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Offene Beziehung - Diskussion

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Hallo.
Vorweg, ich habe keine offene Beziehung. Mir scheint als ob offene Beziehungen in Mode sind. Es wird auch besonders aus dieser Pickup Community (ich erinnere mich ein Youtube Video gesehen zu haben, welches mir ein Freund gelinkt hat) gepredigt, die offene Beziehung sei das Ding, denn wahre treue die wäre emotional und nicht sexuell. Merken die Leute eigentlich nicht wie leicht sie sich manipulieren lassen?

Jetzt mal zur Realität. Ich kenne keinen Menschen der das erfolgreich praktiziert. Alle die ich kenne, sind gescheitert. Meistens war es so, dass einer gelitten hat. Ich weiß also aus meiner Sicht nicht wieso so viele Menschen diese Beziehungsform predigen. Desweiteren, erinnere ich mich dass die Leute meist recht oberflächlich waren. Ein Kumpel hatte nach einigen Freundinnen sone kleine schwarzhaarige, wo ich mir gleich dachte, er liebt sie nicht richtig und was hatte er? Ne offene Beziehung. Das soll jetzt keine Verallgemeinerung darstellen, aber für mich besteht da ein Zusammenhang. Denn ich persönlich, bin sexuell umso eifersüchtiger, je mehr ich eine Frau liebe. Und ich hab auch gelernt, dass man Leuten weh tun kann, besonders bei solchen Fickgeschichten.

Wenn ich mir vorstelle, wass alles für ein Bullshit erzählt wird, so gehört für mich das Thema offene Beziehung dazu. Denn wann immer ich eine Frau nicht genügend liebe, bin ich bereit dafür.

Es heißt immer man kann Sex und Liebe trennen. Ich sage, das kommt ganz auf den Partner an. Mit manchen Frauen hätte ich mir das vorstellen können, weil die Liebe nicht stark genug war. Bei anderen Frauen, wie meiner jetzigen Freundin, wäre es das letzte was ich wollte - die Liebe ist zu stark, ich würde niemand anderen dulden.

Mir fällt auch dieser Typ ein aus der WG eines Freundes. Der eine offene Beziehung hat und das predigt. Er ist der totale Hurensohn. Sprich, er kennt den Brocode nicht und macht sich an alles ran, was zwei Titten hat. Seine Freundin interessiert ihn nicht so wirklich, oft sehen sie sich ja nicht.

Klar kann man Liebe und Sex trennen. Ich hatte auch Fickbeziehungen. Aber was passiert da? Die Frauen verlieben sich meistens und manchmal auch die Männer. Außerdem ist es nach einiger Zeit ein leeres gevögel. Je länger man fickt, desto leerer kommt man sich im Endeffekt vor. Also so ging es mir. Ich kam mir als Single mit Fickbeziehungen so vor, als würde ich mich irgendwann selbst verarschen. Eine menschliche Beziehung entsteht irgendwann zwangsläufig. So auch ein Freund der jetzt auf einmal mit seiner Fickebeziehung zusammen ist, weil er meinte "Also irgendwie hab ich sie echt lieb gewonnen". Man darf sich derhinsichtlich schonmal fragen wieviele dieser offenen Beziehungen deswegen schiefgehen.

Das Gefühl habe ich in einer Beziehung aber nie. Außerdem ist der Sex, mit der Frau die ich Liebe, intensiver und schöner. Ich denke vielmehr, dass viele ihre Beziehung im Alltag und in der Routine versiffen lassen und sich dann mit "LOL DER MENSCH IST NICHT MONOGAM" rausreden. Ich halte das meiste davon für einen riesen Berg von Ausreden und Rechtfertigungen.

Was meint ihr? Habt ihr Erfahrungen?
 
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MUC
Original geschrieben von gingerale

...
Denn ich persönlich, bin sexuell umso eifersüchtiger, je mehr ich eine Frau liebe....

Richtig. Diese Eifersucht gilt es aber zu unterdrücken oder noch besser nicht mehr zu verspüren wenn du sie wirklich liebst. Denn eifersüchtig sein macht unsexy und bringt dich nicht weiter..
 
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sicherlich gibt es frauen mit denen man das machen kann. aber die wirklich interessanten teilt man nicht und wer mit weniger interessanten vögelt muß halt selbst wissen ob ihm das reicht.

für mich ist es nichts. und ich kenn auch keine offene beziehung die wirklich langfristig funktioniert hat.
 
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gut dass amrio mal wieder in seiner unnendlichen weisheit für alle spricht.

Original geschrieben von gingerale
Mir scheint als ob offene Beziehungen in Mode sind. [...]Merken die Leute eigentlich nicht wie leicht sie sich manipulieren lassen?
von wem..?
Original geschrieben von gingerale
Jetzt mal zur Realität. Ich kenne keinen Menschen der das erfolgreich praktiziert. Alle die ich kenne, sind gescheitert. Meistens war es so, dass einer gelitten hat. Ich weiß also aus meiner Sicht nicht wieso so viele Menschen diese Beziehungsform predigen.
hat bei mir ~3,5 jahre funktioniert.

im übrigen trifft das gleiche auf "normale" beziehungen bis ca. mitte 20 idr. zu.

Original geschrieben von gingerale
Desweiteren, erinnere ich mich dass die Leute meist recht oberflächlich waren. Ein Kumpel hatte nach einigen Freundinnen sone kleine schwarzhaarige, wo ich mir gleich dachte, er liebt sie nicht richtig und was hatte er? Ne offene Beziehung. Das soll jetzt keine Verallgemeinerung darstellen, aber für mich besteht da ein Zusammenhang.
wenn es keine verallgemeinerung sein soll, warum ist es dann so rellevant, dass du es postest?

im übrigen, funktionieren beziehungen nicht alle gleich, es gibt of beziehungen, wo ich mich persönlich frage, wie und warum sie funktionieren, aber sie halten dann meist länger, als die wo sich beide ständig vrliebt ansehen und sich dümmliche spitznamen geben.

Denn ich persönlich, bin sexuell umso eifersüchtiger, je mehr ich eine Frau liebe. Und ich hab auch gelernt, dass man Leuten weh tun kann, besonders bei solchen Fickgeschichten.
was ist denn bitte "sexuell eifersüchtig"..?

Original geschrieben von gingerale
Wenn ich mir vorstelle, wass alles für ein Bullshit erzählt wird, so gehört für mich das Thema offene Beziehung dazu. Denn wann immer ich eine Frau nicht genügend liebe, bin ich bereit dafür.
[...]
Es heißt immer man kann Sex und Liebe trennen. Ich sage, das kommt ganz auf den Partner an. Mit manchen Frauen hätte ich mir das vorstellen können, weil die Liebe nicht stark genug war. Bei anderen Frauen, wie meiner jetzigen Freundin, wäre es das letzte was ich wollte - die Liebe ist zu stark, ich würde niemand anderen dulden.

in welcher einheit misst man denn liebe..?
entweder liebt man jmd., oder man tut es nicht, ich sehe da keinen spielraum.

Original geschrieben von gingerale
Mir fällt auch dieser Typ ein aus der WG eines Freundes. Der eine offene Beziehung hat und das predigt. Er ist der totale Hurensohn. Sprich, er kennt den Brocode nicht und macht sich an alles ran, was zwei Titten hat. Seine Freundin interessiert ihn nicht so wirklich, oft sehen sie sich ja nicht.

und ich kenne nen halbes dutzend menschen, die langjährigen bezihungen führen udn auf die treffen alle o.g. attribute zu, sie sind sogar z.t. verheiratet und z.t. wissen auch die frauen davon...

jetzt ist natürlich dadurch, dass ich mehr asis als du kenne, die feste beziehung als modell gescheitert und die offene das non plus ultra.

Original geschrieben von gingerale
Das Gefühl habe ich in einer Beziehung aber nie. Außerdem ist der Sex, mit der Frau die ich Liebe, intensiver und schöner. Ich denke vielmehr, dass viele ihre Beziehung im Alltag und in der Routine versiffen lassen und sich dann mit "LOL DER MENSCH IST NICHT MONOGAM" rausreden. Ich halte das meiste davon für einen riesen Berg von Ausreden und Rechtfertigungen.

genau wie dein post an sich auch, wo ist das problem, wenn sich menschen auf eine "alternative" beziehungsform einigen, in anderen kulturen funktioniert das auch, weil sich die menschen drauf einlassen und an die spielregeln halten, solange das alle parteien tun funktioniert es.

dein ganzes gelaber ist einfach eine veralgemeinerung deines standpunktes, dekoriert mit einzelbeispielen und du versucht garnicht erst zu verstehen, worauf es bei einer egal wie gearteten bezihung ankommt, die von dir genannten fälle gibt es auch in "festen partnerschaften".

wie gesagt, ich habe es selbst parktiziert und es anfangs sehr locker genommen, zumal ich sie ohnehin schon lange kannte. mit der zeit haben wir dann aber de facto ne "richtige beziehung" geführt und es war sehr angenehm und offen.

allerdings glaube ich nicht, dass es ein modell fürs gesammte leben darstellt, zum einen wird es wohl schwierig sein einen partner zu finden, der diese einstellug teilt, zum anderen ist es später für kinder sicherlich bei den aktuellen gesellschaftlichen konventionen ungefähr genauso angenehm wie swingerclub besuche der eltern.

ich kenne im übrigen noch 2 paare, die seit jahren in einer offenen beziehung leben, eines davon heiratet ende des monats, also scheint es durchaus zu funktionieren, wenn beide wissen, worauf sie sich einlassen und die regeln akzeptieren.

ich bin im übrigen auch nicht sonderlich eifersüchtig, was meine partnerinnen bisher sehr zu schätzen wussten.

p.s.: deine diskussion fundiert doch nicht wirklich auf youtube pua gelaber..?
 
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Original geschrieben von Cicatriz
gut dass amrio mal wieder in seiner unnendlichen weisheit für alle spricht.
also wenn ich sage das ich niemanden kenne wo das geklappt hat, das es für mich nichts ist und das jeder selbst wissen muß was ihm wichtig ist bzw ob er teilen mag dann spreche ich für alle?

du hast echt nen knall.

geil auch dein kommentar mit anderen kulturen, was hat das bitte mit anderen kulturen zu tun? in noch anderen kulturen wirst du für sowas gesteinigt. junge, wie kann man sich echt mit "anderen kulturen" rechtfertigen; das ist so in etwa der allerletzte strohhalm circa.

krass auch wie du gleich mindestens 7 paare kennst die langjährig glücklich in offenen beziehungen leben. ich kenn nichtmal überhaupt 7 schon lange glückliche paare, du bist bestimmt ein ganz glücklicher mensch mit einer tollen ausstrahlung!

sehr aussagefähig bzgl. deines intellekts btw die tatsache dass du erst meinst du kennst auch so und so viele offene beziehungen und dann "zum teil wissen die frauen auch davon". wtf?
 
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Original geschrieben von Cicatriz
was ist denn bitte "sexuell eifersüchtig"..?
Ich tippe, er meint sowas:
Frauen reagieren eher auf tatsächliche oder eingebildete emotionale Untreue mit Eifersucht, während Männer eher auf tatsächliche oder eingebildete sexuelle Untreue mit Eifersucht reagieren. Das hat eine Studie zu Bewertung sexueller und emotionaler Untreue von Buss et al. aus dem Jahr 1992 ergeben. Dabei überprüften sie auch die körperlichen Reaktionen der Befragten; diese unterstützten die Ergebnisse der Befragung.

Diese Studie ist allerdings heftig umstritten, aber darauf geh ich max. bei Bedarf ein. Allerdings müssten, rein vom evolutionspsychologischen Standpunkt her gesehen, anhand dieser Ergebnisse Männer ja theoretisch größere Probleme mit offenen Beziehungen haben als Frauen, obwohl sie damit ja überall anders auch rumspermen dürften. Hmm...

Für mich persönlich (hallo Cica) ist ne offene Beziehung nix anderes als ne "normale" Fickbeziehung. Man sieht sich halt zum Ficken. Evtl versteht man sich auch gut. Aber die "Intensität" einer nicht-offenen Beziehung kann dadurch nicht erreicht werden. Naja - it's all about the feeling. Und das basiert, wie ich gestern in einer interessanten Diskussion mit einem Brasilianer mal wieder feststellen musste, doch auch sehr stark auf kulturellen Erfahrungen und Ansichten.
 
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Original geschrieben von gingerale
Es heißt immer man kann Sex und Liebe trennen. Ich sage, das kommt ganz auf den Partner an. Mit manchen Frauen hätte ich mir das vorstellen können, weil die Liebe nicht stark genug war. Bei anderen Frauen, wie meiner jetzigen Freundin, wäre es das letzte was ich wollte - die Liebe ist zu stark, ich würde niemand anderen dulden.

Das Gefühl habe ich in einer Beziehung aber nie. Außerdem ist der Sex, mit der Frau die ich Liebe, intensiver und schöner. Ich denke vielmehr, dass viele ihre Beziehung im Alltag und in der Routine versiffen lassen und sich dann mit "LOL DER MENSCH IST NICHT MONOGAM" rausreden. Ich halte das meiste davon für einen riesen Berg von Ausreden und Rechtfertigungen.
Original geschrieben von BigBadWolf
Für mich persönlich (hallo Cica) ist ne offene Beziehung nix anderes als ne "normale" Fickbeziehung. Man sieht sich halt zum Ficken. Evtl versteht man sich auch gut. Aber die "Intensität" einer nicht-offenen Beziehung kann dadurch nicht erreicht werden.
Damit wär wohl alles gesagt :8[: und ich würde schon sagen, dass man Menschen unterschiedlich stark lieben kann, oder man datiert nur seine intensivsten Gefühle als Liebe und alles andere als größere Zuneigung, würde ich allerdings auch nicht tun.
 
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*Achtung Übertreibung*

Für einen Mann ist eine offene Beziehung nix anderes als ne billige Putzfrau, Waschfrau und Köchin während er munter so weitervögelt wie bisher.

Für ne Frau ist es einfach ein Geldgeber, der die Rumvögelei finanziert.

Ich denke, eine offene Beziehung _kann_ überhaupt nicht funktionieren, da es in der Natur der Menschen liegt, das an sich zu binden und zu behalten, was er hat. Sprich Eifersucht. Diese ist in einer offenen Beziehung zwangsläufig vorhanden, wenn einem der Partner in irgendeiner Form wichtig ist. Und diese wird über kurz oder lang die Beziehung zerstören. Wenn einem der Partner nicht so wichtig ist, kann man zwar die Eifersucht ausschliessen, aber aus erstgenanntem Grund wird auch diese Beziehung nicht halten.
Ich glaube, dass dies mit der Erziehung und dem allgemeinen kulturellen Hintergrund in Mitteleuropa zusammenhängt. Man hat vielleicht von fünktionierenden Beziehungen aus irgendeinem Teil der Welt gehört und fand die Idee an sich ganz gut. HIer klappt das aber nicht, da die Menschen einfach anders geprägt sind.
Stellt euch diese Idee doch mal in einem streng islamischen Land vor...da hast du schon den ersten Stein am Kopf bevor Du "offene Bez..." gesagt hast.

Und so ungern ich es sage: aMrio hat Recht.
Ich kenne auch keine 7 _glücklichen_ Paare geschweige denn ein einziges _glückliches_ in einer offenen Beziehung.

Eine offene Beziehung ist nur eine Zweckgemeinschaft um Miete, Nahrungskosten und bei Hochzeit Steuern einzusparen.

@BBW:
Da muss ich Dir widersprechen: Es ist ja eben _Keine_ Fickbeziehung (zumindest nix vernünftiges), sonst bräuchte man ja nicht noch den einen oder anderen Partner nebenher.
 
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halte ich genau gar nichts von, entweder eine richtige beziehung oder eine fickbeziehung, was beiden allerdings klar sein muss.

wenn ich dann höre "wovon die frauen zum teil auch wissen" kommts mir hoch, wie dumm ist das denn? eine offene beziehung ist dann eine offene beziehung, wenn beide es so sehen und damit klar kommen, aber nicht wenns nur einer so sieht, dann ist es einfach asoziales rumhuren und den andern bescheissen
 
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So ein Schwachsinn kann gar nicht funktionieren.
Entweder ne richtige Beziehung oder jeder hurt je nach Lust und Laune in der Gegend rum. So ein verschwommenes Zwischending ist einfach nur lachhaft.
 

Eisbaer

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Original geschrieben von Brot1
So ein Schwachsinn kann gar nicht funktionieren.
Entweder ne richtige Beziehung oder jeder hurt je nach Lust und Laune in der Gegend rum. So ein verschwommenes Zwischending ist einfach nur lachhaft.

da gibt es nicht mehr zusagen Universum # !!!!!!!!!!
 
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Ich finde Eifersucht macht unsexy. Um seinem/r Partner/-in zu zeigen, dass man größer ist als die Eifersucht, sollte man ihr/ihm möglichst viele Sexpartner zur Verfügung stellen, zur Not auch für diese bezahlen, das macht sexy und weckt somit das Interesse, so dass man evtl. auch mal ran darf.
Und letzendlich gilt: Nur so wird man seine/n Partner/-in davon überzeugen können, dass man der/die Richtige für sie/ihn ist und kann in eine gehaltvolle, gemeinsame Zukunft blicken.

Wer anderer Ansicht ist hat leider keine Ahnung von Beziehungen und kann sich mal derbe einen runterholen, weil er eh nie ne Frau (bzw. 4, wie es das Ziel sein sollte) abkriegen wird, ihr SCHWULIS.
 
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rofl @ "offene beziehung" (alleine das wort ist schon lachhaft). rofl @ Cicatriz (komm mal klar). mehr gibts hier nicht zu sagen.
 

Jesus0815

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Hmm, ich hätte schon Bock wild in der Gegend rumzuhuren...
Nur dürfte das dann nur für mich gelten ;)
 
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Gut - ich könnte mir unter ner offenen Beziehung, die keine Fickbeziehung ist, noch vorstellen, dass die Alde z.B. asexuell ist oder er impotent. Und die beiden haben sich ganz doll lieb. Aber Sex ist halt nicht. Und der Partner, der's nicht bringt, "lässt" dann halt den anderen. Oder sie ist Nutte. Oder er/sie Pornodarsteller (siehe die Doku 9to5-Days in Porn).

Dass man neben ner Fickbeziehung niemand anderen zum Ficken bräuchte, ist aber auch Nonsense, wobei es hier natürlich festere Fickbeziehungen gibt und leichtere (ich könnte es verstehen, wenn beide Partner, z.B. nach einer gescheiterten "richtigen" Beziehung, eben noch weiter ne Fickbeziehung haben, aber zumindest vorerst niemand anderen haben, damit sie ungeschützt ficken können - auch wenn dieses Szenario natürlich längerfristig zum Scheitern verurteilt ist, aber das ist ja egal).
 
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Scheiss Homobands

Wir müssen einmal mehr heftig abdifferenzieren. Begriffe wie "offene Beziehung" geistern durch unsere Gesellschaft und werden von den unbedarfteren F4gg0tZ auf "ich ficke sie, aber auch andere wenn ich will, und das ist vollkommen ok" degradiert.
Das fagZ dabei irgendwann zwangsläufig emocore schieben weil sie Muschipimmelzwang ausleben wollen aber keine Ahnung von ihrer eigenen Emotionalität und emotionalen Positionierung zu anderen haben ist vorprogrammiert.

Für die Schwachen sieht eine offene Beziehung nach diesen Maßstäben natürlich nach dem ultimate Rave aus. Sie können heftig ab-gabban und sich Geborgenheit und Vertrauen suggerieren, auf dem Papier sind sei aber nicht involviert und meinen so stets die Kontrolle über die Situation und die eigenen Gefühle zu haben (Scheiss Homobands!). Man kann also seine(n) eigene(n) Mumu/Pimmel stark ausprobieren und nebenbei noch schmusen und sich nehmen was einem gerade gut zu tun scheint und in Zweifelsfällen auf den Gedanken "Das ist ja alles eh offen und belanglos" zurückgreifen.
Wer sich so verhält wird für seine Sünden bezahlen denn wisset das Gott selbst nicht die fagg0ts liebt und sie werden über glühende Stufen aus Eisen in die Feuer der Hölle eingehen!



Es gibt noch eine andere Möglichkeit das ganze zu betreiben allerdings auf sehr hohen Limits. Hierbei geht es kaum bis gar nicht um FickyMcFick.
Es bedarf dafür ausgeprägte Persönlichkeiten mit großem Erfahrungshorizont die sich ihrer eigenen Emotionalität bewusst sind (gehobeneres Alter plx).
Es muss klar sein das es nicht möglich ist eine Beziehung im herkömmlichen Sinne zu führen. Ansprüche jeglicher Art (auch sexueller Natur) entfallen und man trifft sich lediglich aus Interesse an dieser Erfahrung. Wenn dabei gebumst wird passiert das halt, ist aber nicht wesentlich.
Hier heisst offene Beziehung nicht "ich ficke dich und du mich aber Petra auch" sondern "Wir sind am Start, vielleicht bis in fünf Minuten, vielleicht hundert Jahre - mir egal - keine Versprechen, keine Erwartung, kein Zwang".
Um das durchzuziehen brauchst du allerdings eine reife Frau die ihren Kopf gut aufgeräumt hat und auch dann wird dies aufgrund der hohen Intensität die dem Ganzen innewohnt innerhalb kurzer Zeit verglühen - ist aber eine exquisite Erfahrung die deinen Kopf gut turned.

Fazit:
"Wozu brauche ich ein Auto wenn ich auf deine Mutter abfahre?"
 
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Original geschrieben von gingerale

Das Gefühl habe ich in einer Beziehung aber nie. Außerdem ist der Sex, mit der Frau die ich Liebe, intensiver und schöner. Ich denke vielmehr, dass viele ihre Beziehung im Alltag und in der Routine versiffen lassen und sich dann mit "LOL DER MENSCH IST NICHT MONOGAM" rausreden. Ich halte das meiste davon für einen riesen Berg von Ausreden und Rechtfertigungen.
Was meint ihr? Habt ihr Erfahrungen?

###


Najo, jedem das seine und mir das meiste (also nicht wörtlich, ich habs lieber mit einem Partner <3). Ist halt einfach intensiver... solange beide drauf aufpassen die Beziehung nicht versiffen zu lassen. ;)

Alle die ich bisher mit "offene Beziehung" rumlabern hab hören, waren Vollpsychos.
 

Didier

Guest
Worüber wird hier eigentlich diskutiert? Letztendlich ist es doch jedermanns Sache wie er sein Liebesleben aufbaut. Aus meiner Erfahrung kann ich dazu nichts sagen, da in meinem Bekanntenkreis noch keine Beziehung vorgekommen ist, die der Bezeichnung auch nur annähernd gerecht wurde und gleichzeitig von beiden als offen akzeptiert wurde.

Andererseits scheinen Swinger Clubs ungestört populär zu sein und ich könnte mir theoretisch durchaus vorstellen so etwas auszuprobieren.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
lol wie sollen männer denn schlampen sein können? männer sind entweder nerds oder cool.
 
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...

Ach Leute, hier gibts mal wieder halbgare Kommentare von Leuten beider Fraktionen (pro und contra), die sich über offene Beziehungen bisher wenig Gedanken gemacht haben und ihre Sprüche auf Halbwahrheiten, Vorurteilen oder leider nur unzureichenden Überlegungen hin aufsagen.

Zunächst einmal: Ja, ich bin der Meinung, dass offene Beziehungen möglich sind, genauso wie ich der Meinung bin, dass es Leute gibt, die drauf stehen, angepisst zu werden. Das Beziehungsmodell mag nicht sehr häufig sein, aber 100% gibt es bei mehr als 6 Milliarden Menschen auf der Welt mindestens 2, bei denen es hervorragend klappt. Soviel also zu der "WTF! NIEMALS IM LEBEN" - Fraktion.

Jetzt kommen wir zum eigentlichen Problem, aus dem sich viele Mißverständnisse speisen, nämlich der einfachen Frage, was eigentlich eine offene Beziehung ist bzw. was sie ausmacht.

Mein Denkmodell dessen, wie eine offene Beziehung aussehen SOLLTE, sieht folgendermaßen aus:

Beide Partner reden viel über ihre sexuellen Phantasien, Vorlieben, Vorstellungen, Moralkodizes (ist das die Mehrzahl von Kodex?) usw. Alleine DAS verschlingt schon viel Zeit: Man überdenkt Positionen ("Küssen is nicht drin, Blasen ok" oder andersum) und versucht zum Kern dessen zu kommen, was einem wichtig ist und warum, was man also zulassen kann (und will) und was nicht. Beide reflektieren also über sich selsbt, über mögliche Fallstricke, darüber, wie sie sich selbst einschätzen, wie sie den anderen einschätzen usw. Meiner Meinung nach darf Egoismus in absolut keinster Weise im Vordergrund stehen, im Gegenteil: Das gegenseitige Bedürfnis, dem Anderen Phantasien zu ermöglichen (aber auch, davon uU Abstand zu halten, wenn man merkt, dass sie den Partner überfordern) sollte der Beweggrund sein. Z.Bsp. ist ein No-Go: "Ja, ich lasse ihr die Freiheit, weil ich selber abspritzen will" oder "Ich mag beide, wenns bei der einen nicht klappt nehm ich die andere" oder "Bah, mich interessiert die Schlampe eh nich besonders, Hauptsache bumsen" usw.

Gedanken, die dem eher entsprächen wären "Sie sagt, sie kommt damit zurecht, aber ich bin mir da unsicher, wir reden nochmal" oder "Mann, die würd ich schon gerne knallen, aber die Gefahr ist zu groß, weil ich sie nicht nur scharf finde, sondern auch ne Partnerschaft unter anderen Umständen eingehen würde" usw.

Klar, dass es bei dieser Form der offenen Beziehung (und ich nehme sie als die einzige, über die es sich zu diskutieren lohnt, weil anderes in der Tat ein hohes Potential hat, nur Selbstzweck zu sein) sehr reflektierter, reifer Persönlichkeiten bedarf in einer gesunden, stabilen Partnerschaft. Der Grund also, warum fast keiner in unserem Alter überhaupt Paare kennt, bei denen das funktioniert, liegt halt nun mal genau daran: je jünger, umso unreflektierter und unsouveräner ist man, umso unreifer und egoistischer, umso kürzer die Beziehungen, die sowas emotional Aufwühlendes aushalten und sie stärken könnten. Da ist halt der Gedankenfehler bei den Ganzen "Ich kenn niemanden also kanns nicht funktionieren" - ihr kennt niemanden oder wenige IN JUNGEN JAHREN. Fragt mal bei der 40+ oder eurer Elterngeneration nach (oder stöbert in diversen Foren) - da sieht das schon ganz anders aus.

Ich sehe die offene Beziehung (obgleich ich sie [noch?] nicht praktiziere) als eine extrem aufgewertete Form der Beziehung, in der Eifersucht nicht bzw. kaum vorkommt, in der aber das Vertrauen in den Anderen sehr hoch ist, in der man dem Anderen etwas gönnt, indem man aebr auch gegenseitig Rücksicht nimmt, nicht eingeschnappt ist und vor allem nicht egoistisch ist ("Toll, er hat gebumst, jetzt bin ich dran!"). Es geht meiner Meinung nach eher darum, gemeinsam an der/den Erfahrungen zu wachsen und sie gemeinsam ins Liebsspiel und Leben zu integrieren, damit beide daran wachsen können und beide daran Freude haben. Klar, beide müssen Sex von Liebe trennen können, es wäre ratsam, dass es nicht mit Leuten passiert, in die man verknallt ist, es ist unabdingbar, dass man das Vertrauen in den Partner hat, dass er auch selbstreflektiert genug ist und sich nicht selbst bescheisst ("Ich mag ihn ja nur" - rofl).

Ein wichtiger Punkt ist, dass beide Partner sich fragen, was für sie exklusiv an einer Beziehung ist. Wenn beide der Meinung sind, Sex ist extremst exklusiv, dann kann ne offene beziehung natürlich nicht funktionieren. Ich zB seh das etwas differenzierter: Bei meiner Freundin kann ich sein, wie ich bin, sie kennt von mir viele Seiten, ihr kann ich mich anvertrauen in so ziemlich allem - für mich gehört auch Schmusen dazu. Ich hätte zB ein großes Problem damit, wenn ein anderer Typ sie zärtlich berührt - genauso wenig hätte ich Lust, ne andere Frau verliebt anzuschauen. Womit ich weniger (gedankliche) Probleme habe ist zB reine Gier, Wollust, Geilheit - der Typ selbst ist quasi sowas wie ein lebender Dildo, kann halt mehr (klar, auch Eifersucht von wegen "Mimimi, ihr hats mit dem besser gefallen als mit mir weil seiner größer ist" ist kindisch und selbstbezogen - Niemand kann in ALLEM besser sein, irgendeiner von den 6 Mille Menschen wird irgendwas schon besser machen können als ich (oder als meine Freundin) - der ideale Gedanke müsste also vielmehr sein "Schön, dass sie sowas geiles auch erleben konnte") als ein starrer Vibrator. In meinen Gedanken kann ich auch ohne Probleme mit anderen Frauen vögeln, ohne dass das was an meinen Gefühlen zu meiner Freundin ändert - Herrgott, ich war schon extremst spitz auf Frauen und wollte sie einfach nur ordentlichst !!*#xx..ÜÄ_S" ohne auch nur im entferntesten an eine Beziehung zu denken. Das Frauen das auch können - davon geh ich mal als aufgeklärter Typ von aus :), insofern SOLLTE es eigentlich kein Problem sein.

Soweit zur Theorie. Dass die Praxis viel schwerer ist, weil wir alle nur Menschen sind und keiner perfekt ist, ist klar. Dass man uU durch Try & Error Risiken eingeht, die auch mal schiefgehen können, ist klar. Wer der Meinung ist, das lohnt sich nicht, dem steht es frei zu, das zu lassen (und ich bin auch durchaus der Meinung, dass das nicht für jeden was ist - ich bin mir ja nicht mal bei mir selbst sicher, ob das der Weg für mich/uns ist, obwohl ich mir schon viele viele viele Gedanken darüber gemacht habe). Aber das Modell "offene Beziehung" von vorneherein als unseriös, unaufrichtig, selbstbelügend usw. anzusehen liegt meiner Meinung nach nur daran, dass man nicht über den Tellerrand hinausgeschaut und gedacht hat, ob so etwas also nicht vielleicht sogar WIRKLICH möglich ist und wenn ja, unter welchen Umständen.

So, das waren meine 2 cents, gespannt auf die Antworten:

Desastroso
 

xea

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Echt geil was hier immer für Fragen auftauchen. 10 sekunden Hirn einschalten und du hast die Antwort

Wiso nicht funktioniert?

1.Die normale Frau braucht nur einen Mann. Die Gründe liegen auf der Hand und müssen nicht erläutert werden.
2.Zuzüglich noch der gesellschaftliche Aspekt.
3.Der Mann hätte (im tiefsten Inneren) gerne eine offene Beziehung, ich mein damit jeden. Da der Mann der Frau aber unterwürfig ist, so wie es die Natur ja will + 2. nicht vergessen, geht das nicht.

Danke

Kann zu
 
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Rofl. Bitte noch n bissl weniger Denken und n bissl mehr Plattitüde, am Stammtisch machst dich ja schon sicher ganz gut (die "normale" Frau... "jeder Mann"...) - Viel Spaß mit deinem Geschlechter- + Gesellschaftsbild aus den 50ern.

Ignoranz 4tw - mann mann...
 
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Original geschrieben von xea
Echt geil was hier immer für Fragen auftauchen. 10 sekunden Hirn einschalten und du hast die Antwort

Wiso nicht funktioniert?

1.Die normale Frau braucht nur einen Mann. Die Gründe liegen auf der Hand und müssen nicht erläutert werden.
2.Zuzüglich noch der gesellschaftliche Aspekt.
3.Der Mann hätte (im tiefsten Inneren) gerne eine offene Beziehung, ich mein damit jeden. Da der Mann der Frau aber unterwürfig ist, so wie es die Natur ja will + 2. nicht vergessen, geht das nicht.

Danke

Kann zu


Glaubst du wirklich was du da sagst?
Ich hätte gerne die Gründe für Punkt 1 erklärt da sie für mich nicht auf der Hand liegen, ich mich aber gerne fortbilde. Auch hätte ich gerne gewusst von welchem gesellschaftlichen Aspekt unter Punkt 2 die Rede ist.
Warum sollte ich in meinem tiefsten Inneren eine offene Beziehung wie du sie verstehst wollen und wieso bin ich der Frau unterwürfig und was ist da eigtl los?

PS:
Scheiss Homobands!
 
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Original geschrieben von aMrio
geil auch dein kommentar mit anderen kulturen, was hat das bitte mit anderen kulturen zu tun? in noch anderen kulturen wirst du für sowas gesteinigt. junge, wie kann man sich echt mit "anderen kulturen" rechtfertigen; das ist so in etwa der allerletzte strohhalm circa.

lies den ersten post, lies die verallgemeinerungen, stelle fest, dass es in anderen kulturen einwandfrei funktioniert und dass die verallgemeinerungen dadurch obsolet sind, dass dieses und jenes "In der natur des menschen läge."

Original geschrieben von aMrio
sehr aussagefähig bzgl. deines intellekts btw die tatsache dass du erst meinst du kennst auch so und so viele offene beziehungen und dann "zum teil wissen die frauen auch davon". wtf?
offenkundig sind damit "normale" beziehungen gemeint, sonst wäre es kein gegenargument, der darauffolgende zusatz macht das auch nochmals klar.

d.h. asos gibts in "geschlossenen" beziehungen wie in offenen.

Ich tippe, er meint sowas:
Frauen reagieren eher auf tatsächliche oder eingebildete emotionale Untreue mit Eifersucht, während Männer eher auf tatsächliche oder eingebildete sexuelle Untreue mit Eifersucht reagieren. Das hat eine Studie zu Bewertung sexueller und emotionaler Untreue von Buss et al. aus dem Jahr 1992 ergeben. Dabei überprüften sie auch die körperlichen Reaktionen der Befragten; diese unterstützten die Ergebnisse der Befragung.
klingt interessant, haste irgendwelche links..?

p.s.: # an safran nund didi.
 
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Bonn / Wiesbaden
Original geschrieben von xea
Echt geil was hier immer für Fragen auftauchen. 10 sekunden Hirn einschalten und du hast die Antwort

Wiso nicht funktioniert?

1.Die normale Frau braucht nur einen Mann. Die Gründe liegen auf der Hand und müssen nicht erläutert werden.
2.Zuzüglich noch der gesellschaftliche Aspekt.
3.Der Mann hätte (im tiefsten Inneren) gerne eine offene Beziehung, ich mein damit jeden. Da der Mann der Frau aber unterwürfig ist, so wie es die Natur ja will + 2. nicht vergessen, geht das nicht.

Danke

Kann zu


:rofl2: Was bist du denn für ein behinderter Dummschwätzer?

Erstmal schön über den Kamm scheren und dazu noch inhaltlich totaler Müll.

Meine Mitbewohnerin führt seit ner Weile ne "offene Beziehung" und das erfolgreich.
Das Ganze war ihre Idee und nicht die von dem Kerl.

Andererseits, für meinen besten Kumpel z.B. würde es nie in Frage kommen, eine Fickbeziehung zu führen, weil er ziemlich treu-doof ist.

Und jetzt kusch dich mit deinen scheiß Plattitüden woanders hin.
 
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Flamed wo anders. Hier geht es jetzt anständig weiter oder gar nicht.
 
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Original geschrieben von Cicatriz

lies den ersten post, lies die verallgemeinerungen, stelle fest, dass es in anderen kulturen einwandfrei funktioniert und dass die verallgemeinerungen dadurch obsolet sind, dass dieses und jenes "In der natur des menschen läge."


Jetzt will ich dann aber doch mal ein paar beispiele für andere kulturen haben wo das ach so toll funktioniert und 1 A akzeptiert ist.
 
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Hab nen Bekannten, der seit ungefähr nem halben Jahr eine offene Beziehung betreibt. Wohnt mit der Alten inner WG und hält es (angeblich) für völlig ok, wenn sie aus Geilheit mit nem anderen Typen in die Kiste hüpft. Beide geben sich immer sehr alternativ - so sehr, dass ich mich manchmal frage, ob ihre achso große Toleranz nicht vielleicht nur Selbstbeschiss ist, um sich selbst zu beweisen wie derbe alternativ man doch ist... Wie gesagt: ist nur n bekannter. müsste mal wieder mit ihm schnacken...

Ich selbst kann mir das auf keinen vorstellen, bin noch so ein richtiger Steinzeitler. Soll heißen, wenn irgendein anderer ankommt und will meine süße anpimmeln, dann komm ich zu ihm in die höhle und zieh ihm eins mit der keule drüber :)
 
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Original geschrieben von xea
3.Der Mann hätte (im tiefsten Inneren) gerne eine offene Beziehung, ich mein damit jeden. Da der Mann der Frau aber unterwürfig ist, so wie es die Natur ja will + 2. nicht vergessen, geht das nicht.
Einfach nein. Wenn ich in einer Beziehung glücklich bin will ich mit niemandem anderen schlafen/rumhuren und will natürlich auch nicht das sie das tut :ugly:
 

WUUUSH

Guest
Original geschrieben von Tazz 404

Einfach nein. Wenn ich in einer Beziehung glücklich bin will ich mit niemandem anderen schlafen/rumhuren und will natürlich auch nicht das sie das tut :ugly:

Na toll, am Anfang einer Beziehung ist das auch überhaupt kein Problem. Nach 4 Jahren, wenn die Leidenschaft nicht mehr so brodelt wie früher, sieht die Welt wohl ein wenig anders aus.

Hier sehe ich auch den Vorteil einer offenen Beziehung: Durch Abwechslung bleibt die Leidenschaft erhalten. In allen Beziehungen über 4 Jahre, die ich kenne, ist im Bett mal gar nichts los. Schon ein Dilemma, wenn man seine Bedürfnisse nicht hinten anstellen will.
 
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Original geschrieben von Cicatriz


hat bei mir ~3,5 jahre funktioniert.

[/B]

Verständnisfrage: Bedeutet das, dass du eine 3,5 jährige Beziehung hattest und deine Freundin in dieser Zeit auch andere Sexualpartner hatte?

Wenn ja, habt ihr drüber geredet oder wurde das einfach nicht erwähnt?
Wie viele andere Sexualpartner hattet ihr so in der Zeit?
 
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Verallgemeinert über Beziehungsmodelle zu sprechen finde ich, wie Desastroso schon gesagt hat, immer etwas schwierig. Vorneweg: Ich bin glücklich in einer offenen Beziehung.
Die grundlegenden Voraussetzungen dabei sind: 1. Kommunikation 2. Vertrauen. Es gibt nämlich nicht "die" offene Beziehung sondern ungefähr 100 verschiedene, von Fickbeziehung bis "normale Beziehung mit auch anderen Sexualpartnern". Dabei gilt es sich abzusprechen, was beide Partner wollen und was sie nicht wollen und das Vertrauen zu haben damit vernünftig umzugehen.
Bin seit 5 Jahren mit meiner Freundin zusammen und wir waren ~4 Jahre in normaler Beziehung. Wir wohnen auch zusammen und verbringen normal viel Zeit zusammen, reden über alles mögliche usw. Wir planen unsere Zukunft und wollen auch zusammen bleiben. Dabei gibt es einfach nur zusätzlich, daß man andere Erfahrungen sammelt und sich halt noch was austoben kann mit mitte 20. Und Sex mit anderen Frauen ist cool weil es mal was anderes ist, so gut eingespielt wie mit meiner Freundin ist es aber nicht und es ist einfach nicht so gut. Trotzdem machts natürlich auch einfach Spaß.
 
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