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Master studieren...nur um was neues zu erleben?

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Hallo,

zu meiner Situation:
-abgeschlossenes info fh studium
-guter job (inhalt, bezahl .durchschnittlich)
-wohnort kleines kaff ohne paraday
-24 jahre alt

Sonstige persönliche Eigenschaften:
-hasse es zu arbeiten (egal was)
-ziehe pc nerden und ausschlafen vor -> also studieren

Ich spiele mit dem Gedanken ins Ausland abzuwandern um dort in master studiengang zu belegen.
Der Grund: Ich möchte etwas neues erleben und wieder an einem langzeitziel arbeiten.
Allerdings plagen mich Zweifel. Bei genauerer Durchsicht der Studieninhalte in der Vertiefungsrichtung Info fällt mir auf, dass ich mich dort nicht viel verbessern/vertiefen werde.

Da ich aber unzufrieden bin mit meiner gegenwärtigen Situation und auch gerne Auslandserfahrung sammeln möchte bin ich gern bereit etwas zu studieren was von vornerein nur "fürn Arsch" ist. Meine große Hoffnung ist also das kulturelle und das Ausland.

Habt ihr ähnliche Gedanken? Meint ihr es ist dum, einen Job aufzugeben um etwas nur aus fun zu studieren für ein bisschen multi kulti, gammlorn und 3 Semester in ner coolen Stadt?
 
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Kannst du nicht einfach nen geileren job suchen?

Ansonsten ist ne höhere Qualifikation immer geil, aber mit dem rumgamml0rn musste aufpassen - wenn man das an deinem Abschluss "sieht" dann ist das suboptimal.
Nen Semester ins Ausland is auf jeden Fall sehr geil - du musst natürlich auch in nen geiles Land. Von Türkei und so hat ja keine Sau was!

Wenn dich dein job jetzt mit 24 schon nervt, dann ist es vielleicht doch besser sich noch nen Sprungbrett zu suchen, get it.
 

BuG

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ich würds auch machen. arbeiten kannste noch genug wenn du älter bist.
 
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bist doch noch viel zu jung um ins spießerleben einzusteigen!
pro studium!
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
Nen Semester ins Ausland is auf jeden Fall sehr geil - du musst natürlich auch in nen geiles Land. Von Türkei und so hat ja keine Sau was!

ist übrigens quatsch. je exotischer das land ist, desto besser sieht es der arbeitgeber. besser einer der mal n jahr in kabotscha war als der drölfmillionste mit nem 0815 usa/england jahr.
 
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Original geschrieben von HeatoR


ist übrigens quatsch. je exotischer das land ist, desto besser sieht es der arbeitgeber. besser einer der mal n jahr in kabotscha war als der drölfmillionste mit nem 0815 usa/england jahr.

not

blödsinn, das hängt davon ab was man studiert und mit welchem ziel.
für einen politikstudenten kann die türkei ein anreiz sein, während sich für einen maschinenbauer china empfiehlt und für wieder was anderes usa in frage kämen zB
 

i~i

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Original geschrieben von HeatoR


ist übrigens quatsch. je exotischer das land ist, desto besser sieht es der arbeitgeber. besser einer der mal n jahr in kabotscha war als der drölfmillionste mit nem 0815 usa/england jahr.
Find dort mal ne gescheite Uni.
 

Moranthir

GröBaZ
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Zumindest internationale Firmen haben Interesse an Leuten, die keine Angst vor unbekannteren Ländern haben.
Dass die Uni nicht beschissen sein sollte, ist klar.

Ich würde es auch so machen. Habe eigentlich auch vor, nach meinem Bachelor ein (halbes) Jahr zu arbeiten und danach meinen Master im Ausland zu machen.
 

Didier

Guest
Wenn Du das Geld hast auf jeden Fall. Langfristig kann das Deiner Karriere nur nuetzen und auch persoenlich ist es eine sehr gute Sache.

Warum moechtest Du allerdings unbedingt einen Master machen von dem Du fachlich nicht viel erwartest? Es gibt doch so viele Moeglichkeiten. Zum Beispiel etwas Richtung Management, einen dieser hochspezialisierten Informatikstudiengaenge (Animation, Artificial Intelligence oder sowas) oder eben etwas mathematischeres wie Numerik, um nur ein paar zu nennen. Du musst halt wissen, wo Du hinmoechtest, aber diese einmalige Chance Dich zu vertiefen, bzw. etwas neues zu lernen wuerde ich nicht einfach so verschenken. Gammeln kannst auch in so einem Studiengang genug.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
Find dort mal ne gescheite Uni.

wie gesagt, kommt drauf an was man studiert, aber in der regel beweist man mit nem auslandsjahr in nem fernen, exotischen land die fähigkeit sich in einer komplett anderen kultur/situation/gesellschaft zu recht zu finden und das ist den meisten arbeitgebern wesentlich wichtiger als irgendwelche scheine oder qualifikationen die man im ausland erworben hat.
 
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wenn es dir nur um ein halbes auslandssemester geht, mach halt ein halbes jahr urlaub?

ansonsten mach dich selbstständig mit paar kollegen oder sonstwas, geld ist dir ja wohl vorerst egal und motivation zu arbeiten bekommste so vielleicht auch.
 
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Das gute alte Kabotscha.
Mit den besten elite Unis der Welt :ugly:
Ich glaub nen Sem an Yale, Ox oder Came bringt mehr in sonem dritte Welt Land von weniger qualifizierten Leuten unterrichtet zu werden.

Also ich kenn anner Uni auch Leute die mit 24 nochma angefangen, nen Kumpel von mir is jetzt 23 und ist im ersten Semester Physik. Ingenieurswissenschaften und is ausgebildeter Informatiker.

Also isses vollkommen ok noch nich zu arbeiten, eir gesagt, totarbeiten kann man sich auch noch später.

Also geh am besten irgendwo hin wos dich hinzieht, du Sprachkenntnisse verbessern kannst oder neu lernen (dann aber etwas mit Sinn, es bringt rein gar nichts Finnisch sprechen zu können) und hab Spaß.

Studium kann man zu Not auch abbrechen. :top2:
 

Moranthir

GröBaZ
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Es ist nie von Nachteil irgendeine Sprache zu lernen. Und sei es Baskisch.
Zudem darf man das Leben auch einfach mal genießen. Würde natürlich trotzdem auf den Schnitt achten - dass es meine bisherige Qualifikation bzw den Eindruck von mir nicht downgradet.
 
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Ich sagte ja auch nicht, dass es Nachteil ist eine Sprache wie Finnisch zu können.

Aber du wirst mir recht geben müssen, dass du damit nnirgendwo anders weiterkommen wirst als in Finnland :D

Anders hast du von guten Englisch- und Französischkenntnissen weitaus mehr, da diese Sprachen weitverbreitet sind.

Also lass es mich so sagen, Finnsich sprechen zu können ist ein Vorteil, Englisch, Französisch, Spanisch, Russisch oder Chinesisch ein weitaus größerer :>
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
Aber du wirst mir recht geben müssen, dass du damit nnirgendwo anders weiterkommen wirst als in Finnland

zum glück gibt es keine einzige finnische firma mit der eine deutsche firma handel treiben würde...

und versteh mal folgendes: englisch ist heute keine qualifikation mehr, das ist voraussetzung. französisch oder spanisch spricht bei mir an der uni jeder zweite fließend. damit gewinnst du auch keinen blumentopf mehr. russisch oder türkisch zu lernen bringt für nen deutschen auch kaum noch was, es gibt einfach zu viele russisch oder türkischstämmigen studenten deren muttersprache es ist und an die ihr nie rankommen werden, ebenso liegt die sache mit dem chinesischen, das ist auch bald total überlaufen.

man muss heruasstechen, etwas können was nicht zig tausend bewerber genauso können. schlag mal die Zeit oder die FAZ beim stellenmarkt auf, da wimmelt es nur so von stellen für afrikanisten, ethnologen, indophilologen usw...ihr müsst mal aus eurer veralteten weltsicht rauskommen, dass BWL studieren und englisch und französisch können ne super qualifikation wäre. damit ist man einer von zig tausend.
 
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Etwas studieren oder lernen nur mit dem Ziel, mit dieser Qualifikation Teil einer Minderheit zu sein, also im Grunde nur um eine Marktlücke auszunutzen, ist doch panne. Es sei denn natürlich, man steht zufälligerweise auch voll da drauf, dann isses was anderes. Aber das ganze unabhängig von den eigenen Vorlieben zu machen, also nur um nen Job zu bekommen, wär mir dann doch zu beknackt. Lieber was machen was einem gut gefällt, dann ist man ja i.d. Regel auch fast automatisch (zumindest halbwegs) gut darin und wird dann schon ne Arbeit finden.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
hast du ja auch vollkommen recht. mir geht es nur darum die leute mit dem verklärten weltbild mal aufzuwecken die glauben, ein auslandsjahr bringt einem nur in den usa, england oder china was...was ja einfach totaler quatsch ist.
 
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Hm also ich denke für den Charakter kann ein Auslandsaufenthalt in sozial schwacheren Ländern sein.


Sicher hast du recht, dass Englisch Grundvorraussetzung ist, umso wichtiger es zu trainieren. Firmen die mehrere Partner haben, haben ihre meetings in Englisch. Da hilfts dir nichts wennde dann gebrochenes Englisch sprichst, aber Kesuaheli kannst 8[

End besagt Firmen die mit Finnland oder inem anderen x-beliebigen Land kooperieren....

Die werden sicher nicht auf jeamden warten, der Finnisch kann, die haben solche Leute schon, gerade weil dort dann Finnen arbeiten und im finnischen Betrieb Deutsche.

Und sonderlich beeindruckend finde ich es auch nicht wenn jemand eine super krass seltene Sprache spricht...
 
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Original geschrieben von HeatoR
hast du ja auch vollkommen recht. mir geht es nur darum die leute mit dem verklärten weltbild mal aufzuwecken die glauben, ein auslandsjahr bringt einem nur in den usa, england oder china was...was ja einfach totaler quatsch ist.
Jo, das ist natürlich auch quatsch. Genau wie es natürlich Murks ist, BWL zu studieren und englisch zu hypen weil man denkt man ist dann der König. Aber ich selber kann halt aus Erfahrung sagen, dass es net grad glücklich macht, wenn man etwas studiert nur um damit jobtechnisch auf der sicheren Seite zu sein.
 
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Original geschrieben von Kuma

Jo, das ist natürlich auch quatsch. Genau wie es natürlich Murks ist, BWL zu studieren und englisch zu hypen weil man denkt man ist dann der König. Aber ich selber kann halt aus Erfahrung sagen, dass es net grad glücklich macht, wenn man etwas studiert nur um damit jobtechnisch auf der sicheren Seite zu sein.


Das rautier ich natürlich hart. Man muss eben ein Mittelweg finden. Etwas zu studieren was einem total viel Spaß macht und danach kaum Chancen auf Arbeit haben bzw eine Arbeit zu einem Hungerlohn ist spätestens dann auch kein Quell der Freude mehr... 8[
 
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Original geschrieben von HeatoR
und versteh mal folgendes: englisch ist heute keine qualifikation mehr, das ist voraussetzung. französisch oder spanisch spricht bei mir an der uni jeder zweite fließend. damit gewinnst du auch keinen blumentopf mehr.
muss ne krasse Uni sein -.-

btw: _richtig_ gutes Englisch, verhandlungssicher usw. sprechen nicht die meisten. Und das ist mit ABSTAND am wichtigsten, da in den meisten Firmen, egal, wo sie ihren Sitz haben, Englisch die Firmensprache ist. Zusatzsprachen sind da zwar ganz nett, bringen dir aber eher selten was. Und über Sprachqualifikationen herauszustechen kannst du vielleicht als Sekretärin versuchen, woanders bringt dir das imho eher weniger. Vor allem müsstest du ja dann gezielt nach Unternehmen suchen, die starke Verknüpfungen zu dem Land haben. Als Jurist ist das vielleicht einfach(er), bei weniger häufigen Jobs (also welche, die's nicht in jeder Hinterhoffirma gibt) eher nicht, denke ich.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
Als Jurist ist das vielleicht einfach(er), bei weniger häufigen Jobs (also welche, die's nicht in jeder Hinterhoffirma gibt) eher nicht, denke ich.

ja ich kann halt nur von mir sprechen bzw. von dem was ich bei praktika in kanzleien oder in gesprächen mit anderen, die schon weiter sind, mitbekommen habe. und die einhellige meinung ist: verhandlungssicheres englisch ist keine qualifikation mehr sonder einstellungsvoraussetzung ( gilt natürlich nur für internationale kanzleien, das sollte klar sein)

mit anderen sprachen ist es ähnlich, natürlich bringt es dir nichts persisch zu sprechen bei einer firma die nur in deutschland tätig ist. wenn aber deine firma zB in der türkei tätig ist und weitläufige kontakte mit türkischen geschäftspartner unterhält, liegt es auf der hand, dass türkischfähigkeiten ein großes plus sind,.
 
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Original geschrieben von HeatoR

und versteh mal folgendes: englisch ist heute keine qualifikation mehr, das ist voraussetzung. französisch oder spanisch spricht bei mir an der uni jeder zweite fließend. damit gewinnst du auch keinen blumentopf mehr.

Sich in Englisch verständigen können, ist was anderes, als gut Englisch zu reden. Ich war die letzten drei Jahre in Frankreich und England und hab so einige Deutsche kennengelernt. Zum Beispiel hier in Cambridge sprechen 90% der Deutschen, die ich getroffen habe, nicht wirklich gut Englisch. Vor lauter "like" und "actually" muss man sich fragen, ob deren Vokabular wirklich so beschränkt ist. Und gerade was Aussprache anbelangt, könnte praktisch jeder noch viel lernen, da gibst du mir wohl recht, "or?" :bored:

Und dass die Hälfte der deutschen Studenten eine dritte Sprache "fliessend" sprechen, stimmt hinten und vorne nicht, sei es Französisch oder Spanisch. Man kann auch fliessend radebrechen... frage mich echt, was das für eine Uni sein soll, an der du bist. Oder aber du studierst zufällig Linguistik?

Sauberes Englisch und eine zweite Fremdsprache auf gutem Niveau ist überhaupt nicht so gewöhnlich, wie du es beschreibst.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
Sauberes Englisch und eine zweite Fremdsprache auf gutem Niveau ist überhaupt nicht so gewöhnlich, wie du es beschreibst.

tja keine ahnung, so kenn ich es aber von meinen kommilitonen. ich selbst hab bilingaules abitur gemacht, war ein jahr in den usa und bilde mir schon ein nicht wesentlich schlechter englisch zu sprechen als deutsch oder russisch...und ich sag mal mindestens 50% meiner kommilitonen haben auch ein auslandsjahr in den usa/england/australien oÄ verbracht, viele auch später ein FSJ oder FÖJ...

wie gut sie dann noch französisch oder spanisch sprechen kann ich mangels sprachkenntnissen in den sprachen kaum beurteilen, aber zumindest was das englische angeht spricht so gut wie jeder den ich kenne englisch auf einem wirklich guten niveau. diejenigen die kein gutes englisch sprechen sind bei mir im studiengang wirklich ne ausnahme.
 

Moranthir

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Original geschrieben von [Eat]_no_Fish!


Vor lauter "like" und "actually" muss man sich fragen, ob deren Vokabular wirklich so beschränkt ist.

Da jeder jüngere Amerikaner, den ich getroffen habe genau so redet (+ you know), halte ich das nicht gerade für ein geeignetes Kriterium, Sprachkenntnisse zu bewerten.
Sauberes Englisch und eine zweite Fremdsprache auf gutem Niveau ist überhaupt nicht so gewöhnlich, wie du es beschreibst.
#

In meinen Wirtschaftsenglischkursen sitzen Leute mit den grottigsten Englischkenntnissen.
In Wirtschaftsspansich sieht das ähnlich aus.

Klar gibt es auch Skiller aber die sind echt in der Minderheit.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Da jeder jüngere Amerikaner, den ich getroffen habe genau so redet (+ you know), halte ich das nicht gerade für ein geeignetes Kriterium, Sprachkenntnisse zu bewerten.

wollt ich auch grad noch sagen...gestern noch mit meinem gastbruder telefoniert..."so dude i was like walking down the road and like all bored and stuff...and then i saw her and i was like FUCKING HELL its tina and shes actually still pretty hot...and then she saw me and she was like "oh hey, how are you" and stuff an i just thought "shut up bitch youre like the ex i never wanted to see again" u know? "

und der junge studiert in berkeley..:eek3:
 
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Natürlich ist bei internationalen Großkanzleien und für Top Jobs gutes Englisch Grundvoraussetzung. Und gutes Englisch =I= fließendes, verhandlungssicheres Englisch. Ich denke aber echt, dass dir zusätzliche Sprachen nur sehr bedingt was bringen - eben weil bei den allermeisten (größeren) Firmen Englisch die Firmensprache ist. Egal, wo sie herkommen. Ich denke halt einfach nicht, dass sowas den Ausschlag gibt. Außer es ist ein ganz, ganz spezifischer Job, bei dem man vor Ort viel mit Kunden zu tun hat oder so. Aber auch da geht es in die Richtung Englisch, Englisch, Englisch.

Und ich bleib trotzdem dabei - wirklich gutes Englisch und dann noch ne zweite Sprache auf hohem Niveau kenn ich nur relativ wenige Leute. Aber wahrscheinlich studiere ich einfach nur mit Deppen...
 
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also bei uns spricht auch fast jeder 10 sprachen perfekt. und jeder 2te hat ein nobelpreis und hat mindestens schon einmal die WCG in broodwar gewonnen.
 
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