Kuemmert ihr euch jetzt schon um eure Rente?

Ich kuemmere mich jetzt schon um eine Altersvorsorge, bzw. mache mir oft Gedanken

  • Ja

    Stimmen: 25 30,5%
  • Nein

    Stimmen: 50 61,0%
  • c) - ich will abstimmen, hab aber keine Meinung

    Stimmen: 7 8,5%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    82
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Yo, da wuerde mich mal die Forenmeinung interessieren. Mir persoenlich (bin 30, verdiene aktuell relativ gut, habe bisher ein Jahr ins deutsche und zwei Jahre ins tschechische Rentensystem eingezahlt) geht das unglaublich am Arsch vorbei, meine 'Argumente' sind:

- Die Welt veraendert sich so schnell, da auf in 40 Jahren was planen wollen ist lachhaft
- Man verdient den groessten Teil seines Lebenseinkommens eher gegen Ende seines Berufslebens
- Zur Not mache ich dann den kompletten Aussteiger, dh. auf irgendeiner Suedseeinsel und Schweine halten, Fische fangen und Taro oder Kumara anbauen
- Ich gehe auch davon aus, dass sich in den naechsten 40 Jahren die Einstellung zur Euthanasie massiv veraendern wird, und dass ich auch bei mir selbst den Schlussstrich ziehen wuerde wenn ich meine, gut gelebt zu haben und Geist oder Koerper zu arg nachlaesst
- Riesterrente ist von der Rendite lachhaft

Bestes Gegenargument, das mir bisher genannt wurde:

- der lange Atem des Zinseszinses
 

Franzmann2

Guest
Nein.

- Ich gehe auch davon aus, dass sich in den naechsten 40 Jahren die Einstellung zur Euthanasie massiv veraendern wird, und dass ich auch bei mir selbst den Schlussstrich ziehen wuerde wenn ich meine, gut gelebt zu haben und Geist oder Koerper zu arg nachlaesst


Du wirst dich also mit Siebzig selber töten?
 
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bin 21 und kümmere mich nicht darum, vor allem da ich kein eigenes einkommen habe :)

ich nehme an du bist solo?
ich denke wenn du mal eine frau hast mit der du zusammen alt werden willst (sofern du das willst), überdenkst du das ganze nochmal. vor allem die sache mit der Euthanasie
 
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Allerdings tu ich das.

Ich gehe davon aus dass sich in Sachen Rente vieles zum Schlechten entwickeln wird. Zumindest vom Staat.
Glücklicherweise habe ich einen ziemlich besorgten Chef der sich selbst privat versichert hat und aufgrund der recht guten Rendite und Erfahrung mit der Versicherung allen seinen Arbeitnehmern diese Versicherung vorgestellt hat bei der 50 (oder nach Wunsch mehr) EUR vom Bruttolohn abgehen (statt wie alle anderen Versicherungen vom Nettolohn). Genau definieren wie nun wo und was wie versteuert wird kann ich leider nicht genau erklären. Jedenfalls gehen die vom Bruttolohn weg und von den 50 EUR die weggehen hab ich am Ende effektiv nur 30 "verloren". Recht angenehm.

Ich finde auch das man gar nicht früh genug anfangen kann mit Altersvorsorge, denn selbst wenn man nix mehr davon hat weil man stirbt oder was auch immer, es gibt meistens jemand der davon noch profitiert. Z.B. Lebenspartner, oder Kinder.

Und solange man sichs leisten kann in jungen Jahren solange man noch ungebunden ist und was zurücklegen kann ist es durchaus sinnvoll.
 
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ich kümmere mich einen scheissdreck um meine rente, daran denk ich dann mit 50...
 
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Die beste Vorsorge ist arbeiten.

Finanzprodukte dienen vor allem denen, die sie verkaufen. So macht die Riesterrente nur bei absoluten Geringverdienern Sinn. Aber jeder, dessen Kinder aufgrund seines Einkommens schon einmal grundsätzlich keinen Baföganspruch hätten, soll bloss die Finger von solchen Finanzprodukten lassen, die vor allem Geld in die Taschen von netten Beratern und Vertriebsorganisationen spülen.

Wenn man sein Geld anlegen möchte, gibt es viel bessere und vor allem kostengünstigere Möglichkeiten. Sogar mittelgroße Firmen bieten ihren Mitarbeitern Altersvorsorgeversicherungen an, bei denen man von seinem Bruttoverdienst direkt in den Vertrag einzahlen kann und zudem noch einen Teil von der Firma bezahlt bekommt. Doch selbst solche Verträge sind schon hart an der Grenze dessen, was sich wirklich lohnt.

Ach eine tolle Altersvorsorge ist übrigens persönliche Gesundheit. Mit beschissenen Genen und Fettsucht helfen auch keine vier zur Auszahlung anstehenden Lebensversicherungen ;) Von daher, weniger ist mehr. Im Alter darf man ruhig ein bischen in Askese leben. Dicke Partys hat man wohl mit 70 oft genug geschmissen.
 

FCX

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Nein da student und kein Einkommen.
 

haviii

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Spare seit 5 Jahren schon 450€ im Monat. Habs einfach bei MLP auf nem Tagesgeldkonto liegen.
 

Didier

Guest
Spare seit 5 Jahren schon 450€ im Monat. Habs einfach bei MLP auf nem Tagesgeldkonto liegen.

Das ist schon zu viel Geld, um es so sinnfrei anzulegen. Ein bisschen mehr Streuung braucht Dein Leben. Ein paar Anleihen und paar Aktien würden Deinem Portfolio gut zu Gesicht stehen.
 

deleted_24196

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ich riester und meine eltern zahlen für mich in ne rentenversicherung - als geschenk sozusagen ;)
 

Sweet[Saint]

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Hab so ein Investmentfont gestartet, während meiner Ausbildung und im Monat 20 Euro eingezahlt. Gehe jetzt wieder zur Schule und habe den deswegen auf Eis gelegt. Sobald ich aber wieder arbeiten werden (wann auch immer das sein wird) zahle ich wieder ein.

Mein Dad hat sowas niemals gemacht und beisst sich heute kräftig in den Arsch dafür, aber auch nur deswegen mach ich das.
 
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1 Wohnung kaufen - vermieten für 450 - 500 € = Katsching.

Multiplikator nach oben ist unbegrenzt ^^
 
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ja gedanklich.
erstmal fertig studieren, denn ohne einkommen ist anlage und vorsorge nur leidlich machbar.
 
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Da ich meine Kohle eh nur massiv raushaue zahle ich seit knapp zwei Jahren in nen Rentenfonds ein. Spießig irgendwie aber so verzeche ich nicht mehr ganz so viel Geld :8[:

Staatliche Rente zahlt ja mein Arbeitgeber, aber ich geb mich da keinen Illusionen hin das es verschwendet ist.
 
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tue noch nichts, werde aber noch vor 40 anfangen irgendein eigenheim zu finanzieren, zusammen mit dem was ich alles erben werde (2 häuser + 1 etw) brauch ich mir keine sorgen machen.

- Ich gehe auch davon aus, dass sich in den naechsten 40 Jahren die Einstellung zur Euthanasie massiv veraendern wird, und dass ich auch bei mir selbst den Schlussstrich ziehen wuerde wenn ich meine, gut gelebt zu haben und Geist oder Koerper zu arg nachlaesst
ziemlich leeres argument, mal verharmlost gesagt. du scheinst extrem egozentrisch zu sein, mit einem ego das nur auf deine aktuelle zeit bezogen ist. du hast doch keine ahnung ob und was dir im alter mal gefällt in deinem leben.

und das tolle beispiel von deinem opa ist doch eben nur ein beispiel und passt gar nicht zu der sonstigen logik die du als mensch und auch mit deinem beruf an den tag legst. derart unrational zu denken sollte dir zeigen, dass da irgendwas nicht stimmt bei deinen schlußfolgerungen.

gegenbeispiel: mein opa ist mit 86 gestorben, war vorher nicht krank, ist noch aufs feld etc, sondern beim fernsehen eingeschlafen ohne jeglichen schmerz. was machst du wenn du mal so lange lebst; mein opa hatte 20 jahre lang ne ziemlich gute zeit mit seiner ca. grad so vierstelligen rente (halt eigenes haus). was willst du tun dann? arbeiten bis du krepierst oder aber krank genug bist um dich selbst zu killen? klingt echt geil!
 
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Mein Vater kauft grad das 2. Haus.

Fühl mich sicher.
 
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Das Argument mit freiwillig aus dem Leben gehen auch etwas komisch.

Was ist dann mit deiner Familie die dich liebt oder die du liebst? Oder ist sowas nicht denkbar für dich?

Über eine Altersvorsorge sollte man sich immer Gedanken machen, egal in welcher Form. Manch einer legt es in Immobilien an, der andere spart einfach nur so, und andere investieren. Wie auch immer.
Selbstverständlich sollte man drauf achten das man jetzt auch Leben muss und will, und sich nicht so massiv überversichert das vom Einkommen nichts mehr übrig bleibt nur weil man gut versichert sein will. Aber es gibt mittlerweile genug Optionen um sich vernünftig abzusichern. Leider gibts auch ebensoviele unvernünftige Sachen. Riester zB ist für mich völliger Unsinn und trotzdem hab ichs weils meine Banktussi mir aufgeschwatzt hat. Leg ich in naher Zukunft auch einfach still.
 
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Sofern ich ein eigenes Einkommen hätte, würde ich kein Geld sparen, sondern ggf in sichere wertanlagen investieren. Sofern nochmal n Staatsbankrott, ne Währungsreform o.ä. kommt, sind sparer nämlich ziemlich in den Arsch gekniffen und SO WEIT sind wir davon ja auch nicht entfernt...
 

Didier

Guest
Sofern ich ein eigenes Einkommen hätte, würde ich kein Geld sparen, sondern ggf in sichere wertanlagen investieren. Sofern nochmal n Staatsbankrott, ne Währungsreform o.ä. kommt, sind sparer nämlich ziemlich in den Arsch gekniffen und SO WEIT sind wir davon ja auch nicht entfernt...

Klär mich bitte mal auf. Was ist denn eine sichere Wertanlage, die einen Staatsbankrott inklusive Währungsreform überlebt?
 

Noel2

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Beste Rente ist immer noch Selbstmord mit 55.

Wenn ich heiraten und Kinder bekommen sollte, werde ich mir über so etwas Gedanken machen, aber bevor ich in meiner jetzigen Situation ne Riester - Rente oder eine dieser oftmals an glatten Betrug grenzenden privaten Vorsorgen treffe, geh ich lieber das Risiko ein, mit 70 kein Geld mehr zu haben und von bissel Sozialhilfe zu leben.
 
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Ne, da ich kein regelmäßiges Einkommen bzw. ein zu geringes habe, kümmere ich bisher noch nicht darum.
 

Clawg

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Werde nie in Rente gehen, der Gedanke daran erscheint mir widersinnig.

Einziges Problem wäre Berufsunfähigkeit / schwere Krankheit die mich unfähig macht, *irgendetwas* zu tun. Dann bräuchte ich aber logischerweise auch kein Geld, um irgendetwas zu unternehmen.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Yo, da wuerde mich mal die Forenmeinung interessieren. Mir persoenlich (bin 30, verdiene aktuell relativ gut, habe bisher ein Jahr ins deutsche und zwei Jahre ins tschechische Rentensystem eingezahlt) geht das unglaublich am Arsch vorbei, meine 'Argumente' sind:

- Die Welt veraendert sich so schnell, da auf in 40 Jahren was planen wollen ist lachhaft
- Man verdient den groessten Teil seines Lebenseinkommens eher gegen Ende seines Berufslebens
- Zur Not mache ich dann den kompletten Aussteiger, dh. auf irgendeiner Suedseeinsel und Schweine halten, Fische fangen und Taro oder Kumara anbauen
- Ich gehe auch davon aus, dass sich in den naechsten 40 Jahren die Einstellung zur Euthanasie massiv veraendern wird, und dass ich auch bei mir selbst den Schlussstrich ziehen wuerde wenn ich meine, gut gelebt zu haben und Geist oder Koerper zu arg nachlaesst
- Riesterrente ist von der Rendite lachhaft

Bestes Gegenargument, das mir bisher genannt wurde:

- der lange Atem des Zinseszinses

finde das sind alles äußers kurzsichtige argumente

-das erste argument ist kein argument. du sollst ja nichts planen, aber geld fürs alter zu sparen, was soll daran lachhaft sein?
-warum sollte man den "großteil" seines lebensunterhaltes am ende verdienen? kommt wohl auf den job an, aber in vielen jobs verdienst du mit 45 genausoviel wie mit 63.
- wie willst du einen auf aussteiger machen ohne finanzielle mittel? was machst du auf deiner südseeinsel wenn du krank wirst? bringst du dich dann um nur weil du irgend ein fieber bekommst? wohl kaum. helfen wird dir aber kaum jemand können. aussteiger = bullshit, wenn dann irgendwo, wo es trotzdem noch zivilisation und eine exzellente medizinische versorgung gibt und auch dafür braucht man geld.
- und was ist wenn du alt und gesund und 102 jahre alt wirst? ist dann schön blöd wenn du gern noch ein bisschen leben würdest aber dafür keine kohle hast.

ich bin student ergo stellt sich die frage nicht, aber sofort vom ersten gehalt an werde ich geld zusammensparen. mein ziel ist nach ein paar jahren im big buisiness die selbsständigkeit und dann innerhalb von ein paar jahrzehnten ein so erfolgreiches geschäft das ich spätestens mit 50 nicht mehr arbeiten brauche. bis dahin muss die nötige kohle für den rest des lebens zusammenkommen + von der kanzlei abgeworfen werden + paar immobilien. mein chef hat hier in göttingen zB. 3 häuser die er an familien und studenten vermietet. ich weiß natürlich keine genauen zahlen, aber anhand der mietpreise und der lage der objekte könnte er eigentlich davon gepflegt den rest seines lebens leben.
unser vermieter hier in der wg ist ebenfalls rentner und wenn ich bedenke was alleine wir + die anderen 2 parteien + die ladenfläche im erdgeschoss ihm monatlich bringt...immobilien > all
 
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Werde nie in Rente gehen, der Gedanke daran erscheint mir widersinnig.

Einziges Problem wäre Berufsunfähigkeit / schwere Krankheit die mich unfähig macht, *irgendetwas* zu tun. Dann bräuchte ich aber logischerweise auch kein Geld, um irgendetwas zu unternehmen.

Ja stimmt, wer muss schon Miete zahlen, essen, trinken, Medikamente und Versicherungen bezahlen etc. Oder ein bißchen Lebensqualität aufrecht erhalten, gerade wenn du wider Erwarten schwer erkrankst.
Und ausgerechnet du bist natürlich vor Arbeitslosigkeit im Alter gefeit und da du das jetzt schon weißt, ist die logische Konsequenz daraus keine private Altersvorsorge zu treffen. :)
 
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finde immobilien auch am sinnigsten als anlageform. wäre froh wenn ich mir aussuchen könnte ob ich freiwillig in die gesetzliche RV einzahle oder das geld selbst anlege. allein das was ein normaler arbeiter da so einzahlt im laufe seines lebens könnte man sehr gut nutzen als finanzierung für ein mehrfamilienhaus (ich rede nicht von städten wie köln!) das man vermieten könnte für knapp 2.500 nettomieteinnahmen monatlich, selbst mit rücklage also noch 2000 übrig zum beruhigt alt sein ohne arbeiten.

ist aber letzten endes ein krankes system; "normalen" menschen wird sowas eher erschwert, aber wäre das nicht so gäbe es viel weniger mieter in deutschland, wäre vermieten schwieriger :ugly:

btw: lol @ jeden der arbeiten will bis zum ende. der geilste beruf kann einem langfristig nicht geben was ein gutes privatleben geben kann. aber naja, claw und privatleben ist ja eh widerspruch in sich. und yussuf stürzt sich imho (!) ja jetzt schon gerne in viel "extremes" weil er außer dem beruf nicht viel zu haben scheint. aus der sicht wär mir arbeiten auch lieber als einsam zu verkümmern. ;-)
 
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Na dann frag mal die Hausbesitzer zur Zeit des letzten Staatsbankrotts, wie sicher ihre Anlage war.
Najaaaa, ich werde jetzt hier den Teufel tun und Immobilien als der Weisheit letzter Schluß darstellen, aber selbst wenn der Wiederverkaufswert einer Immobilie bzw. mögliche Mieteinnahmen zwar (unter Umständen auch drastisch) sinken mögen, einen gewissen Sachwert hat man immer. Schon ein Unterschied zu diversen Investitionsmöglichkeiten bei denen man auch mal alles komplett und unwiederbringlich verlieren kann.

Edit: @amrio: Ich wäre vorsichtig mit solchen Aussagen wie "weil er außer dem Beruf nicht viel zu haben scheint". Ich weiß z.B. dass Yussuf gerne und viel verreist und dort denke ich recht viel investiert (?).
 
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Gelöschtes Mitglied 137386

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gerne und viel verreisen schließt egozentrik und ein unerfülltes leben nicht aus.
 

Clawg

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In 50 Jahren leben wir eh alle entweder in einem Kommunismus/Faschismus oder wir werden von staatlicher Seite zwangsweise direkt, oder mittels Viren, euthanasiert, da brauch ich mir deshalb keine Gedanken machen.

Bücherschreiben / Programmieren geht immer, man braucht eben einen wachen Geist. Meine beste Altersvorsorge ist also, mich gesund zu ernähren und vom z.B. Alkohol und den meisten Impfungen fernzubleiben.
Sofern es in 50 Jahren noch so etwas wie Urheberrecht gibt, kann ich außerdem an meinen Schriften weiterverdienen, sofern dann noch jemand lesen kann.

Zur Not verbuddle ich noch Gold an einem geheimen Ort, das ist dann später Gold wert, höhö ::]:
Aber vielleicht sitze ich dann auch im Gefängnis wegen Verbreitung böser Gedanken, Klimaverbrechen oder Steuerhinterziehung :p
 
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