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Krise

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Also Koch ist nen total beschissener Job, frag Jango.

Geh erstmal zum Bund und tob dich nen Jahr aus, danach bist du vielleicht klüger.
 

Eisbaer

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Also erstmals, würde ich meine Zukunft nicht von meinen Eltern abhängig machen, denn die sind irgendwann auch nicht mehr da und ein lebenlang dem nachzutrauern, was du früher mal machen wolltest, aber nicht gemacht hast, denke das ist keine so gute idee. so wirst du nicht glücklich, deswegen mach das was dir spaß macht, du musst den beruf wohl dein lebenlang ausüben.

Was den verdienst etc angeht, muss ich passen, da ich mich in dem bereich nur wenig auskenne. Klar kannst du dich auch später selbständig machen, aber wie gesagt, zu wenig wissen darüber.
Denke darüber kann dir Jango2 mehr sagen
 

deleted_24196

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ich wollte auch mal koch lernen. dann habe ich in der 9ten klasse ein praktikum in einem ***-hotel gemacht und danach wollte ich nur noch eins: niemals koch werden

die arbeitszeiten sind derbe beschissen, die bezahlung auch! hab mich damals mit ein paar ausgelernten dort unterhalten und die haben nur gemeint "wenn es dir nach den zwei wochen nicht gefallen hat, lass es lieber" daran habe ich mich gehalten!

ich an deiner stelle würde jetzt erstmal zivi oder bund machen - dann bist du erstmal 9 monate beschäftigt, verdienst etwas geld, lernst neue leute kennen (die evtl schon ne ausbildung haben und die dir was erzählen können) und bist um eine lebenserfahrung reicher :)
 

Eisbaer

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Du könntest ja auch Zivi als Koch machen, in Altenheimen etc. wird sowas angeboten. Wäre vielleicht was
 
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Pro Zivi/Bund mit Koch verbinden und mal schauen. Ausbildung anfangen und dann abbrechen is weniger geil. aber hey, scheiss auf die erwartungen anderer und mach, was evtl DIR spaß macht!
 
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Ich habe zu viele Leute gehört, denen Koch nicht gefällt. Die Ausbilder sind auch miserabel. Das Klima ist blöd etc. Also wirklich nur, wenns dir gefällt, sonst würde ich das nicht unterstützen (so allgemein gesagt). Aber das musst du wissen. Und da schließe ich mich an: Mach das, was du möchtest. Nichts anderes.
 
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ich denke Abi sollte man auf jeden Fall erstmal zu Ende machen. Alles was du ohne Abi machen kannst, kannste auch mit Abi machen, aber andersrum gilt das nicht. Bei uns in der Firma wird die Bewerbung z.B. gar nicht durchgelesen, wenn nicht wenigstens nen Abi mit dabei ist. Wer weiß schon, was du in 10 Jahren machen möchtest (glaub mir, ohne wirkliche Arbeitserfahrung kannst du eigentlich nicht mal sagen, was du heute sein möchtest). Dann kotzt es dich vielleicht an, dass dir dieses A4 Blatt mit der Aufschrift "Abitur" fehlt. Also bleib noch ne Weile dran!
 
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Aus meinem Bekanntenkreis hat auch einer Koch gelernt und hat es nach nem halben Jahr schon abgebrochen (oder hat nichtma ldie Probezeit überstanden kA mehr genau). Dem wurde auch gesagt dass man als Koch eigentlich berufen sein muss. Es ist ein sehr stressiger Job mit harten Arbeitszeiten und wenn du nicht gut genug bist schickt dir RTL2 die Kochprofis (von denen einer der ehem Chef des oben erwähnten Bekannten ist).

Am besten machst du zuerstmal ein Praktikum als Koch. Vielleicht in den Ferien mal - Hauptsache länger als 2 Wochen - damit du richtig Einblick in die Küchenarbeit bekommst und nicht nur Teller wäschst und Kartoffeln schälst. Gerne kochen und Koch sein sind nunmal immernoch 2 Paar Schuhe.
 

parats'

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Scheiß drauf was deine Eltern davon halten. Mach ein Praktikum bzw. verbinde deinen Dienst damit und schau es dir an.
Alternativ kann Jango hier sicherlich wesentlich mehr zu erzählen.
 
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Quak, Zivi mit Koch verbinden ist doch kacke. Wenn musste in der höheren Gastronomie lernen und das kannste gar nicht vergleichen. Das eine halt schnelles, billiges Essen das andere Qualität. Glaube auch das man beim kochen im Altersheim gar keinen Eindruck davon bekommt, wie es in der Gastronomie läuft. Im Gegenteil kann dir das sogar die Liebe zum kochen versauen, wenn du schlechte Zutaten benutzen musst.

Fakt ist, dass du als Koch wohl relativ wenig verdienst und viel arbeitest, selbst wenn du irgendwann mal einen eigenen Laden hast. Man muss seinen Job halt lieben, dass sagt auch der Rach immer und selbst wenn die Quelle selber albern ist, stimmt das wohl.
 

Eisbaer

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Quak, Zivi mit Koch verbinden ist doch kacke. Wenn musste in der höheren Gastronomie lernen und das kannste gar nicht vergleichen. Das eine halt schnelles, billiges Essen das andere Qualität. Glaube auch das man beim kochen im Altersheim gar keinen Eindruck davon bekommt, wie es in der Gastronomie läuft. Im Gegenteil kann dir das sogar die Liebe zum kochen versauen, wenn du schlechte Zutaten benutzen musst.

Jango hat seine Lehre auch in der AXA Kantine gemacht, muss also keine tolle Gastronomie sein
 
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Ja, sry. Das ist ne Entscheidung die jeder selber treffen muss, aber persönlich würde ich auf jeden Fall versuchen in der gehobenen Gastronomie zu lernen und später auch dort zu arbeiten. Aber letzlich ist das persönlicher Ehrgeiz, weswegen ich mich vll. weniger allgemein hätte ausdrücken sollen :)
 
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Wenn die Kohle das Problem an der Sache ist, versuch aus dem Kochberuf das beste Gehalt rauszuholen. Das fängt damit an, dass Du Dir eine Lehrstelle in einem gehobenen Restaurant/Hotel suchst und darauf aufbauend dann alle paar Jahre eine neue Herausforderung suchst. Solange man nicht faul und genügsam wird, kann man als Koch auch ganz gut verdienen. (Erfahrung aus Freundeskreis)
 
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Also, erwähnen sollte man noch folgendes: das dich etwas in der Schule ankotzt heißt noch lange nicht, dass es dir grundsätzlich keinen Spaß macht. Ich z.B. mochte Mathe in der Schule nicht, studiere aber mit Begeisterung seit rund einem Jahr Mathe.

Ansonsten denke doch bitte nicht darüber nach, was deinem Vater passt. Das spielt keine Rolle, es geht um dich. Und wirklich böse wird er dir wahrscheinlich auch keine Berufswahl nehmen.

Drittens muss nicht jeder Mensch im Beruf seine Erfüllung suchen und wenn du sagst: ich will von 9 bis 16 Uhr in ner Bank arbeiten und Geld verdienen und das reicht mir ist das auch ok. Musst halt vorher wissen, ob du so eine nüchterne Einstellung durchhälst.
 
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Hmm, Koch ist meiner Erfahrung nach vergleichbar mit einem Krankenpfleger.
Beides ist wohl eher kein Beruf, sondern eine Berufung.
- Die Arbeitszeiten sind schlecht
- Die Bezahlung ist schlecht
- Besonders am Anfang und auch auch später unter Streß ist das Arbeitsklima schlecht

Auf der Positiv-Seite habe ich als Außenstehender leider nix stehen. Da kann dann nur die Liebe zum Beruf hin.
Wenn Du nach sorgfältiger Überlegung zu dem Schluß kommst, dass diese "Liebe" für Dich die Nachteile überwiegt, dann ist Koch der richtige Beruf für Dich.

Wenn Du auch nur geringe Zweifel hegst, dann solltest Du die Sache nochmal überdenken.
 
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Koch kannst innen Wind schlagen, um da mal annähernd das zu verdienen was ein Banker z.b. verdient musst du schon viel Berufserfahrung und v.a. Talent haben. Mein Cousin ist Koch aus Leidenschaft, wenn man das so nennen kann. Hat in einem Sternerestaurant gelernt, danach die kalte Küche in einem guten Hotel in Kühlungsborn geleitet und ist heute in einem Maritim Hotel in Kiel. Ist sein Traumberuf, anders hält man das glaube ich nicht durch. Jeden Tag geteilter Dienst, und schlechte Bezahlung. Heißt auf deutsch: er ist ja schon jemand mit Berufserfahrung und bekommt dafür knapp unter 1000 € ausbezahlt.
 
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Ich habe auch Koch gelernt und würde jedem davon abraten diesen Job zu erlernen. Grad in der gehobenen Gastronomie herrscht nicht nur in der Küche häufig ein übles, sadistisches Klima sondern auch die Gäste machen den Job zu einer Hassangelegenheit. Ich vergleich das immer mit dem Einzelhandel, wo der Kunde ja eigentlich König sein soll. Wenn man sich so in der gehobenen Gastronomie verhalten würde, wäre man direkt pleite. Der Kunde ist in der Gastronomie nicht König sondern Sklaventreiber und bekommt dann auch sein Essen wenn man schon die komplette Küche geputzt hat und eigentlich grad Feierabend machen wollte. Sowas sollte man mal bei ner Bank versuchen. Die zeigen dir nen Vogel. Es sind also nicht nur die Arbeitszeiten, die lächerliche Bezahlung (480 netto im 3. Lehrjahr/1070 netto als Jungkoch nahc der Ausbildung) oder die körperbelastenden Arbeiten (bin über 1,90m groß, darf ständig gebückt arbeiten und hab tierische Rückenschmerzen mit 23 Jahren) sondern auch die frechen Gäste und ihre hohen Ansprüche (falls du in die gehobenen Gastronomie willst, was ich dir empfehlen würde wenn du wirklich erfolgreich Koch werden willst).
 
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Okay, danke euch für die Erfahrungen. Das schreckt doch sehr ab. Ich sollte mich wohl lieber anderweitig umschauen. Ich muss ja nicht unbedingt in eine Bank, gibt ja auch noch andere Jobs...
 
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Hab im Urlaub jemanden kennengelernt, der in Deutschland Koch gelernt hat. Danach ist er nach Irland und hat dort ne Anstellung in einem der besten Hotels in Dublins bekommen, einfach weil es dort keine direkte Ausbildung zum Koch gibt sondern nur Kochschulen, welche die meisten dort höchstens für ein halbes Jahr besuchen.

Da hast du mit 3 Jahren Ausbildung und falls vorhanden guten Englischkenntnissen gute Chancen auf einen guten Job. Der Bekannte jedenfalls meinte er verdient um Längen besser als in Deutschland, wobei man auch die höheren Lebenserhaltungskosten beachten sollte.
 
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Lern was, womit man auch neben dem geregeltem Verdienst was anfangen / was dazu verdienen kann.

Ich weiss natürlich nicht ob du nun eher der Schreibtisch-Mensch bist (Wirtschaftsschule) oder doch lieber was Praktisches/Handwerkliches(Koch) machen willst.

Ich möchte dich natürlich nicht in irgendein Schema pressen, worauf du garkeine Lust hast, aber kann elektrische/technische Berufe als Einstieg ins Berufsleben eigtl. nur empfehlen.

Ich selbst bin Techniker und hab als Elektriker-Stift angefangen - das Wissen, das man hierbei im privaten Umfeld immer wieder gebrauchen kann ist schon auch enorm.

Im übrigen einer der wenigen Berufe (imho) wo man effektiv schwarz arbeiten kann nebenher, wenn man denn das möchte.
 

Zsasor

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noch bist du jung, mach halt erstmal deinen abschluss und versuch in den ferien ein paar praktika zu machen. dann siehst du mal wie der job ungefähr sein könnte und kannst dich mit leuten unterhalten die die ausbildung gemacht haben.
ein freund von mir hat eine ausbildung zum koch gemacht und meinte das wäre total scheisse. ich will dich nicht abschrecken, aber schau dir die sachen erstmal an bevor du ne ausbildung anfängst.
 
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Also die Essen für den Axa-Vorstand sahen jetzt nicht so 0815 aus.
 
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Kantinen für größere Firmen haben meistens 2 Küchen. Eine für die kleinen Leuten und eine wo sehr hochwertig und exklusiver gekocht wird (für die Chefetage). Ich kann jetzt nur von der Kantine der LBS sprechen, aber da wurde auch in der "Chefetagenküche" trotzdem nicht so hochwertig gekocht wie in einem Restaurant der gehobenen Küche.
 
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FOS hab ich auch gemacht
wenn du studieren willst machs zuende, ansonsten bringt es dir nich viel ausser du hast vor dein letztes schulzeugnis dramatisch zu verbessern, um bessere bewerbungschancen zu haben... dann musste dich allerdings derbe reinhängen
 

Memo

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Ich finde Koch ist ein geiler Beruf...
aber die meisten Köche sind cholerisch, was wohl damit zusammenhägt dass der Beruf Koch einer der stressigsten ever ist.
Und scheisse bezahlt!
Außer.....du bringst es zu was.
alles möglich.

gl ^^
 
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FOS hab ich auch gemacht
wenn du studieren willst machs zuende, ansonsten bringt es dir nich viel ausser du hast vor dein letztes schulzeugnis dramatisch zu verbessern, um bessere bewerbungschancen zu haben... dann musste dich allerdings derbe reinhängen
Nein,studieren werde ich zu 100% nicht. Das ist das einzige was für mich bisher mehr als sicher ist. Und ob mein Fachabi besser wird als die 2,1 von der Realschule...ich mag es kaum glauben.
 
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musst halt gucken was besser kommt im lebenslauf
schlechteres endzeugnis oder abgebrochene schule!
 
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musst halt gucken was besser kommt im lebenslauf
schlechteres endzeugnis oder abgebrochene schule!

Muss er das denn erwähnen? Ich denke not. Falls ein Arbeitgeber fragen würde was mit den 3 Monaten war (ich gehe mal von bayerischen Schulstart am 14.09 aus) kann er ja sowas wie "Ich habe 3 Monate lang versucht einen Job zu bekommen, jedoch konnte ich leider keine Arbeit finden, dann habe ich Zivildienst gemacht" sagen. gg.
 

Clawg

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Studier doch Ökotrophologie bzw. Trophologie (Ernährungswissenschaft)
 

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Zuallererst würde ich mich nur ob der Antworten in diesem Thread noch überhaupt nicht festlegen. Mach irgendwo ein Praktikum und guck erstmal selbst, wie dir der Beruf gefällt - vielleicht ist es wirklich genau dein Ding und du kommst auch mit den schlechten Seiten zurecht. Von deinen Eltern würde ich die Berufswahl nicht abhängig machen lassen, das ist allein deine Entscheidung.

Sollte es dir wider Erwarten doch nicht zusagen, kannst du dir ja jetzt schon Gedanken über Alternativen machen. Wäre ich in deiner Situation, ich würde versuchen überall dort ein paar Wochen zu arbeiten, was deine Interessen auch nur halbwegs nahekommt. Am Ende findet man nämlich doch sehr häufig einen Beruf, dem man so nie in Betracht gezogen hätte.
 

parats'

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Ihr gehört auch zu der Sorte Firmen die für alles und jeden scheiß das Abitur als Voraussetzung schreiben, richtig?
 
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Zuallererst würde ich mich nur ob der Antworten in diesem Thread noch überhaupt nicht festlegen.
grundsätzlich würde ich dir da recht geben, aber was die sache mit der koch ausbildung angeht ist es imo nicht ansatzweise übertrieben, ich glaube so ein asoziales hierarchisches arbeitsklima findet man sonst nur unter chirurgen.
 
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kenne 3 leute die den beruf gelernt haben, alle 3 haben nach der ausbildung was anderes gemacht weil sie den job scheiße finden.
 
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und wie wäre es mit einem dualen studium? das würd eich auf keinen fall ketegorisch ausschließen..
 
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Ich hab ne Kochausbildung angefangen. Hab dann aber abgebrochen weil der Chef uns Auszubildende gerne mit dem Kochlöffel geschlagen hat. Von dem was ich so hörte ist das in vielen Betrieben gängige Praxis. War auch nicht so eine 0815 Küche in der ich war, sondern eine Hotelküche dessen Betreiber ein ziemlich bekannter Kochbuchautor ist.
 
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