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Nach 3,5 Jahren Beziehung ist es aus

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stehen verdammt gute sachen hier, hät ich auchmal nen thread eröffnet, als es bei mir aktuell war ... vllt kommts ja noch Xx

@ Heator

Du sprichst davon, dass bestimmte Dinge nur temporär helfen, und das stimmt wahrscheinlich auch, aber genau das will man doch?!
Die "Trauerphase" halt irgendwie rumkriegen, um dann den Kopf klar zu bekommen für was neues
 
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Wir bleiben einfach 'Freunde' obwohl wir beide merken, dass wir uns definitiv noch mehr als gern haben..

Ich kann mich natürlich täuschen, aber mir scheint es nicht so, als ob Sie den neuen wirklich liebt.

na ich will mal sehn wie sie sich für dich freut, wenn du ne andere am start hast...

die dame wird wohl noch ihre gefühle für dich haben, aber hat eingesehen, dass es keinen sinn macht sich weiter was vorzumachen und sich für dich aufzuopfern, wenn du dich scheisse benimmst und wohl eh nicht mehr so wirklich bock auf sie hattest bzw. die gefühle vorhanden waren.
komm mir jetzt nicht mit irgend welchen ausflüchten, das hast du selbst geschrieben, die jetztige verlustangst/trauer ergibt sich aus der tatsache, dass dir die gefühle nicht mehr entgegen gebracht werden und du eben nun nach 3,5 jahren zum ersten mal wieder da stehst, ohne jemand zu haben der dich braucht/will/immer für dich da ist.
der neue ist nur ein lückenfüller, sollte dir klar sein. ein zurück wirds aber wohl auch nicht geben, sie hat sichs ja lang genug überlegt und den schritt jetzt endlich geschafft.
der neue ist das schutzschild. unsereins fickt sich durch die gegend, um mit sowas umzugehen, frauen brauchen halt oft eher nen partner, der ihnen geborgenheit gibt und nach ner gescheiterten beziehung das selbstbewusstsein wieder aufbaut. oder meinst das ist bei 100%, nachdem du sie im ungewissen gelassen hast und deine "brecher" produziertest? da isses auch scheiss egal, ob er der richtige ist oder sie ihn liebt. du warst ja auch nicht der richtige, sonst hätte sies nicht beendet und mit dir hat sies auch lange ausgehalten.
also hör bitte auf dich hinter deinen phrasen und floskeln zu verstecken, steh zu deinen taten und lass sie in ruhe. auch wenns für dich hart ist, machs halt für sie.

hab extra die typische lsz-sprache weggelassen, damit du dich nicht persönlich angegriffen fühlst, auch wenns hart klingen mag.
 
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Ich war mit einer ex noch jahrelang befreundet, bis Sie so nen waschlappen geheiratet hat, der Angst vor anderen Männern hat und wir uns deshalb nur nicht alle paar Monate mal auf nen Kaffee treffen.

Mit meiner "aktuellen" ex Treff ich mich in 14 tagen zum frühstück, solange man die Sache auf eine Art und weise beendet, die für beide Seiten fair ist, sehe ich kein Problem darin mit der ex befreundet zu bleiben.

Wie kommts das du dann nicht darüber grübelst wie es wäre wenn ihr noch zusamen wärt etc?
Selbst wenn ich für mich beschlossen hätte, dass die Beziehung keinen Sinn hat, würde mir das immer im Kopf rumspuken.
 
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Wie kommts das du dann nicht darüber grübelst wie es wäre wenn ihr noch zusamen wärt etc?
Selbst wenn ich für mich beschlossen hätte, dass die Beziehung keinen Sinn hat, würde mir das immer im Kopf rumspuken.
wir haben uns vor ~14 tagen getrennt.
es war so, das wir beide seit nen paar wochen nicht mehr sicher waren und gemerkt haben, dass sich die beziehung verändert hat, v.a. vor dem hintergrund, dass wir anfang 2010 zusammen nach berlin ziehen wollten haben wir uns dann hingesetzt und hatten nen langes gespräch und wir waren uns beide einig, dass es wohl das beste wäre es "im guten" zu beenden, statt darauf zu warten, dass wir uns auf die nerven gehen, bzw. irgendwann nur noch aus gewohnheit zusammen sind.

und natürlich war ich am anfang am boden zerstört, es war die hölle, mir war schlecht, ich konnte die nacht nicht schlafen, ich hab mich gefragt, ob es die richtige entscheidung war, ob ich je wieder eine wie sie finde, warum ich das getan habe, was ich falsch gemacht habe, mir vorwürfe gemacht nicht um sie gekämpft zu haben, es mir immer zu leicht zu machenetc. den kompletten brainfuck halt.

ich hab dann am nächsten tag nen paar klamotten gepackt und bin vorübergehend zu meiner mom, hab nen paar sätze mit ihr (meiner mom) gewechselt und bin dann mim auto 7h ziellos durch die gegend gefahren, alice in chains, joy division, bauhaus & co liefen, die komplette depri palette halt...
hab mir dann ne pulle wodka, gras und was schnelles besorgt und hab mich mit kollegen abgeschossen, als wenn es kein morgen gäbe. als ich am nächsten tag aufwachte ging es mir natürlich unfassbar dreckig, aber ich hab mir dann noch nen j gedreht und ne runde gepennt, als ich abends wieder halbwegs klar war hab ich mir überlegt, was ich denn jetzt machen werde, mich entschieden trotzdem nach belin zu gehen und hab dann die ganze woche 11h täglich gearbeitet, was mich gut abgelenkt hat, da ich einfach nach hause kam und tot umgefallen bin.

nach der ersten woche gings mir dann schon echt besser, ich bin die sache im kopf noch nen paar mal durchgegangen und bin mittlerweile wirklich davon überzeugt dass es das beste war.
wir hatten seitdem bis heute keinen kontakt, ich konzentriere mich auf die zukunft, hab dann heute meinen kram abgeholt, wir haben nochmal 3h gelabert, über viele dinge, ganz gelassen, ist zwar ungewohnt gewesen, aber doch hilfreich.

klingt jetzt alles ein wenig platt, oberflächlich, kalt und einfach, war es aber kein stück weit. imo sollte man sich in solchen fällen erst garnicht einer wochenlangen trauer und depression hingeben, sondern nach vorne blicken und sich zwar mit der sache auseinandersetzen, aber dabei versuchen eine kritische distanz zu schaffen, die es einem erlaubt die dinge halbwegs "nüchtern" zu analysieren und zu verstehen.
 
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Du meinst also wenn man immernoch grübelt hat man bloss noch nicht ausreichend mit der Sache abgeschlossen?
Schon denkbar, weil den meisten das enorm schwer fällt kommt ja immer der Rat zum klaren Schlußstrich mit Kontaktabbruch.
 
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jo, im prinzip schon, es kommt auch die innnere einstellung an, wenn man sich nicht damit auseinandersetzt, dann passiert halt nichts, sich hinzustellen und zu sagen "die dumme schlampe hat sowas geiles wie mich garnicht verdeint" ist halt vollkommen kontraproduktiv, weil man somit nicht mehr reflektieren kann, die rollen sind vertielt, du gut, sie böse, du hast nichts falsch gemacht und nichts gelernt, dass ist mir zu stumpf und auch wenn es schmerzhaft ist die beziehung zu rekapitulieren und sich seiner fehler bewusst zu werden, so denke ich doch, dass es letztendlich ein heilsamer prozess ist, denn wer ernsthaft glaubt, dass er am ende seiner beziehung keine (teil)schuld habe ist schlicht ignorant oder dumm, es geht aber nicht darum sich deswegen selbst zu zerfleichen, sondern es zu akzeptieren und daran zu arbeiten diese fehler nicht zu wiederholen.

ich würde jetzt auch nicht sagen, dass ich in einem zustand bin, wo ich die sache vollkommen abgeschlossen habe, weil ich immer mal wieder momente habe, wo es sich z.b. eigenartig anfühlt abends alleine im bett zu liegen, hab sie vorhin auch einmal im gespräch "schatz" genannt (gewohnheitsdinge eben), bzw. hatte ich heute auch ein etwas mulmiges gefühl, als ich hingefahren bin, weil ich nicht wusste wie es ihr gehen würde, weil sie vorm hammerexamen steht und noch mega stress hat, aber ich habe definitiv keine negativen gedanken mehr und mache mir keine vorwürfe oder ähnliches, wenn ich daran zurückdenke.
 
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Cica ich fühl mich grad als ob ich von einem Klon hier lese. Exakt das ist es bei mir auch. Und Ich habe auch keinen Bock drauf wie es zum Teil Sitte ist, sobald sie die ''Ex'' ist sich zu denken sie ist ja nur irgendeine Schlampe und ersetzbar. Geschweigedenn es gar zu sagen und rum zu posaunen. Ist ja heutzutage nicht gerade ungewöhnlich.

Wie gesagt: Ich habe selber gemerkt, dass man Abstand schaffen muss sonst hält man es net aus. Es ist schon so abgefuckt genug. Aber Ich denke z.b. das mir das Gespräch neulich mehr geholfen hat, als dass es mir weh getan hat.

Und selbst wenn wir beide noch Gefühle für einander haben Ich weiß, dass es nicht klappen kann. Es ist hart aber ich muss das bewältigen und jetzt den Kontakt für immer ab zu brechen sei es weil es dann einfacher ist oder weil man halt gerne trotzig ist, halt ich für Käse..

Vor allem: Wenn der Kontakt irgendwie vollständig abbricht ist das doch ein klares Zeichen. Wenn es nicht passiert dann auch. Da brauch ich mir doch gar nicht vor zu nehmen.. ''brech den Kontakt ab und mach nie mehr was mit ihr.. Ex kann nie nen Freund sein '' ..


Also von mir war das jetzt der letzte post. Danke an alle für konstruktive Beiträge und auch für Belehrungen und flames ;)
 
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Trotz Phils pathetischer Ansprache (Feuer o_O) werde ich mich mal dazu äussern.

Vorweg muss klar sein das es unterschiedliche Beziehungen gibt die einen unterschiedlichen Wert besitzen und deren Enden unterschiedliche Auswirkungen auf die Beteiligten haben.

Fagg0tbeziehungen wie sie hier zumeist geführt werden möchte ich in meinen Ausführungen möglichst unbeachtet lassen. Ich setze in meiner Theorie selbstbewusste und aufgeräumte Charaktere voraus die sich der Realität verschrieben haben, somit können die Meisten hier schonmal getrost rausfallen. Sich irgendwas zu holen weil man nicht alleine sein kann oder seine Blössen mit Menschen zupflastern möchte ist nicht nur schwach, ungesund und selbstbetrug, sondern auch noch stark schädlich für die Identität. Wahrlich sie sind nicht rechtgeleitet.

Auch der Scharfsinnigste muss mit fortschreitender Dauer einer Beziehung Arrangements treffen. Arrangements hingegen sind, entgegen der weit verbreiteten Meinung der Fags, etwas sehr gefährliches und können unsere Perspektive trüben, uns in Arglosigkeit und Easyness wiegen und schnell ein Gefühl von "läuft doch alles" erzeugen.
Weiterhin fördern sie Gewohnheit - Routine und Alltag lassen abstumpfen und machen unempfänglich für die kleinen Nuancen die große Kurswechsel einer Beziehung anzeigen - so man sich dessen bewusst ist kann man dies übrigens gut als Mittel verwenden um eine unliebsame Beziehung zu terminieren.
Wo sich Alltag und Routine nicht vermeiden lassen ist es uns eine doppeltes Ziel unsere Wahrnehmung scharf zu halten und auf alle Eventualitäten zu achten. Wir müssen stark an uns arbeiten und genau überlegen wer wo steht und entsprechend handeln - Easyness und Entspannung sind total ok und wer wird nicht gerne gekrault, jedoch müssen wir deswegen nicht unsere Augen verschliessen.

Wenn dann eine längere Beziehung bunt explodiert geschieht Vernichtung auf vielen Ebenen. Wir haben uns an ihr Umfeld gewöhnt - weg, wir haben uns an ihre Hintergründe gewöhnt - weg, wir haben uns an ihren Geruch/Körper/Eigenarten gewöhnt - weg, wir haben vielleicht geglaubt das wir das Gleiche meinen wenn wir "ich liebe dich" sagen - weg, wir haben in vielen Stunden und mit vielen Worten ein Gefühl des "wir zwei" gewoben an das wir uns so sehr gehängt haben - weg.
Zurück bleiben wir nun mit Erinnerungen und der Frage wie es weitergehen soll. Die Erinnerungen sind natürlich unangenehm und fisten uns fein, unsere heilige Selbstreflektion steht uns in den dunklen Stunden nicht bei und wir sind so richtig unten, also schon da wo man sich später lieber nicht dran erinnern will.
Wir fragen uns selbst was wir wollen und können unseren Willen nur schwer durch einen Strom aus Ängsten und Unverständniss navigieren, sind beinahe nicht mehr Herr im eigenen Hause.
Schwäche streckt ihre Hand aus und verspricht uns Trost in Reason - "wenn ich mit ihr rede können wir das "klären" und danach gibt es keinen Grund mehr zumzuheulen". Da gibt es aber nichts zu "klären". "Klären" ist nämlich Selbstbetrug weil man mit dem emotionalen Overkill nicht zu Rande kommt.
Unangenehm auch wenn die Frau mit der man ein starkes Band geknüpft hat mit einem Mal Dinge macht die wir so gar nicht mit dem Bild verbinden können das wir von ihr haben. Schlimmer noch wenn wir das mitbekommen und uns das Debakel auch noch live beamen dürfen. Irgendwann erkennt man die Person deren Verlust im eigenen Leben man betrauert kaum mehr wieder.

Heulen ist ok wenn es gerechtfertigt ist, ich habe das hier nie Abrede gestellt.
Jedem der nach 2-3 Gesprächen oder 14 Tagen oder einem Jahr oder zwei denkt er wäre durch mit einer großen Geschichte rate ich nochmal den einleitenden Absatz über Fagg0tbeziehungen zu lesen.
Klar ist es in all dem Chaos nicht easy oder gar einem schnellen Klarkommen dienlich einer richtig unangenehmen Sache noch das Attribut "war was Großes" zuzurechnen, aber es wäre die Wahrheit und wir müssen akzeptieren das wir etwas verloren haben das Wert besessen hat - woraus sich dieser ergibt ist in der ersten Phase unserer Aufarbeitung erstmal egal. Danach können wir Schlüsse daraus ziehen ob es Wert an sich hatte oder dieser nur angeträumt war.
Die nächsten Frauen die danach kommen werden es sicherlich nicht leicht haben und ich rate für eine ganze Weile davon ab sich ernsthaft mit dem anderen Geschlecht beschäftigen zu wollen - es bringt uns im Endeffekt immer nur an den gleichen Punkt zurück und irgendwann, früher oder später, müssen wir unsere Vergangenheit aufräumen.
Erst dann kann man sich wirklich frei fühlen und ist vor allem wirklich bei sich selbst.
Aber wir sind Männer, wir können es uns eher als Frauen leisten die Grundpfeiler einer unserer Welten einzureissen und sie neu erschaffen - wir haben die Chance uns zu entwickeln und zu lernen wohingegen Frauen im extremen Regelfall ihre selbstverzapfte Scheisse in verschiedenen Geschmacksrichtungen wiederkäuen.

Ich rede hier wohlgemerkt nur von einer längeren Beziehung in welche man sich eingelebt hat, das was ich als eine "idealstandard" Beziehung bezeichnen würde - nicht das was hier so geht mit Arbeitskolleginnen oder der Oma von der Tanke oder der dreiergeilen Schwanznymphe oder der Freundin die einem zu kacke geworden ist weil einem der Kleidungsstil nicht zusagt (srsly wtf) oder dem rumknutschen mit der Ex weil die eigentlich die Geilere ist aber die Aktuelle ja so ein liebes kA hat.
Wenn man irgendwann mal eine Frau vor sich hat und ernsthaft von Liebe ausgeht (vorausgesetzt man hat das nötige Jota Ahnung um eine Vorstellung davon zu haben) und diese dann platzt ist man glaube ich gebumst ohne Wiederkehr.

Trivia:
Ich unterhalte zu den Frauen mit denen ich was hatte keinen Kontakt. Manchmal melden sie sich, fragen nach mir - manchmal versuchen sie ihr Glück nochmal, aber ich blocke dies stets ab. Es gibt es nur sehr wenige die wirklich wichtig waren. Höchstens zwei (Sorry Rawi 8[). Ich frage mich manchmal wie es ihnen geht und ehre ihr Andenken auf meine Weise, auch wenn sie heute nicht mehr die Menschen sind die ich einmal geglaubt habe zu kennen.

Bei vielen Frauen (die die schnell langweilig wurden) habe ich mich nicht gerade sehr charmant verpisst oder gar ein schneidiges Bild von mir hinterlassen und das hat seine Wirkung eigentlich nie verfehlt.

Fazit:
Nicht die eigene Schwäche unterschätzen, Zeit nehmen, Trennung + Gründe oftmals durchgehen und anschliessend akzeptieren. Dann grinden.
 
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De Anner

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Gott, als ich vor ca. zwei Jahren mit meiner ersten richtigen Freundin frohen Mutes Schluss machte wollte sie noch den Kontakt halten, aber ich meinte dass es besser sei wenn wir nicht mehr miteinander reden. Habe sie dann aber noch 3-4-5 Mal in schwachen Stunden per SMS bzw. StudiVZ (zweiseitigen Text was ich so mache) angeschrieben, zuletzt vor ein paar Monaten, freilich mit Hintergedanken, aber sie hat es immer mehr oder weniger höflich abgeblockt oder ignoriert, wohl auch da ich danach mal mit ihrer Cousine an Fasching rumgemacht habe.

Fühle mich wie ein Weichei und Psychopath. Vor Allem habe ich jedes Mal wider besseren Wissens gehandelt. Gottverdammt.

Das Leben eines einsamen Nerds. :8[:
 

chinak

Replays, , Moderator, Starcraft2-Forum
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naja, das passiert wohl jedem, und so ziemlich jedem ist bewusst, dass man sich damit zum deppen macht, aber das hält einen kaum davon ab. man muss versuchen halt das beste draus zu machen und was aus der geschichte mitzunehmen, damit die sache sich nciht zu schnell wiederholt
 
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