Dazu kommen dann immer wieder Nachrichten wie diese
http://www.faz.net/aktuell/gesellsc...hde-zwischen-familien-eskaliert-13139874.html
Wieso ist die Polizei scheinbar "immer" so überrascht?
Einen Gebrauch von Schusswaffen vor dem Klinikum hätten die Beamten nicht erwartet.
Captain Hindsight, ich weiß, aber ist nicht das erste mal, dass ich etwas von Überraschung lese. Hatten die noch nie mit aggressiven Mongos zu tun? Sieht man doch ständig in der Bahn/der Stadt. Zumindest Angriffe mit einem Messer würde ich da immer befürchten.
Gibt immer wieder Geschichten von irgendwelchen Mongofamilien die zu behindert sind um friedlich miteinander zu leben. Sind natürlich immer Familien mit Migrationshintergrund. Miriclan in Bremen und Abou-Chakas in Berlin sind ja namentlich bekannt, dazu kommen immer wieder kleinere Fälle von Verwandtschaften die sich behindert benehmen.
Um rassistischen Ressentiments zu begegnen ist natürlich nicht eine Maßnahme ausreichend, da müssen viele zusammenkommen.
Hartes Durchgreifen des Staates und zwar unmittelbar, Ganztagsschulen, keine Ausnahmen aufgrund irgendwelcher religiösen Ansichten, bessere Durchmischung von Kindergärten, Schulklassen.
Islamisten wie Rechtsradikale behandeln. (Hier in Hannover wird von einer Gruppe immer der Koran plus irgendwas anderes verteilt, vermute die Leute die das machen sind auch nicht ganz klar im Kopf, interessiert sich aber keiner für)
Bezüglich Europa wäre eine proeuropäische Strömung, hier sind ja nur die europaskeptischen Stimmen zu vernehmen (so erscheint es mir zumindest), das Richtige. man müsste sich offensiver für die EU engagieren, ohne dabei jetzt völlig kritiklos zu sein. Praktisch alle hier finden doch die EU an sich eine gute Sache und nur gewisse Ausprägungen doof. Das sollte man dann eben entsprechend nach außen tragen und nicht "OHOLOLOL IRRENHAUS :deliever."-style maximale Destruktivität präsentieren.
Könnte noch mehr ergänzen, aber dann bin ich irgendwann genervt und lösche meinen Post wieder lol
edit:
Kurzer Nachtrag, da die Kommentare aus dem von mir verlinkten Artikel wieder die Standardkost bietet:
Das die Zeitungen zuallermeist verschweigen, welcher "Gesellschaftsgruppe" (in Lüneburg waren es wohl arabischstämmige) die Beteiligten angehören, zumindest laut Aussage einer Journalistin, die sich mal explizit dazu geäußert hatte (war hier im Forum verlinkt), weil das (sinngemäß) für den Fall egal sei und es (hier bin ich mir nicht sicher, ob das tatsächlich so gesagt wurde) nur Ressentiments vorschub leisten würde.
Ich denke tatsächlich der umgekehrte Fall ist richtig, offenkundig denken sich diverse Menschen dann ihren Teil dabei (ich ertappe mich selbst dabei) und es lässt auch kein Erkennen einer Tendenz zu (so dass die Bürger, zumindest in der Theorie, entsprechend als Korrektiv dienen könnten im Falle einer Fehlentwicklung). Des weiteren schürt das sicherlich Vorbehalte gegenüber der Presse, welcher dann eine "ideologie" vorgeworfen wird.