkt abhängig von meinen Vorfahren. Diese sind es auch, die dieses Land aufgebaut haben.
Stolz auf das Land zu sein heißt auch, stolz auf die Leistungen der eigenen Vorfahren, deren Gene man in sich trägt, zu sein.

:rofl2:

Was weisst du denn von deinen vorfahren? Wenn du keine exzessive ahnenforschung betrieben hast hört dein wissen spätestens beim ururopa auf. Genpooltechnisch nicht wirklich aussagekräftig.
Selbst wenn du deine ahnenreihe 300 jahre zurückverfolgt hättest sind diese ~10 generationen absolut garnichts. Schon garnicht evolutionstechnisch betrachtet. Wer weiss wie viel von deinem genpool durch einen vergewaltiger in eine deiner vorfahren gespritzt wurde? Immer noch ein grund stolz zu sein?
Du maßt dir an dir die - angeblich begangenen - guten taten deiner vorfahren (land aufgebaut etc.) auf die fahnen zu schreiben, dann tu das bitte auch mit allen schlechten taten...

Selten so einen lächerlichen schwachsinn gelesen. Rassenlehre auf individueller ebene. :rofl2: Zu gut.
 

Amad3us

Guest
Und ja, ich habe mit einem zufällig ausgewählten Deutschen viel mehr genetische Ähnlichkeit als mit einem zufällig ausgewählten Araber oder Afrikaner

trifft es zwar nicht exakt. wirft aber doch ein anderes Licht auf die Debatte der Zugehörigkeit zu einer Nation: (Zitat von Prof. Jens Asendorpf zu "genetischen Unterschieden")

Die genetischen Unterschiede innerhalb von Populationen sind erheblich größer als die genetischen Unterschiede zwischen Populationen: das Verhältnis beträgt etwa 6:1


Aber es steht wohl außer Frage, dass es für einen rationalen, wahrhaftigen Menschen nur eine Quelle gibt, aus der sich all sein Stolz speist: nämlich all dem, was er mit seinem Geist und seinen Taten selbst geschaffen hat, und nichts weiter.

das ist zwar etwas dick aufgetragen shao, aber imo genau der Kern der Sache:thumb:
 

Noel2

Guest
Original geschrieben von MegaVolt


Immer wieder wird von der linken Seite aus behauptet, dass man ja nicht stolz auf ein Land sein könne, da es nichts mit der eigenen Person und eigenen Fähigkeiten zu tun habe. Diese These ist aber falsch.

Ich bin sehr stolz auf meinen Genpool. Ich halte mich in vielen Bereichen für überdurchschnittlich begabt, was wohl auf die Mehrheit der Forennutzer hier zutrifft (immerhin haben wir auch einen überdurchschnittlich hohen Anteil an Studenten). Dieser Genpool ist direkt abhängig von meinen Vorfahren. Diese sind es auch, die dieses Land aufgebaut haben.
Stolz auf das Land zu sein heißt auch, stolz auf die Leistungen der eigenen Vorfahren, deren Gene man in sich trägt, zu sein.
Seit Krassnis Beiträgen zum Tod von Schleyer und amerikanischen Soldaten das mit Abstand Dümste, was ich hier gelesen habe. Herzlichen Glückwünsch

Und nein, du bist mit Sicherheit nicht überdurchschnittlich begabt, wenn du so'nen Rotz schreiben kannst.

Schade, dass das rechte Spektrum hier im Forum fast nur durch so Spastis wie dich vertreten wird
 
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Original geschrieben von TheScorpion


Dass man sich nur dazu zugehörigfühlen KANN, hat ja keiner gesagt.
Man fühlt sich nunmal zunächst dem Rudel zugehörig, in das man hineingeboren wurde. Schaun wir uns das mit dem Stolz doch mal an, was haben wir denn da:
- Familie (findet jeder OK)
- Stadt (eher selten, ist wohl nur bei Düsseldorf-Köln so ;) )
- Land (kaum)
- Staat (in Deutschland verpönt, woanders ok)
- Kontinent
- Planet
- Sonnensystem
- Galaxie
...

Das kann man beliebig erweitern.
Imho hängt die "Stolz-Menge" davon ab, wie eng die Bindung ist. Da ein Staat eigene Gesetze und somit auch Gepflogenheiten, Kultur, was auch immer hat, ist die Identifizierung hierzu auch durchaus gegeben.
Patriotismus verstehe ich auch weniger als Stolz, sondern als den Versuch, die eigenen Errungenschaften, Werte, Vorteile gegenüber anderen Staaten abzusichern um sie zu erhalten.

Ich denke es hängt mit der "kleinsten" Gruppe an, die es wert ist drauf stolz zu sein.
Wenn du als Asozialer in einer Kleinstadt in Brandeburg wohnst, kannst du nicht stolz auf deine Familie sein, weil die eine Hälfte Drogenabhängig und die andere im Knast ist. Auf deine Schulbildung nicht, weil du die Hauptschule nach der 7. Klasse verlassen hast. Auf deinen Beruf nicht, weil jeder Hartz IV-Empäfnger werden kann. Deine versiffte Kleinstadt und dein trostloses Bundesland haben auch nicht viel zu bieten und vorallem beigetragen hast du auch nicht so sonderlich viel.... Die nächstgrößere Menge wäre dann aber wohl dein Land. Und da hat Deutschland ja schon einiges zu bieten, worauf man stolz sein kann.

"Die billigste Art des Stolzes ist hingegen der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt. Wer bedeutende persönliche Vorzüge besitzt, wird vielmehr die Fehler seiner eigenen Nation, da er sie beständig vor Augen hat, am deutlichsten erkennen. Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein." – Arthur Schopenhauer,
 

CCROPT

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Stimmt sie kann ncihts dafuer sie kann aber auch nichts fuer goethe schiller beethoven sie kann ncihts fuer die baeume das land und fuer den Nachbarn und worauf willst du jetzt stolz sein?

Auf Deutsche die aktuell etwas leisten. mir geht es da eigentlich am ehersten um sport. in der politik hat patriotismus vllt weniger verloren. Aber man merkt hier recht deutlich das meinungen bei einem thema auseinander gehn was auch gut so ist.
 
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Könnte ein Faktor sein; sicher aber nicht der einzige. Es sind ja nicht alle Leute mit Nationalstolz versiffte Penner.
Bzw glaube, dass das auf jeden Fall was mit der Ausprägung des Nationalstolzes zu tun hat.
Wenn jemand keine Alternative hat, dann wird halt die Nation genommen. Muss aber nichts über den persönlichen Erfolg aussagen; auch ein erfolgerreicher Mensch hat ein Zugehörigkeitsbedürfniss (auch wenn er meist wohl mehr Alternativen hat)

Wie gesagt: Man wird halt vom Umfeld als Deutscher "einsortiert" und es ist damit nicht Unnatürliches, wenn man sich dann mit dieser Gruppe identifiziert.


Es ist zb lustig wie Leute, die Nationastolz stark ablehnen sich dafür anderen größeren Gruppen zuordnen. Sie verwenden dann natürlich nicht das Wort Stolz, aber das ändert nichts.
Sie freuen sich, wenn die eigenen Gruppe irgendwo erfolgreich ist; verteidigen sie, wenn sie angegriffen wird und werten andere Gruppen mehr oder weniger bewusst ab.

So Sachen wie: "Wie groß war mein Verdienst am Erfolg der Gruppe?" oder "Ist meine Gruppe stärker als andere?" spielen nur eine untergeordnete Rolle bzw. haben IMO gar nichts damit zu tun.
Stolz ist ja bei jungen / kleinen / "erfolglosen" Staaten genauso anzutreffen wie bei irgendwelchen Regionalligavereinen.

Es reicht einfach, dass man sich zugehörig fühlt. Den Rest machen so Sachen wie Selbstwertgefühl usw.
 
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Stolz an und für sich ist ja oft schon eine Überschätzung der eigenen Fähigkeiten, aber zumindest auf den eigenen Leistungen begründet. Sollte man jedenfalls meinen, Stolz auf sein Aussehen oder Genpool zu sein, ist natürlich saupeinlich.

Nationalstolz ist allerdings noch eine Spur behinderter. Sich mit fremden Federn zu schmücken oder sich mit den Leistungen Anderer zu brüsten ist mir zu versagermäßig.

Wirtschaftlich kann Patriotismus die Produktivität schon steigern. Am besten noch kombiniert mit einer geeigneten Doktrin. Klappt in China ja auch ganz gut. Aber sowas geht als Argument einfach nicht durch.
 
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Original geschrieben von aFrI
@ MegaVolt: Oh und was wenn dein super toller Genpool Waffe xY erfunden haette, die den Genozid auf einen hoeheren Level bringt ? Komm mal bitte auf deine Dummheit klar.

Na und? Waffen töten keine Menschen, Menschen töten Menschen. Und bisher wurde ausnahmslos jede wissenschaftliche Erkenntnis für positives genutzt. Einige mehr, die anderen weniger. Aber eine gute Seite hatte es immer ;)



Und an alle, die sagen, man könne nicht stolz auf seine genetischen Veranlagungen sein:
Ihr seid wohl ganz schön :ugly: oder :stupid:
Nur wenn ihr eigentlich genau wisst, dass der Menschheit ein großer Dienst getan wird, wenn ihr eure schlechten Gene nicht weitergebt, könnt ihr wohl meinen Gedanken nicht nachvollziehen. Es ist einfach saugeil, den 6er im Gen-Lotto zu haben. Findet euch damit ab :fu:
 
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leute ich glaub megavolt hat das gemacht was soviele wissenschaftler nicht geschafft haben er hat den Genpool dechiffriert

ps ich schlage Megavolt fuer den Darwin Award vor.
 
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Viele Beiträge hier machen einem wieder klar, warum Deutschland in einigen Jahrzehnten vermutlich eh durch die demographische Schieflage, die Dummheit seiner Einwohner und Bürgerkriegsähnliche Zustände Zugrunde gehen wird. Insofern gibt es natürlich auch wirklich nicht mehr viel, worauf man in Bezug auf das heutige Deutschland noch stolz sein könnte, grats.

ps Ich schlage AndersZorn für den Euthanasie Award vor.
 
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Original geschrieben von sHaO-LiNg
Oho, schaut welche rhetorischen Wege MegaVolt, Herr über die kritische Vernunft, Aburteiler ganzer Wissenschaftsfelder, jetzt schon geht: "Die Trullas vorm McDonalds sind auch stolz auf ihr Aussehen, also darf ich stolz auf meine Intelligenz sein!"

Nein, nicht Aburteiler ganzer Wissenschaftsfelder. Aburteiler ganzer Pseudowissenschaftsfelder. Quasi die ganze "not even wrong"-Wissenschaft.
http://en.wikipedia.org/wiki/Not_even_wrong

Ich muss dich und dein Ego wohl richtig hart getroffen haben, wenn du mir deshalb noch böse bist. Schade aber auch :bussi:
 
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Herr MegaVolt scheint nicht viel Ahnung von der Materie zu haben, aber dennoch ist das hier ein aussagekräftiges Topic.

Patriotismus ist schlicht nicht intellektuell salonfähig und bleibt primär ein Markenzeichen der Unterschicht und des konservativen Provinzbauerntums - also sollte Herr MegaVolt darauf achten mit nicht allzuviel davon den Genpool seiner geschätzten Ahnen zu belasten.

Sich auf die Leistungen seiner Vorväter zu beziehen ist erbärmlich. Ich bin erstgeborener Sohn eines jordanischen Beduinen aus einem sehr bekannten Stamm, mit Stammesnamen und Traditionen, Ritualen und allem was dazugehört. Verwandte von mir sind Minister, Universitätsrektoren, Flughafendirektoren. Wenn ich meinen Namen sage öffnet er Türen.
Bin ich darauf stolz? Finde ich es geil wenn Leute Respekt haben für den ich nichts getan habe? Soll ich stolz darauf sein das wir unseren Stammbaum bis in die Zeit des Propheten zurückverfolgen können?
Es wäre gelinde gesagt dumm und vermessen dies zu tun.
Wenn ich würde Respekt haben wollen dann beschaffe ich ihn mir und wenn ich irrigerweise das Verlangen haben sollte "stolz" empfinden zu wollen dann - kA stolz ist eine Empfindung von der ich nicht viel Ahnung habe und es ist auch nicht schade drum.
 
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oho die Deutsche Brust redet

Scarab ich hab selten einen beitrag gesehen der weniger aussagt als deiner.
 

Comeondieyoung

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Gene gelten in der Wissenschaft allerdings auch nicht als starre Gebilde, sondern sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie ständig miteinander in eine kommunikative Verbindung treten (siehe z.B. Epigenetik). Deswegen haben die äußeren Einflüsse einen erheblichen Einfluss auf Personen, größer sogar als der reine Genpool. Deswegen ist Megavolts sozialdarwinistische Rotze nicht nur dumm, sondern auch aus wissenschaftlicher Sicht her fragwürdig.
 
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