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MIB³

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War genau so wie ich mir einen MIB Film vorstelle. Wurde wunderbar unterhalten.

8/10
 
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hab ihn eben gesehen. Fand ihn nicht so gut wie die ersten zwei Teile.

Mich haben die Inkonsistenzen bei der Umsetzung der Zeitreisen in dem Film ein bisschen genervt. Es wurde halt wie bei vielen solchen FIlmen nicht wirklich Wert auf Logik gesetzt.
Was mich dann aber am meisten enttäuscht hat, war,
dass nicht richtig aufgeklärt wurde, warum K so verdrossen ist/keine Gefühle an sich ranlässt. Es wurde ja den ganzen FIlm ein ziemlich großes Ding darum gemacht, und am Ende bei dem Kampf gegen Boris sollte sich halt irgendwie aufklären, was dort passiert ist, das ihn so verdrossen macht.

Das einzige was dann aber passiert ist, war, dass der Vater von J stirbt, den K aber gerade erst kennengelernt hat. Also das ist sicher kein Grund, sein ganzes Leben lang schlecht gelaunt zu sein!

Ich hab bei dem Film ein bisschen den Verdacht, dass die Autoren eine einigermaßen gute Story geschrieben haben, und sie dann im letzten Moment nochmal umgeschrieben haben, um den Film Publikumstauglich zu machen.
'Wo einmal der Tod war, muss immer der Tod sein' oder so, war doch die Prophezeiung.
Also für mich hätte es Sinn ergeben, wenn Will Smith (agent J) am Ende gestorben wäre. Getötet worden wäre von diesem Boris. Das hätte die Story ein bisschen schöner abgerundet vielleicht.

Die Sache mit J's Vater fand ich zumindest eher schwach. K muss das als Agent doch sicher öfters erleben, dass irgendjemand stirbt...

Insgesamt nicht auf dem selben Niveau wie die ersten zwei Filme, selbst wenn man über einiges hinwegsieht.
 

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Wahrscheinlich gibt er sich die Schuld an dem Tod von Ks Vater.
 
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Ich war richtig enttäuscht von MIB3.
Hab mir definitiv mehr erwartet. Story war naja... Gelacht, das kann ich an zwei Fingern abzählen. Das Geld für den Film hätte man sich sparen können.
 

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Ein weiterer Film der Kategorie "Zeitreisen sind scheiße".
 
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