Nehme nicht ab obwohl....

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Bei meinen 1,84 schlag ich mich schon seit Jahren zwischen 80 und 85kg herum...
Und merke trotz deutlich mehr Sport als vor 3 Jahren einfach keine Verbesserung (bzgl. Platz in der jean)


Mein Input:
-Frühstück..... Nichts (hab nach dem aufstehen einfach keine Lust)
-Mittags... (wenn die Angaben in der Kantine stimmen) selten mehr als 800-1000 kcal. Mal Hausmannskost mal was gesundes...
-Abends.... Eher wenig Kohlenhydrate. 2-3 mal die Woche überhaupt nur natur Joghurt mit Müsli (mit möglichst wenig Zucker) und ner Banane.
Trinken: fast nur Wasser. Durschnittlich alle 2 Wochen vielleicht mal mehr Bier und Wein als gesund ist.
Sonst generell max. 1mal die Woche etwas ungesundes zusätzliche (kuchen, Chips, Eis usw.)
Sport:
4mal die Woche ne halbe Stunde Training mit zwei Kurzhanteln
2-3mal die Woche je ca. 10 km laufen (da hab ich aber erst vor zwei Monaten von 6km aufgestockt)

Stimmt es das "kein Frühstück" sogar kontraproduktiv ist und ich es mir angewöhnen sollte?

... Mir geht nicht um ein sixpack, aber etwas weniger bierbäuchen sollte schon sein.
 
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Also mal aus meiner Laiensphäre.
Kein Frühstück ist ungesund. Zwar gibt es sicher wieder 20 Meinungen dazu,
aber ich habe gehört, dass nicht zu frühstücken schon ungesund ist,
weil der Körper für den Tagesbeginn Energiezufuhr benötigt.
Kriegt er die direkt zum Start nicht, geht er in eine Art Stand-By Modus und hält den Stoffwechsel niedrig, also geringere Verbrennung. Wenn du ihn nun gegen mittag oder später, dann oftmals mit großem Heißhunger, vollpumpst, baut er eher Reserven auf...
 
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Bin auch kein experte, aber soweit ich weiß sind bananen sehr kalorienreich. Hab die damals immer nach ner mahlzeit gegessen um gewicht zuzulegen. Vor allem merkt man das den dingern nicht an wenn man sie isst. Ansonsten seh ich da aber wenig verwerfliches. Vielleicht solltest du einfach zu jeder mahlzeit ein paar happen weglassen, sodass du etwas weniger satt bist und dir das eben so angewöhnst.
 
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Stimmt es das "kein Frühstück" sogar kontraproduktiv ist und ich es mir angewöhnen sollte?
an sich kam man auch ohne Frühstück natürlich abnehmen...aber ich würd da ggf mal auf den zeitlichen Zussamenhang zwischen Essen und Sport gucken
 
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Kein Frühstück oder nicht ist völlig latte, was du isst im Grunde auch.
Sieh zu, dass du einen realistischen Überblick kriegst über das was du isst. Also auch jeden Snack, jedes Mal wenn du auswärts isst und jedes Mal wenn du noch Nachtisch reinschaufelst.

Dann zieh von der Kaloriensumme erstmal jeden Tag 300kcal ab und guck wie sich das ganze entwickelt. Wenn sich von Anfang an nichts tut, weiter runter mit der Kalorienzahl, sonst solange so weitermachen, bis sich längere Zeit nichts mehr tut, dann weiter runter.

€: Dazu im Zweifelsfall anteilig mehr Kalorien in Form von Protein reinhauen.
 
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Moranthir

GröBaZ
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Gibt irgendwo ein Paper das zeigt, dass sich Leute beim Kalorienzählen selbst bescheißen/verzählen. Würde auch 200-300 kcal weniger vorschlagen, wenn du das über die Ernährung regeln willst. Rein vom Hungergefühl her sind Hülsenfrüchte (Bohnen aller couleur, Kichererbsen) ziemlich geil, da sie recht lange satt machen.
 
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aber ich habe gehört, dass nicht zu frühstücken schon ungesund ist,
weil der Körper für den Tagesbeginn Energiezufuhr benötigt.
Kriegt er die direkt zum Start nicht, geht er in eine Art Stand-By Modus und hält den Stoffwechsel niedrig, also geringere Verbrennung. Wenn du ihn nun gegen mittag oder später, dann oftmals mit großem Heißhunger, vollpumpst, baut er eher Reserven auf...


Diese These würd ich so unterstützen. Stoffwechsel!

Ordentliches Morgenessen mit mindestens 30g Protein und du hast Energie für den ganzen Tag und hast nicht bereits um 9 Uhr wieder Hunger.
 
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Gibt irgendwo ein Paper das zeigt, dass sich Leute beim Kalorienzählen selbst bescheißen/verzählen. Würde auch 200-300 kcal weniger vorschlagen, wenn du das über die Ernährung regeln willst. Rein vom Hungergefühl her sind Hülsenfrüchte (Bohnen aller couleur, Kichererbsen) ziemlich geil, da sie recht lange satt machen.

Naja, das muss man natürlich schon richtig machen. Dann funktioniert es auch, man kann sich ja auch bei jeder anderen diät selbst bescheissen...

80-85 kg bei 184 cm körpergröße ist ja aber ansich ein vollkommen normales und gutes gewicht. Bist da für dich vieleicht einfach schon am unteren rand angekommen, kommt natürlich auch auf die statur an. Gibt einfach leute die es genetisch bedingt schwer haben auf einen sehr niedrigen körperfettanteil zu bringen. Bei der menge sport die du treibst denke ich nicht, dass noch mehr sport da tatsächlich viel bringen wird.

Ansonsten würde ich dir wirklich raten dir mal ein paar wochen lang jeden tag aufzuschreiben was du alles gegessen hast und dann wirklich jeden tag die tatsächliche kalorienmenge zusammenrechnest steht ja auf allen packungen drauf, ansonsten im internet nachschlagen. Man unterschätzt da manchmal die tatsächliche kalorienmenge die man zusich nimmt.
 

Gelöschtes Mitglied 160054

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Also mal aus meiner Laiensphäre.
Kein Frühstück ist ungesund. Zwar gibt es sicher wieder 20 Meinungen dazu,
aber ich habe gehört, dass nicht zu frühstücken schon ungesund ist,
weil der Körper für den Tagesbeginn Energiezufuhr benötigt.
Kriegt er die direkt zum Start nicht, geht er in eine Art Stand-By Modus und hält den Stoffwechsel niedrig, also geringere Verbrennung.

Halte ich für im allgemeinen für ein Gerüst.
Wieso sollte sich das von anderen Zeitpunkten an denen der Körper Energie benötigt aber man nichts isst unterscheiden?
Zum Abnehmen ist nur relevant wie viel Energie man zu sich nimmt und wie viel man verbraucht (wenn man davon ausgeht, dass man sich perfekt unter Kontrolle in Sachen Heißhunger hat).
Dein Sportprogramm finde ich jetzt weniger fordern, würde empfehlen, dass du dein Laufpensum auf 2-3 mal 20 km erhöhst, alles drunter ist nach meiner Erfahrung wenig ergiebig in Sachen abnehmen.

4mal die Woche ne halbe Stunde Training mit zwei Kurzhanteln
Kannste auch gleich sein lassen, bringt nichts.

Von nichts, kommt nichts!
Zusammenfassend:
Lauf 20 km und nicht 10 km (10 ist echt ne pussystrecke)
Mach richtig Krafttraining und nicht das scheinbar unausgegorene das du jetzt betreibst.

Dann klappt das auch, wenn du ehrlich isst.
 
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Kannste auch gleich sein lassen, bringt nichts.

Alles was die altägliche belastung übersteigt bringt was. Ob's besonders effektiv ist sei mal dahin gestellt aber auch mit kurzhanteln kann man im endeffekt alles machen was man mit der langhantel macht.

Bankdrücken, Military Press, Vorgebeugtes Rudern, Kniebeugen. Da kann man schon ein ordentliches ganzkörperprogramm durchziehen, auch wenn manche übungen von der intensität dann vieleicht nicht so hoch sind.
 
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Weniger Kalorien zu dir nehmen als du verbrauchst, dann nimmst du ab. Ende.
 

parats'

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Kuma hat das eigentlich gut getroffen. :deliver:

IdR. gilt doch, dass man den Verbrauch an kcal auf einem normalen Niveau halten sollte und parallel dazu seinen Bedarf an eben diesen steigert. Es ist ein scheiß Weg erstmal den Körper auf Fettverbrennung zu drehen, wenn Jahre lang nichts gemacht wurde.

Ich würde behaupten, dass es dir aktuell schlichtweg an Muskelmasse fehlt und damit meine ich keine Berge! Ganzkörpertraining wäre wohl vorteilhafter als deine KH-Übungen und 10km laufen.
Gegen das Joggen ist nichts einzuwenden. Eine Runde Cardio ist sicherlich gut.

Sind die 10km für dich eher Konditionell oder Muskulatur bedingt ein Problem?
 
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80-85kg finde ich bei deiner Größe doch recht gut. Vor allem,wenn du noch Sport treibst,sollte das passen. Bin genau so groß und das ist eigentlich mein Wohlfühlgewicht.
 
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Sind die 10km für dich eher Konditionell oder Muskulatur bedingt ein Problem?


Beinmuskulatur würde mehr schaffen. Aber "die Puste" betreffend merkt man es bei KM10 schon ganz gut , vor allem wenn etwas wärmer is.... Wobei ich da eben erst vor paar Wochen auf die ~10 umgestiegen bin, und man bei deutlich kürzer wohl kein Kondi trainiert.

klar medzinisch wär der Bereich zwischen 80 und 85 eh ok.
Aber mit ~32 als Single will man halt doch etwa mehr als "medizinisch Gesund"

Muss ja nicht übertreiben,
für den "gestählten Körper Look" hab ich keine Veranlagung, brauch ich auch nicht.

Aber tjo ich werds mal mit regelmäßiger Frühstück (...vielleicht is ja was dran) und Aufzeichnung Kcal versuchen (vielleicht unterschätzt man was)
 

Quint

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Kalorien zählen und richtiges Training machen. Falls Studio für dich keine Option ist -> You Are Your Own Gym oder Convict Conditioning für Körpergewichtsübungen daheim.
 

Moranthir

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Möchte hier auch mal Freeletics in den Raum werfen. Kostet alleine zwar einigermaßen viel Überwindung, zeigt aber ganz gut Wirkung.
Ich springe zumindest gut auf die WDH-Zahlen an.
 

suN

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(für mich) viele Ammenmärchen mal wieder, aber bin es nicht anders gewohnt und kämpfe schon lange (privat) gegen sowas an:

1. Kcal zählen ist scheiße und klappt nicht

Wie von vielen (moderneren) Wissenschaftlern und Ernährungsexperten nach 1850 mittlerweile propagiert; Kcal zählen funktioniert einfach nicht. Dein Körper ist kein System, was nach einer Milchmädchenrechnung à la "2000kcal Bedarf - 300kcal weniger essen = 300kcal "abnehmen" funktioniert.

Klar kann es mit viel Glück funktionieren (liegt idR auch nur daran, dass Leute dann so wenig essen, dass der Körper irgendwie gezwungen wird abzunehmen, was am Ende aber passiert sind a) metabolic damage und/oder b) Jo-jo Effekt, einfach weil man den Körper für eine Zeit in der er noch adaptiert beschissen hat bis er das nicht mehr tut und merkt, dass immer nur -300kcal ankommen und er das aus Überlebenssicht als "normal" betrachtet).

Ein gutes Defizit funktioniert temporär und mit viel Erfahrung, für Laien allerdings nicht. TEMPORÄR ist hierbei wichtig.

Aber was oben beschrieben ist, ist einfach nur ein Gesetz aus der Thermik. Völlig unbeachtet hierbei ist aber, wonach dein Körper wirklich arbeitet aka Hormone und wie sich die hormonellen Reaktionen auf deinen Körper ausüben. Stichwort: Insulin

Du kannst bei 2500kcal auch abnehmen oder zunehmen, wichtig ist halt was du isst und wie viel von etwas.

2500kcal weißer Zucker werden dich fett machen, weil dein Insulin durch die Decke schießt, deine Glykogenspeicher voll sind und dein Körper die scheiße nicht besser verstoffwechseln kann als alles als Körperfett zu speichern.

2500kcal ausgewogene Nahrung mit "guten" oder "besseren" Carbs, also die, wo dein Insulin nicht völlig nach Massaker und Diabetes schreit, werden dich vielleicht sogar abnehmen lassen oder dich zumindest da lassen wo du bist. Generell ist Insulin dein Flowmaster fürs Fettwerden/abnehmen. Ich zwinge niemanden zu LCHF oder Atikins, aber moderates Insulin = win.

Es gibt aber kein Taschenrechner der dir sagt: Iss xy kcal und du nimmst ab/zu. Jeder der sich halbwegs mit Fitness auseinandersetzt oder in Richtung Bodybuilding arbeitet, sollte das irgendwann verstanden haben. Da es aber immer noch als idiotensichere Regel verkauft wird und keiner Lust hat sich tiefer mit der Materie zu beschäftigen (ich hab auch keine Lust hier 5 Seiten lang für einen Thread hormonelle Reaktionen im Körper zu erklären, einfach weil nicht wert) wird es für immer so bleiben. Verkauft sich leicht, es erscheint logisch, weil Mathe. Dass die Vorraussetzungen aber nicht stimmen, interessiert keinen.

Ähnlich lächerlich ist IIFYM aka die Leute die meinen Sie dürften scheiße fressen wie sie wollen, solange es in die Makros passt. Ist halt Fitness Cheatmeal-Kultur für Anfänger und leichtgläubige. Das KH =/= KH ist, und das das für andere Makros auch so ist, haben die auch nicht verstanden, aber ist ein cooler Marketinggag der leicht unterzubringen ist. Warte noch auf IIFYM Riegel.

2. Dein Sportpensum ist "lächerlich"

Das ist nicht böse gemeint, aber Joggen/Laufen aka Cardio ist der nächste Krebs der Fitnessindustrie.

Cardio ist so eine Geschichte, die deinen Körper einen Scheiß interessiert, solange du nicht gerade Ironman niveau / Marathon / Triathlon aktiv läufst und trainierst.

Ungesund für die Gelenke, beschissen langweilig und du verbrennst so gut wie nichts. Einfach weils nur slow pace und steady laufen ist. (übrigens, die Anzeigen auf Geräten a la Crosstrainer/Laufgerät sind blanker Wahnsinn, würde man 300kcal/Std beim Laufen verbrennen, gäbe es heute die Menschheit nicht weil Tod durch laufen) - du wirst cardiovaskulär zwar besser in der Geschichte, aber wenn das einen nicht interessiert, kann man es lassen und seine Zeit in besseres Training investieren bzw. laufen zu einem Teil seines Trainings machen (kurze Sprints/Laufeinheiten in Workouts o.ä.)

Dann lieber HIT/Sprints oder gleich richtig trainieren. Was deinen Körper dazu bringt abzunehmen ist richtiges Training (Stichwort Intensität) und Muskelaufbau. Muskeln sind der Shit der dein Fett verbrennt, und die bekommst du von 10km joggen nie. Dein Hanteltraining kann ich nicht beurteilen, aber wenn man es simpel nimmt: Geh weniger laufen und mach entweder richtigs Krafttraining oder fang mit intensivem Training an. (calisthenics/freeletics ist kostenlos und für jeden mit motivation machbar, workouts gibts eine trillion frei im netz)

3. Frühstück ist das nächste Ammenmärchen

Evolutionstechnisch gesehen gab es nie Frühstück, hat wahrscheinlich im Mittelalter irgendein reicher, fetter König mal erfunden. Wenn du morgens hunger hast -> iss was

Wenn du keinen Hunger hast -> Fuck it

Für deinen Körper gibts kein "oah bin gerade aufgewacht, need food asap" - das ist eine Entwicklung die zich tausend Jahre so eingebrannt wurde, brauchen tut es keiner. Aber deine Eltern haben es von Ihren Eltern, die von Ihren usw. und am Ende haben es alle aus der Werbung von den Leuten, die dir Ihren Frühstücksmist verkaufen wollen und mit Werbung bestehend aus glücklicher Familie, sonngefluteter Wohnung und Kellogs + Kaffe den Eindruck geben, Frühstück sei der geilste Shit auf Mutter Erde. Ansonsten: fetter König.

Iss dann wenn du Hunger hast. Du bist kein Leistungssportler oder Bodybuilder, d.h. du darfst dich gerne nach deinem Hungergefühl richten, dafür ist es da.

Zfsg:

1. Scheiß auf Kalorien und guck auf deine Makros -> geregeltes/geringes Insulin + Training/mehr Muskulatur = fat loss
2. Joggen ist scheiße + trainier lieber richtig
3. Frühstücken ist kein Zwang

Das ganze ist nicht persönlich gemeint, fasst aber kurz und knapp in unprofessioneller Form zusammen, was ich von einigen Themen im Thread halte. Seriöse Meinung wäre möglich, will aber lieber Denkanstöße verteilen, damit Leute sich mit dem Thema beschäftigen und nicht Ihren Gymbuddy/Fitness Youtube Spast/fitness facebook page als messias/offenbarung nehmen.

Peace out.
 
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Nichts gelesen außer 184 und 85kg.
Wo soll das hingehen? Dachte Thigh-Gaps wären nur bei Teenie-Mädels in.
 
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Das was schoko sagt.

Was hier wieder an Halb- und Pseudowissen verbreitet wird, unglaublich.
Kann gerade nicht viel dazu sagen, weil Termin und so.

Aber: Der Körper braucht nach dem Aufstehen (in der Früh) Energiezufuhr. Wenn du ihm die nicht gibst, regelt er wie erwähnt den Stoffwechsel runter und der läuft auf Sparflamme (erwiesen!).
Grundsätzlich: Möglichst wenig essen wird dich langfristig nicht glücklich schlank werden lassen. Weil eben auch hier der Körper den Stoffwechsel als Reaktion darauf einfach drosselt.
Auf einen niedrigen Insulinspiegel achten ist schön und gut. Aber: Der Insulinspiegel wird nicht nur durch die Nahrung erhöht, sondern auch durch Stress.
Du bist so dermaßen unentspannt mit deinem Problemchen, das kann nicht funktionieren. Vielleicht kriegst du zwischendurch damit mal ein paar Gramm runter, langfristig auf dein Wunschgewicht wirst du so aber nicht kommen, höchstens über Bulimie.

Edith: Was die Waage sagt, ist _völlig_ egal. Schon mal gehört, dass Muskeln schwerer sind als Fett?
 
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Find die Proportionen eigentlich auch gut.

Wenn du eh schon 4 mal die Woche ins Studio gehst (Gehst du, oder daheim?), mach richtig Kraftsport.
Dann fällt dein "Bäuchlein" im Gegensatz nicht mehr wirklich auf.
 
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2500kcal weißer Zucker werden dich fett machen, weil dein Insulin durch die Decke schießt, deine Glykogenspeicher voll sind und dein Körper die scheiße nicht besser verstoffwechseln kann als alles als Körperfett zu speichern.

2500kcal ausgewogene Nahrung mit "guten" oder "besseren" Carbs, also die, wo dein Insulin nicht völlig nach Massaker und Diabetes schreit, werden dich vielleicht sogar abnehmen lassen oder dich zumindest da lassen wo du bist. Generell ist Insulin dein Flowmaster fürs Fettwerden/abnehmen. Ich zwinge niemanden zu LCHF oder Atikins, aber moderates Insulin = win.

Alter, erst was von Ammenmärchen erzählen und dann die Insulinmongoscheisse raushauen :rofl2:
 
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ich finde diesen selbstoptimierungswahn befremdlich. wenn man kein komplett gestörtes verhältnis zu sich und seinem körper hat, sollte man auf jeden fall schon mal ne ernährung zustandekriegen die einem nicht sofort nen bmi von 30 verpasst.

ich wog vor 4 jahren noch > 90 kg bei 1,79 m größe. jetzt wiege ich 76 kg und fühle mich richtig wohl. ich möchte keine mords muskeln haben und ich will auch keinen marathon machen. und 80 werden sowieso nicht. der gewichtsverlust wurde tatsächlich nur durch ne ernährungsumstellung erreicht, heißt: weniger zucker, v.a. weniger milchprodukte. fleisch, brot, restlicher shit: gleich. kfa? interessiert mich nicht. ich gehe nicht an den strand, und sport mache ich nur mit einem holzstock in der hand, den ich um einen tisch mit löchern trage.

das gewicht des TE ist auf jeden fall in nem normalen bereich. die ganze super-science-fitness-ernährungskacke kann man mögen, brauchen tut man sie zum einigermaßen gesund leben nicht. wenn man gewicht verlieren will, ist tatsächlich die mischung aus anstrengendem training und ner etwas besseren / bewussteren ernährung hilfreich. das mit den hanteln ist tatsächlich bullshit. bzgl. laufen: 10 km sind ewig lang, das ist langweilig. (außer du gehörst du den menschen, die total auf sowas abfahren.) ich hab früher mittelstreckenlauf gemacht (bevor ich fett wurde), und hatte da schon spaß daran. aufgegeben hab ich den kram wegen des relativ hohen verschleißes. und wegen bier.

alternativ gehen zum abnehmen auch kaffee und zigaretten, aber da stirbt man dann wieder zu früh, denke ich.

formulierungsskills sind grad deaktiviert.
 
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Kalorienzählen ist durchaus richtig um überhaupt erst mal einen überblick zu kriegen was man so zu sich nimmt. Das mal ein paar wochen zu protokollieren am besten gleich mit kohlenhydrat, protein und fettanteil ist verdammt hilfreich um die ernährung anzupassen.
Das man sich trotzdem anständig und ausgewogen ernähren soll und nicht jeden tag einfach nur nudeln mit pesto in sich reinschaufelt sollte doch selbstverständlich sein.
 
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Bei der inzwischen normalen, westlichen Ernährung macht es durchaus Sinn mal zu zählen, wieviel man wirklich frisst.
Würd ich nach Lust und Laune, wär ich jeden Tag bei >5000kcal.
 
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Jo, dafür gibt es doch so kostenlose Seiten wie FDDB, sogar mit App fürs Handy. Einfach eintragen und gut ist, prima Überblick ohne viel Arbeit.
 
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Zähl mal genau nach wieviel du wirklich zu dir nimmst. Ich nehme an da sind irgendwo versteckte Kalorienquellen. Wenn du weniger aufnimmst als du verbrauchst nimmst du ab, das geht nicht anders.

Ich finde allerdings nicht dass dein Gewicht zu hoch ist... wenn du einen besseren Körper haben willst versuch lieber ein paar Muskeln aufzubauen, dass erhöht dann auch deinen Grundumsatz. Ich persönlich finde dann ein bisschen Fett auch nicht so problematisch wenn einigermassen Muskeln drunter sind.

Das Lauftraining finde ich ok, 2-3 mal die Woche 10km passt schon, aber du solltest lieber häufiger kleine Portionen essen (Proteinreich, kalorienarm)... zweimal am Tag essen finde ich zuwenig. Fühlst du dich nicht total verhungert zum Mittag/Abendessen?

Das Kurzhanteltraining würde ich nochmal überdenken, 4x30 Minuten in Zusammenhang damit dass du nichts erreicht klingt für mich so als machst du da nichts vernünftiges.
Ich möchte damit nicht sagen dass man mit 4x30 Minuten nix erreichen kann... aber es ist schwierig wenn man alleine ist. Wenn du dir da ein vernünftiges Trainingsprogram suchst brauchst du auch nicht wesentlich mehr Zeit (3x1h bringt als Anfänger schon ordentlich was) aber hast deutlich bessere Ergebnisse.
 
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Meine Freundin macht kaum Sport und hat allein mit "Kalorienzählen" über die Noom App in 3 Monaten rund 8 Kilo abgenommen. Langsamer Weg, aber stetige Kurve nach unten gehalten und ihr Ziel erreicht. Dadurch haben sich ihre Essgewohnheiten auch diszipliniert und zumindest den psychischen Effekt erzielt, wann sie satt ist.
 
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Hi,

zuallererst will ich sagen:

a) ich bin kein Profi sondern spreche nur aus eigener Erfahrung
b) ich will nicht missionieren sondern nur helfen
und
c) bin ich neidisch auf deine 85kg auf 1,84m

Also ich hab mit einer kohlenhydratarmen bis ketogener Ernährung sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich habe viel probiert und getestet und eigentlich hat mir nur eines wirklich dauerhaft geholfen.

Kohlenhydrate komplett weglassen. Das funktioniert zwar nicht immer und überall aber zumindest zuhause und auf der Arbeit ist es mit vorkochen recht einfach umzusetzen.

Ich habe in den ersten Wochen recht zügig das Wassergewicht verloren was mich noch mehr angespornt hat mich an die Ernährung zu halten.

Kohlenhydrate ganz wegzulassen ist nicht jedemanns Sache und manche schaffen es gar nicht ohne Brot/Reis/Nudeln, daher würde ich dir jetzt empfehlen Abends einfach kein Müsli oder Bananen zu essen sondern ein gescheites Steak mit nem Salat dazu.

Wie gesagt ich bin kein Profi und will hier nicht missionieren, ich kann nur sagen dass es mir von meinen 148kg auf 113kg auf 2,01m geholfen hat und auch immernoch tut.

Klar ab und zu wird man schwach und haut sich ne fette Portion Nudeln rein oder so, aber es ist recht einfach einzuhalten wenn man etwas auf die Nährwerte der Sachen schaut die man zu sich nimmt.

Wenn es dich interessiert kannst du ja mal Keto googeln, da findest du viel Hintergrundwissen. Ich hab mich damals auf reddit.com/r/keto informiert und hab in der Sidebar viel Interessantes gefunden.

Kalorienzählen finde ich lästig und kontraproduktiv, aber jeder hat seine eigenen Vorlieben.
Habe es trotzdem eine Zeit lang gemacht. Lad dir die App myfitnesspal runter und klick dich mal durch. Auf Dauer fand es einfach zu umständlich.


Zum Thema Sport kann ich dir gar nichts sagen da ich da ne totale Niete bin und nach 3 Jahren undiszipliniertem und unregelmäßigem Training froh bin wenn ich 5km innerhalb einer Stunde packe. Vom Gewichteheben will ich gar nicht erst anfangen.


Viel Erfolg weiterhin und auf dass deine Pfunde schmelzen
:jump:
 

suN

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Kannst gerne darlegen wie der Körper aus dem Nichts Energie produziert, dann meld ich dich in Stockholm an.

Hab ich wo behauptet?

Ging nicht darum, dass jemand aus dem nichts energie erzeugt. Ich habe nur gesagt, dass 2500kcal grundbedarf - 300kcal defizit =/= fat loss ist. mehr nicht. Mit Energieerzeugung hat das nichts zu tun. Aber du als im Forum anerkannter Athlet, kannst mir sicher noch einiges beibringen.


aka esoterik?

Also sind für dich alle, die das Gegenteil deiner Milchmädchenrechnung propagieren Esoteriker? "Deine" Wissenschafter haben recht und alle anderen Wissenschaftler sind Esoteriker?

Wie stehts mit Robert Lustig?

Aber wie ich bereits oben geschrieben hab, diese calories in = calories out Menschen wirds immer geben, aber mir solls recht sein. im Internet wollte ich mich nie groß darum kümmern, mir ist es wichtiger, dass es leute mit denen ich trainiere kapieren und ihre ergebnisse so bekommen wie sie das möchten.

@schoko und den rest wegen der kcal sache: Wie ich oben schon gesagt habe: Imo ist es eher "Scheiß auf Kalorien und guck auf die Makros". Ich denke es ist wichtiger seine Makros gut zu kennen, als die resultierende Zahl der kcal. Es sollte wichtiger sein zu wissen, dass die 2000kcal die man isst, aus x carbs, y fat und z protein bestehen, als einfach nur blank auf die zahl zu gucken. wo man wieder beim thema ausgewogen ist. wer blind schrott auf 2000kcal ist, also iifym, der wird damit nicht glücklich. Deswegen sollte man lieber lernen mit seinen Makros umzugehen, als strikt eine kcal Vorgabe zu fahren. Klappt aber auch nur, wenn nicht völlig blind durchs leben rennt, und ein paar hormonelle- bzw.zellfunktionen etc. im körper kennt und beachtet, im gegesatz zu wahrscheinlich leuten wie kingcools, aka professor auf allen gebieten.
 
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Das man auch beim kalorienzählen nicht nur scheisse frisst sondern selbstverständlich auch auf ausgewogene ernährung achtet scheint dir zu hoch zu sein.
 

Teegetraenk

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Der Mensch ist von Natur aus ein Läufer, Laufen ist also gut für den Kreislauf aber sicher nicht allzu clever um Energie zu verbrauchen, denn der menschliche Körper ist als Läufer logischerweise darauf ausgerichtet energieeffizient und energiesparend zu laufen. _Viel_ effektiver ist Schwimmen, eine Bewegungsart, auf die der Körper nicht optimiert wurde. Eine Sportart bei der man seine Gelenke schon und alle Muskelpartien im Körper trainiert (schon allein durch den Widerstand des Wassers). Ich seh ständig fette Fußballer, fette Schwimmer gibts quasi nicht. Und lass mal einen trainierten Läufer 400 Meter schwimmen, danach macht er dir die Bleiente so fertig ist er.

-> geh schwimmen

Das Problem hierbei: Eine Stunde so mal eben rumschwimmen mag einen gewissen Effekt haben, man braucht aber eigentlich ein richtiges Training. Also direkt zum Schwimmverein. Wem normales Schwimmen zu langweilig ist, kann es auch mit Flossenschwimmen (!! inklusive Knackarsch) oder Unterwasserrugby (für Mannschaftssportaffine) probieren. Es kostet zwar etwas Kohle aber auch nicht mehr als das ganze Läuferequipement, das man für alle Jahreszeiten braucht.

Wenn ich 3 mal die Woche abends ins Training (60-90 Minuten) gehe kann ich fressen was ich will und nehm nicht zu. Nur Alkohol im Anschluss an den Sport muss man meiden wie die Pest. Ein Bier und das ganze Training war fürn Arsch, keine Ahnung wieso is aber so.

Über den Sommer haben die meisten Schwimmvereine geschlossen, allerdings kann man das hier durch allgemein mehr Bewegung draußen, mehr Radfahren, Beachvolleyball etc. ganz gut "überbrücken" und im Spätsommer gehts dann wieder los.
 
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Kurzfassung des Threades: Probier verschiedene Varianten durch und mach das was dir Spass und Erfolg bringt und bleib dabei. Ob es jetzt Kalorienzählen, Schwimmen oder Frühstück ist, hauptsache es funktioniert.
 

Teegetraenk

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Eins hab ich noch vergessen: Wenn ich mal paar Jahre keinen Sport gemacht hatte und danach wieder anfing habe ich quasi _immer_ zugenommen aber eben Fett abgebaut. Reines Abnehmen sollte also eher über Ernährung geschehen. Und der Körper braucht einige Zeit um sich auf den Fettabbau einlassen zu können, also nicht zu früh ein Fazit ziehen und die Methode wechseln..

[bias]Von reinem Bodybuilding (also nicht als Ergänzung zu einer Sportart) halt ich nichts, ist für mich kein richtiger Sport und wirkt insgesamt für mich optisch immer etwas unnatürlich[/bias]
 
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Gelöschtes Mitglied 160054

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Hab ich wo behauptet?

Ging nicht darum, dass jemand aus dem nichts energie erzeugt. Ich habe nur gesagt, dass 2500kcal grundbedarf - 300kcal defizit =/= fat loss ist. mehr nicht. Mit Energieerzeugung hat das nichts zu tun. Aber du als im Forum anerkannter Athlet, kannst mir sicher noch einiges beibringen.

na dann erklär mal was du hier meinst:
Kcal zählen funktioniert einfach nicht. Dein Körper ist kein System, was nach einer Milchmädchenrechnung à la "2000kcal Bedarf - 300kcal weniger essen = 300kcal "abnehmen" funktioniert.
Wohin gehen die 300 kcal? Irgendwas im Körper muss verschwinden

aka esoterik?

Also sind für dich alle, die das Gegenteil deiner Milchmädchenrechnung propagieren Esoteriker? "Deine" Wissenschafter haben recht und alle anderen Wissenschaftler sind Esoteriker?

netter Versuch, aber du vermutest wild in der gegend umher :rofl:
Die beiden Bücher hast du mal im Shoppingthread gepostet, es stellt sich danach die frage woher du deine informationen hast. Nicht als Gegenreaktion trotzig werden, danke.
"Meine" Wissenschaft in der Hinsicht ist nur die Physik aka Thermodynamik.
 

Gelöscht

Guest
Weniger Kalorien zu dir nehmen als du verbrauchst, dann nimmst du ab. Ende.

problem an der sache ist der stoffwechsel. der ist eben kein fixiertes system. grundvoraussetzung ist eben erstmal nen gescheites, lückenloses ernährungstagebuch über 2-3 wochen, das man sieht, wo man kcal-technisch wirklich steht. dann kann man anfangen, bisschen rumzuschrauben. problem ist auch nicht der input per se, sondern was man futtert und nochmal viel wichtiger ist der output. einigermaßen vernünftig für seine körpergröße/status/alltagssituation essen und regelmäßig was für den muskelaufbau tun (muss ja nicht mal fitnessstudio sein, irgend nen cooles, körperbetones hobby und das regelmäßig und in variation, dass sich der körper nicht auf eine bestimmte belastung einstellen kann).

muskelaufbau/erhöhter stoffwechsel = erhöhter grundumsatz. bei vernünftiger ernährung pendelt es sich dann von alleine ein, ohne irgendwelche gurken-diäten, die den stoffwechsel schrotten und die muskelmasse angreifen.
 
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Da du laut eigenen angaben in den letzten jahren ungefähr 30 kg muskelmasse verloren und gleichzeitig fett zugelegt hast, bist du wohl kaum der richtige ansprechpartner.
 
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