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Moin.
Ich weiss nicht ob es jemals jemandem aufgefallen ist, aber in StarCraft: Brood War gibt es doch tatsächlich verschiedene Multiplayer- Spieltypen. Unter anderem "Capture the Flag" und "Greed". Gespielt wird aber nur eine Variante und das ist die "Mach einfach alles platt!" Spielvariante. Diese Aufgabenstellung ist inzwischen genauso alt wie Das erste "Craft" (Warcraft) und das erste "Command & Conquer". Gut mann kann sagen es ist bewährt. Ich meine McDonalds verkauft auch nach wie vor Cheeseburger weil Chreeseburger einfach gut gehen. Andereseits, wirds nicht mal zeit für neue Spielideen? Ich meine mal abseits von dem ganzen Nintendo Irrsinn und dem rumfuchteln mit irgendwelchen Ergotherapie Controllern ist doch die ganze Spielebranche in einer einzigen riesigen Wiederholungsschleife gefangen...
Fällt irgendjemanden etwas ein, wie mann StarCraft so designen und spielen könnte das das ultimative Spielziel etwas anderes ist als die Karte aufzuwischen? Irgend was, ich trau es mir kaum zu sagen: Komplexeres.
Ich persönlich schiele grad ganz stark rüber zu "Dawn of War", aber ich fremdel damit noch wie alle SC Spieler denke ich. die Grafik ist einfach zu "Gut", die Spielfiguren zu wenig abstrakt zu wenig symbolisch und zu wenig funktional. Im Multiplayer hab ich es noch garnicht gespielt, aber neugierig bin ich. Das weglassen des Basisbauen führt bei mir als allererstes zu der Frage: "Ja und wie scoute ich den Gegner dann?" Das Herausfinden und antizipieren dessen was womöglich gleich passieren wird ist für mich der spannendste aspekt am StarCraft gameplay. Schwach ist das mann die meisten spiele nach einer Entscheidenden Aktion eigentlich gleich aufgeben kann, um Zeit zu sparen. Gut da kann man jetzt natürlich wieder mit dem eSports totschlag Argument kommen, aber wenn Bayern bei 0:3 mit einem "gg" rausgegangen wäre hätten wir doch auch glatt etwas verpasst.
Also IMHO braucht das RTS Genre mehr als nur "StarCraft in hübsch". Es braucht mittelfristig echt frischen Wind, was ganz neues.
Ich weiss nicht ob es jemals jemandem aufgefallen ist, aber in StarCraft: Brood War gibt es doch tatsächlich verschiedene Multiplayer- Spieltypen. Unter anderem "Capture the Flag" und "Greed". Gespielt wird aber nur eine Variante und das ist die "Mach einfach alles platt!" Spielvariante. Diese Aufgabenstellung ist inzwischen genauso alt wie Das erste "Craft" (Warcraft) und das erste "Command & Conquer". Gut mann kann sagen es ist bewährt. Ich meine McDonalds verkauft auch nach wie vor Cheeseburger weil Chreeseburger einfach gut gehen. Andereseits, wirds nicht mal zeit für neue Spielideen? Ich meine mal abseits von dem ganzen Nintendo Irrsinn und dem rumfuchteln mit irgendwelchen Ergotherapie Controllern ist doch die ganze Spielebranche in einer einzigen riesigen Wiederholungsschleife gefangen...
Fällt irgendjemanden etwas ein, wie mann StarCraft so designen und spielen könnte das das ultimative Spielziel etwas anderes ist als die Karte aufzuwischen? Irgend was, ich trau es mir kaum zu sagen: Komplexeres.
Ich persönlich schiele grad ganz stark rüber zu "Dawn of War", aber ich fremdel damit noch wie alle SC Spieler denke ich. die Grafik ist einfach zu "Gut", die Spielfiguren zu wenig abstrakt zu wenig symbolisch und zu wenig funktional. Im Multiplayer hab ich es noch garnicht gespielt, aber neugierig bin ich. Das weglassen des Basisbauen führt bei mir als allererstes zu der Frage: "Ja und wie scoute ich den Gegner dann?" Das Herausfinden und antizipieren dessen was womöglich gleich passieren wird ist für mich der spannendste aspekt am StarCraft gameplay. Schwach ist das mann die meisten spiele nach einer Entscheidenden Aktion eigentlich gleich aufgeben kann, um Zeit zu sparen. Gut da kann man jetzt natürlich wieder mit dem eSports totschlag Argument kommen, aber wenn Bayern bei 0:3 mit einem "gg" rausgegangen wäre hätten wir doch auch glatt etwas verpasst.
Also IMHO braucht das RTS Genre mehr als nur "StarCraft in hübsch". Es braucht mittelfristig echt frischen Wind, was ganz neues.
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