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Mittagsschlaf

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Hallo,

ich habe mir in den letzten Wochen angewöhnt so ziemlich regelmäßig ein kleines Nickerchen um die Mittagszeit zu machen und wollte mal einfach nachfragen wie es denn bei euch so aussieht?
Macht ihr das auch? Und wenn ja länger als die empfohlenen 30 Minuten? ;)
 

deleted_24196

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Da Freitags mein Wochenende bereits um 12 Uhr beginnt, schlafe ich da immer von ~14 bis ~16 Uhr, einfach damit ich am Wochenende nen bisschen fitter bin. ;) Ansonsten mache ich vielleicht 2-3x im Monat einen Mittagsschlaf von 10-20 Minuten im Büro. Kopf -> Schreibtisch -> fertig. :D
 
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gerade jetzt in der prüfungszeit mach ich es auch, und hab dann meistens auch dick probleme mich wieder hochzurappeln :/

schlafe so meistens 30 min - 1 h
 
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da ich keine mittagpause habe, kann ich mittags auch nicht schlafen. was ich aber tatsächlich mache, ist auf dem heimweg im zug zu dösen, da variieren aber die zeiten stark. (je nach uni-ende, frühestens um 14 uhr rum, spätestens um 18 uhr...)
das ist aber eher ein dahindämmern als wirklich tieferer schlaf.
 

suN

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Nie. Sehe den Sinn darin nicht. Ich bin tagsüber zwar ab und zu müde, aber nicht Mittagsschlaf-würdig.

Wirkt auf mich wie Zeitverschwendung.
 
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ich würde es ja so gerne
anstatt mittags ne stunde versanteln (zu müssen)
einfach schnell was essen und dann bischen pennen

leider würde ich im büro sowas von schief angeschaut werden wenn ich das mache
ala "mei der is wieder total fertig, nicht ins bett gekommen was?"

schade das mittagsschlaf in deutschland so verpöhnt ist
da lobe ich mir doch einmal die südländer
 
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Also länger als eine halbe Stunde ist für mich der absolute Killer. Wenn ich so 2 - 3 Stunde schlafe bin ich danach zeitlich völlig durcheinander und glaube immer zu spät zur Arbeit am nächsten Tag zu kommen :P
Nach so 20 Minuten bin ich allerdings meistens wundebar erholt und ruhig
 
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wenn ich früh aufstehen muss mach ich meistens auch n mittagsschläfchen. das dauert dann eher ne stunde als nur ne halbe, was ja eigtl suboptimal ist.
aber da ich dank studentenleben eh selten früh raus muss, kommt das eigtl immer seltenr vor
 
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Mittagsschlaf finde ich auch als reine Zeitverschwendung an.

Denn wer Mittags schon wieder schlafen würde geht abends sehr spät ins Bett.

Ich könnte niemals soviel schlafen.

Frei nach dem Motto:

"Schlafen kann ich auch, wenn ich tot bin."
 

suN

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Energie tanken und das Herzschlagrisiko senken?

Ich seh schon, dass der Thread wohl in eine andere Richtung zielt. Da ich (noch) nicht zu tief im Arbeitsleben stecke und wohl im Durschnittsalter vom LSZ ganz unten stehe, ist meine Meinung hier wohl zu missachten.

Energie habe ich genug und ich glaube mein Herzschlagrisiko ist auch noch nicht all zu hoch. :deliver:
 
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manchmal würde ich gern, aber ich tu mich grundsätzlich schwer mit dem einschlafen und tagsüber ists fast unmöglich. selbst wenn ich sehr wenig geschlafen hab die nacht, brauch ich so ~1h um tagsüber einzuschlafen, da versuch ich lieber etwas mehr schlaf in der nacht abzubekommen.
finde schlafen, wenn man müde ist, übrigens überhaupt keine zeitverschwendung, weil unausgeschlafen bin ich eigentlich zu fast nix zu gebrauchen.
 

ScorpEUs92

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Spontan. Meist passierts vor der Kiste, wenn ich z.B nen Stream/Film schaue :ugly:
Meist bin ich nach ~20 Minuten wieder wach und fit.

"Früher" konnte ich das gar nicht abhaben, da ich egal wie, egal wann, und egal wie lange ich mittags/nachmittags/früh abends gepennt habe danach Kopfschmerzen hatte. Das plagt mich jetzt manchmal noch.
 
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Es kommt drauf an was man Arbeitet. Ich z.B laufe auf der arbeit 8 std. ca.10-15 km und schiebe sachen vor mir hindie ein gewicht von 50-200kg haben. Wenn ich Frühschicht habe und um 5uhr morgens aufstehen, um 15uhr zuhause bin ich so müde das ich meistens 2-3 std. wegpenne, obwohl ich meistens dagegen ankämpfe (passiert nicht bei mittel, spätschicht)

Aber der Mittagsschlaf ist ein muss.
 

Chnum

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mach ich ziemlich oft. Bin Student :deliver:
nur in der Bib einpennen empfinde ich als unangenehm, aber daheim go4it
 

USS Endrox 2.6

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Bei mir is die Mittagspause zu kurz fürn Mittagsschlaf, außer ich würd aufs Mittagessen verzichten und des geht mal gar net.
 
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Hey ich bin überrascht wie viele tatsächlich einen Nickerchen machen := hatte mich damit immer eher als Sonderling gesehen. Meine Ex hats früher gehasst und spießig genannt
 
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ich würde es ja so gerne
anstatt mittags ne stunde versanteln (zu müssen)
einfach schnell was essen und dann bischen pennen

leider würde ich im büro sowas von schief angeschaut werden wenn ich das mache
ala "mei der is wieder total fertig, nicht ins bett gekommen was?"

schade das mittagsschlaf in deutschland so verpöhnt ist
da lobe ich mir doch einmal die südländer

#2

es sollte mehr Möglichkeiten dafür geben, weil wenn wir ehrlich sind, ist die Stunde nach Mittagessen bei den meisten tote Zeit.
 
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Wer mehr als acht Studen Schlaf pro Nacht braucht um den Tag über wach zu sein sollte mal zum Arzt gehen und wer weniger Schlaf bekommt als er benötigt um auch mittags wach zu bleiben sollte das ändern. ;)
Von daher versuche ich genug Schlaf zu bekommen sodass ich mittags nicht in ein Loch falle, weil durch einen Mittagsschlaf imho mehr Zeit verloren geht. Für Leute die Powernapping drauf haben ist nach dem Mittagessen mal 10 Minuten ausschalten aber wohl keine schlechte Sache.
 
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Halte keinen Mittagsschlaf, wäre aber zeitlich auch gar nicht möglich.
Wenn ich das machen würde, wäre ich abends niemals müde genug und würde noch später einschlafen, als ichs ohnehin schon tue. Also für mich machts keinen Sinn.
 
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Mache ab und zu mal kleines Nickerchen so 45min lang nach dem essen. Erholt wunderbar.
 
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Also ich bin abends nicht wacher wenn ich Mittags schlafe.... es sei denn ich schlafe da jetzt so 2 stundne oder so aber nach ner kurzen Zeit ist das eher nuicht der Fall
 

Tisch

Frechdachs
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Recht selten lege ich mich mal hin und mache ein Schläfchen und meist nur, wenn ich früh auf war.
 
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Hab ich noch nie gemacht, auch als ich noch arbeiten gegangen bin. Abgesehen davon, das das zeitlich wohl recht schwer gewesen wäre, würde ich mir dabei auch irgendwie seltsam vorkommen. Kenne Mittagsschlaf nur von meinen Großeltern und das mit 24 auch zu machen, wäre irgendwie seltsam.
 
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Ich habs hin und wieder mal probiert, ich kanns aber einfach nicht. Wenn ich die empfohlenen 30 Minuten schlafe bin ich danach den ganzen Tag zu nichts mehr zu gebrauchen. Hin und wieder döse ich mal für 10-15 Minuten im Zug weg, selbst danach brauche ich fast 2 Stunden um wieder klar zu kommen.
 
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Egal ob ich nun zuhause oder arbeiten bin, mir selbst bringt Mittagsschlaf nicht viel, außer dass ich dann erst recht müde werde, falls der Vortag kräftezehrend gewesen ist. Dann gehe ich lieber etwas eher in die Falle, habe meistens ohnehin keine Zeit/Möglichkeiten, am Nachmittag schlafen zu gehen (und selbst wenn: s. o.).

Prinzipiell sollte man auch unterscheiden, ob jemand einfach die Zeit hat, sich einen Nachmittagsschlaf (imo ist die Bedeutung des Begriffes veraltet und negativ behaftet) zu leisten, etwa freie Arbeitszeiteinteilung oder keinen Job usw. Ist halt ein Unterschied, ob du prinzipiell das ausüben kannst ohne Druck, oder ob du ein Nickerchen irgendwo im Tagesablauf unterbringen musst ;)
Wenn ich tagsüber im Bett liege, bin ich idR krank.

Ich finde an sich auch, dass ein kurzes Nickerchen sinnvoller ist, als wenn die eigene Leistung am frühen Nachmittag stark absinkt und die Zeit "sinnvoll" genutzt werden kann, den Akku wieder etwas aufzuladen. Denke aber, dass man das den meisten Chefs hier immer noch nicht als Argument für die Produktivitätssteigerung verkaufen könnte. Es sagt ja niemand, dass man 2 Stunden lang die Werke stillegen soll, aber statt der Mittagsause zumindest in bestimmten Berufen, z. B. am Fließband, etwas Schlaf zu "erlauben", wäre prinzipiell nichtmal schlecht.
 
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Als Student hab ich mich auch manchmal nachmittags hingelegt, aber bin nach so nem kurzen Tagesschlaf meistens etwas 'benebelt', von daher ist das bei mir nicht sehr hilfreich.
 
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Habe als Wohnheimsstudent n extrem flexiblen Tagesablauf. Und da passen öfters mal nachmittags 2h rein für ne komplette Schlafphase, meist um Schlafmangel auszukurieren. Da ich sowieso am liebsten morgens schlafe, kommen auch die Reste von meinem Schlafrhythmus net durcheinander. Vorteil davon is, dass ich eigentlich zu jeder Tageszeit richtig tief schlafen kann und auch Nachtschlaf tagsüber haben kann oder so; dafür kann ich Powernappings nur dort bringen, wo es unruhig/ungewohnt/unbequem genug ist, den Tiefschlaf zu verhindern.
 
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Ich könnte eigtl sehr oft nen Mittagsschlaf einlegen, weil ich häufig nachmittags in so ein Energieloch falle... zwinge mich aber wachzubleiben und meistens bin ich nach 15-20 mins wieder fit, meistens fehlt einfach auch nur frische Luft.
Außerdem, bin ich denn der einzige, der wenn er ein Mittagsschlaf hält, nachts einfach nicht einpennen kann? :(
 

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Also ich kann wunderbar nachts einschlafen, auch mit gehaltenem Mittagsschlaf. :top2:
 
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"Powernapping" ist hier das Stichwort.
Man darf sich natürlich nicht eine Stunde aufs Ohr hauen.
Das man nach einer längeren Schlafdauer vollkommen verklatscht ist, hat einfach was mit den Schlafphasen zu tun. Wenn du in der Tiefschlafphase aufwachst, aufstehst, geweckt wirst etc. dann ist das in der Regel wenig förderlich.
Gerade auf der Arbeit wird durchaus ein Powernap empfohlen.
Das heißt max. 20-30 Minuten, danach gehts weiter.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tagschlaf
 
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wach sein =/= konzentriert sein

Beim lernen bringts mir nichts wenn ich nur 8 Stunden schlafe und dafür nacher 16 Stunden wach bin.

Da schlaf ich lieber 8 Stunden und mach nohcmals Mittagsschlaf.
 
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ich verbringe so viel zeit mit schlafen wie möglich, bin aber auch wirklich ausnahmslos immer müde
 
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Will der Artikle absichtlich mit dem Titel verarschen?

Ich finde keinen Punkt außer der Überschrift der über "zu viel schlafen" geht.

An sich steht da nur, dass man "gut" schlafen soll
 

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Wenn man zu viel schläft weil man dauernd Müde ist impliziert das doch dass man nicht richtig schläft. Oder nicht?
 
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