koreanisches Arbeiter und Bauernparadies

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Original geschrieben von Mackiavelli
Krassni, du glaubst dein dummes Gelaber doch selber nicht.

1. Kann eine Planwirtschaft NIEMALS effiziente Güterproduktion- und verteilung garantieren, weil sie dafür eine unvorstellbare Menge an Informationen bekommen und verwerten müsste, was nicht machbar ist und


Jetzt mal im Ernst: Du schreibst in einem Internetforum, zockst Computerspiele deren Rechenanforderungen in den letzten 20 Jahren exponentiell gewachsen sind, und sagst, sowas wäre technisch nicht möglich? Ich denke mal die Rechenleistung von Computern die wir in 100 Jahren bauen können können wir uns heute nicht mal vorstellen. Die berechnen Dir wahrscheinlich die komplette Weltwirtschaft während Du mit 500 Terabytes Pr0n saugst.
 
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dein problem hier ist das wort information:
hier ist nicht gemeint ne reihe von daten die exakt ausgewertet werden können, sondern einfach auch dinge wie die fixe idee irgendeines kleinen arbeiters wovon im endeffekt millionen profitieren können.
 
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Gut, wenn du es so ausweiten willst: ich sehe keinen Grund, weshalb Innovation in einer Planwirtschaft nicht möglich sein sollte. Wenn Du dir mal die technologische Entwicklung der westlichen Länder ankuckst, dann siehst Du, dass dort überall massivste staatliche Intervention mithineingespielt hat. Es gibt sogar eine bis heute maßgebliche Studie aus den 60er Jahren, die theoretisch belegt, dass rein marktwirtschaftlich getriebene Innovationssysteme zu Unterinvestitionen in F&E tendieren.

Du hast irgendwo natürlich recht, DDR und UDSSR waren nicht gerade für ihre technologischen Revolutionen bekannt. Das ist aber ein empirischer Sachverhalt. Und ich sehe, wie gesagt, keinen theoretischen Grund, weshalb in einer klug gemanagten Planwirtschaft unzureichende Innovationen produziert werden würden.

Und letzten Endes sind die "gemischten" Innovationssysteme der westlichen Staaten stark widersprüchlich bis zur teilweisen, ja, Ineffizienz (z.B. im Bereich genetische Ressourcen), aufgrund des Widerspruchs zwischen intellektuellen Eigentumsrechten einerseits, (teilweise) gesellschaftlicher Produktion des Wissens andererseits.

Alles was ich damit sagen will, ist letzten Endes nur, dass ich mir nicht sicher bin, ob a) unser gegenwärtiges Innovationssystem das Nonplusultra ist, und b) ob es vielleicht im Bereich des Denkbaren wäre, dessen Mängel im Rahmen einer Planwirtschaft zu verbessern.

Das ganz am Rande.

mfg
 

Yannic

Guest
Original geschrieben von jack.daniels
Du hast irgendwo natürlich recht, DDR und UDSSR waren nicht gerade für ihre technologischen Revolutionen bekannt. Das ist aber ein empirischer Sachverhalt. Und ich sehe, wie gesagt, keinen theoretischen Grund, weshalb in einer klug gemanagten Planwirtschaft unzureichende Innovationen produziert werden würden.

Ein Grund ist zum Beispiel, dass man wenig Ansporn hat, sich Gedanken über innovative Entwicklungen zu machen. Denn wenn man ein neues Produkt erfindet, welches den Lebensstandard von allen verbessert, aber selbst als Erfinder nicht weiter davon profitiert, würde man sich vermutlich nicht so sehr ins Zeug legen wie wenn man damit reich werden könnte. Dass es noch andere Anreize geben mag erfinderisch tätig zu werden will ich gar nicht bestreiten. Aber wie du schon geschrieben hast, zeigt die Empirie, dass sozialistische Länder technisch den marktwirtschaftlichen unterlegen sind.
 

Chnum

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Als er seinen Stock im Auto ließ - Frankfurter Rundschau von heute
Dabei geht es um die Wahrnehmung der Welt in Nordkorea.
Es ist eine Welt, in der das nordkoreanische Volk viele Freunde und sein Herrscher zahllose Bewunderer hat. "Ruhm für Kim Jong-ils Heldentaten" heißt die Überschrift eines Artikels, demzufolge Politiker in aller Welt den 45. Jahrestag von Kims Eintritt ins Zentralkomitee der Arbeiterpartei gefeiert haben sollen. Dank Kims Philosophie habe die Welt verstanden, "dass eine Revolution mit Waffen beginnt, voranschreitet und zum Sieg gelangt", zitiert die Agentur den Vorsitzenden der Kommunistischen Union Bulgariens, Atanas Ivanov, und suggeriert, dass dieser ein mächtiger Staatsmann sei.

köstlich und irgendwie traurig...
 

Antrax4

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Diktatoren setzten die Presse gezielt ein, um über Propaganda dem Volk ein Zerrbild zu liefern, durch welches sie sich Sympathien vom Volk erhoffen. Ich würde nicht ausschließen, dass Kim Jong-il unter dem nordkoreanischen Volk tatsächlich eine Zustimmung von über 50% hat. Durch Sperrung sämtlicher ausländischer Kanäle hat das Volk keine Möglichkeit sich zu informieren und hält Nordkorea möglicherweise wirklich für das Arbeiter- und Bauernparadies.
Die Kontrolle über die Presse ist sehr wichtig, wenn man an der Macht bleiben will. Diese Erfahrung muß im Augenblick auch Achmachmirdendschichad im Iran machen, der die Presse eingeschränkt hat.
Auch Putin will die Presse kontrolieren. Doch ihm genügt es, wenn die Menschen glauben, er hätte Russland zu "Größe" verholfen. Ein bischen Kritik an seiner Vorgehensweise passt ihm sogar in den Kram, weil sie das Image des harten Staatsmannes verstärkt.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
*gähn* in russland gibt es keine internetzensur, somit steht jedem jede information absolut frei. und auch wenn du es nicht glaubst, es gibt auch staatskritische zeitungen und fernsehsender und die dürfen sogar senden! huiuiui. mal ne frage: warst du schonmal in russland, kannst du zumindest ein bisschen russisch oder kennst du überhaupt IRGENDJEMANDEN, der in russland lebt? mir kommt es immer so vor als ob du sämtliche informationen über russland aus dem spiegel hast und denkst es würde da so zugehen wie in china oder iran.
 
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wer schonmal in St. Petersburg war, weiß wie geil Russland ist. Ich glaub das war einer der geilsten Urlaube überhaupt in meinem Leben :elefant:
 

Antrax4

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Bring mich ja nicht so weit dass ich hier meine Nerven verliere.

Staatskritiker dürfen in Russland senden, solange sie am Leben sind. Putin gibt den Ton an, und wer sich nicht nach ihm richtet wird ermordet, dass hat die Vergangenheit doch mehrfach gezeigt. Wie blöd bist du eigentlich?
 

Tür

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hier sollte es eigentlich weniger um die blödheit einzelner noch um russland gehen.
für ersteres bitte ins ot, für zweiteres nen neuen thread machen oder einen der zig alten reaktivieren.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Original geschrieben von Antrax4
Bring mich ja nicht so weit dass ich hier meine Nerven verliere.

Staatskritiker dürfen in Russland senden, solange sie am Leben sind. Putin gibt den Ton an, und wer sich nicht nach ihm richtet wird ermordet, dass hat die Vergangenheit doch mehrfach gezeigt. Wie blöd bist du eigentlich?


hahaha und was willst du tun wenn du "die nerven verlierst"? :D
ja du hast natürlich recht, es werden jeden tag tausende journalisten in russland ermordet und die ganzen nicht-regierungstreuen sender haben eigentlich gar keine journalisten mehr. die senden auch nicht wirklich, was ich über satelit sehe sind wahrscheinlich hologramme, sie sind alle TOOOOT :top2:

hör doch endlich auf dich einzukacken, ja russland ist nicht deutschland und ja, putin ist n penner, aber russland ist auch nicht china und erst recht nicht nordkorea. man kann dort in freiheit leben, man kann sämtliche westlichen medien empfangen und nutzen, man hat freien zugang zu informationen. es ist einfach nicht objektiv russland mit china oder nordkorea zu vergleichen.

@tür
es geht um den unzutreffenden vergleich zwischen diesen drei ländern. nordkorea ist auf einer stufe der informationssperre, die in der welt absolut einmalig ist. dagegen ist russland die reinste hochburg der pressefreiheit und daher finde ich es frech, und dummdreist in dieser beziehung die beiden länder in einem satz zu nennen. allerdings sind das offenbar die primären eigenschaften eines antrax, daher überrascht es mich wiederrum auch eher wenig.

und nochmals @ antrax
du hast dich mal wieder um eine konkrete antwort gedrückt. woher hast du dein fehlgeleitetes halbwissen über russland? hast du in irgend einer form mal informationen bezogen die nicht aus den westlichen medien stammen?
 
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Naja, russland ist immerhin nach dem irak und algerien das dritttödlichste land für journalisten, wenn man der CPJ glauben schenken mag...

Und das vor allem die massenmedien (überregionale tv sender, großzeitungen etc.) staatlich monopolisiert werden wirst selbst du nicht abstreiten können.
Klar hat das noch lange nicht das ausmaß von China oder Nordkorea erreicht aber so lange ist putin ja auch noch nicht am drücker. :fu:
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
kann gut sein, allerdings hat das nicht zwingend einen politischen hintergrund. in russland ist es nicht allzu schwer sein leben zu verlieren wenn man sich mit den falschen leuten anlegt und die sitzen nicht immer nur in der politik.
genau aus dem grund habe ich auch zweifel daran ob die regierung am mord an politkowskaja beteiligt war, sie hat genug schweren jungs ans bein gepisst und es gab dutzende mächtiger mafiosis/industrieller/beamter die sie gerne tot gesehen hätten. und wie gesagt, sowas lässt sich in russland recht günstig machen.
 

Antrax4

Guest
Wem hat sie denn noch ans Beim gepinkelt, außer der russischen Regierung durch ihre massive Berichtserstattung über den Tschetschenienkrieg?
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
tja da zeigt sich wieder genau was ich meine. gibs doch zu, du hast nicht eine ausgabe ausgabe der nowaja gaseta gelesen, geschweige denn etwas von ihr. du weißt nur, was man dir hier erzählt und das plapperst du auch noch mit schaum vor dem mund nach.

politkowskaja und die novaja gaseta im allgemeinen sind für ihre kritische berichterstattung nicht nur im kreml unbeliebt ( gewesen ). so hat sie oftmals über korruption in stadtämtern geschrieben, geschichten über drogenhandel und drogenschmuggel verfasst, korruption bei der vergabe von bauaufträgen und anderen wirtschaftlichen ausschreibungen aufgedeckt usw. usf.

es gibt dutzende baubarone, beamte, geschäftsmänner,oligarchen, die sich über ihren tod sicherlich nicht gerade beklagt haben und genau aus dem grund, weil jeder mensch in moskau weiß, wie viele feinde sie sich gemacht hat, sind nicht gerade viele davon überzeugt, dass ausgerechnet putin dahinter steckt.

also bitte antrax, lern doch mal für die zukunft, rede bitte einfach nicht von dingen von denen du nichts weißt und verstehe, dass in unseren, westlichen medien, alles andere als objektiv berichtet wird.
 

Antrax4

Guest
Also an ihren Geschichten über Drogenhandel wäre ich sehr interessiert. Was genau hat sie geschrieben bzw. aufgedeckt, sodass Drogen-Bosse ihren Tod wünschten?


Wenn du meinst ich werde jetzt russisch lernen, bevor ich mir eine Meinung über Putin bilde, hast du falsch gedacht. Von mir aus kannst du ja Putin-Hymnen auf russisch singen, ich mach den Scheiß nicht.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
du musst nicht unbedingt russisch lernen, um dir eine meinung über putin bzw. politische vorgänge in russland zu bilden ( auch wenn du ohne kenntnisse der landessprache natürlich niemals ein vollständiges und objektives bild haben wirs, genausowenig wie ich ein objektives bild über die lage im iran habe und mir daher dort kein urteil erlaube ), aber wenn du dir ein urteil über einen kriminalfall der von der ermordnung einer journalistin handelt bilden willst, dann solltest du dir zumindest die mühe machen die zeitung für die sie schreibt und ihre artikel bzw. deren inhalte zu kennen.

ich weiß nicht genau ob es eine englische ausgabe der nowaja gaseta gibt, ich lese die zeitung aber ganz gerne wenn ich in moskau bin. sie hat auch eine gute internetpräsenz, aber die ist leider auch auf russisch. auf die drogengeschichten würde ich mich auch nicht zu sehr einschiessen, das ist recht lang her, ich halte es für wesentlich wahrscheinlicher, dass korrupte beamte oder deren geschäftspartner sich von ihr gestört gefühlt haben, ihre storys über korruption bei der vergabe von geschäftsauftregen waren immer recht provokant und investigativ geschrieben und im übrigen nicht weniger zahlreich als artikel über tschetschenien ( wobei es bei ihrer arbeit bzgl. tschetschenien nicht nur um politik ging, sondern auch sehr oft um korruption )

aber ganz allgemein würde es dir gut tun einen schluck aus dem objektivitätspott zu nehmen und zumindest das lesen der deutschen sprache ein wenig zu üben. ich kann mir sonst nicht erklären wie du darauf kommst, dass ich irgendwie ein befürworter putins wäre, wo ich doch oft genug gesagt habe, dass ich persönlich weder putin als politiker noch seine weise politik zu machen gut finde. dass meine meinung nicht der mehrheitsmeinung in russland entspricht ist aber eine tatsache, fraglich bleibt für mich wie du daraus auf meine meinung schließen kannst.
 
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Der Gag ist doch das Klima in dem solche Morde passieren. Wer jetzt genau der Mörder ist, mag kriminalistisch und strafrechtlich wichtig sein. Aber das Klima der Ermordung von Journalisten an sich ist schon ein Ausdruck eines schwerwiegenden Problems. Egal ob es Russland, Italien oder Kolumbien ist.

Als ob beim Fall Falcone die Leute gesagt hätten: oh die Mafia wars, deshalb hat Italien kein Problem kekeke.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
gebe ich dir vollkommen recht! aber das ist nicht was antrax ständig schreibt, er tut so als ob putin den mord persönlich in auftrag gegeben hätte oder zumindest darüber informiert war und dafür gibt es nunmal keine stichhaltigen beweise.
 
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Original geschrieben von HeatoR

politkowskaja und die novaja gaseta im allgemeinen sind für ihre kritische berichterstattung nicht nur im kreml unbeliebt ( gewesen ). so hat sie oftmals über korruption in stadtämtern geschrieben, geschichten über drogenhandel und drogenschmuggel verfasst, korruption bei der vergabe von bauaufträgen und anderen wirtschaftlichen ausschreibungen aufgedeckt usw. usf.

Ist dir schon aufgefallen, dass bei allen von dir genannten punkten (den drogenschmuggel mal ausgenommen9 zwingen regierungsbeamte beteiligt gewesen sind? Spricht nicht gerade für die these, das die regierung nicht dahinter steckt... :elefant:

Wobei es mich ehrlichgesagt nur periphär interessiert wer sie jetzt umgebracht hat, fakt ist, die regierung putin ist unabhängigen journalisten gegenüber extrem feindlich eingestellt. Wenn man nicht danach sucht kriegt man eben nur von den morden was mit, solche spässe zeigen sehr deutlich wie weit her es mit deiner angeblich ach so freien presse in russland ist:

http://www.rsf.org/Journalist-seeks-asylum-in-Finland.html

http://www.rsf.org/Saratov-based-newspaper-threatened.html

Um nur mal zwei abstruse fälle zu nennen.

Russland befindet sich nicht umsonst auf Platz 141 des pressefreiheits rankings der reporter ohne grenzen, in so illustrer gesellschaft wichtiger weltstaaten wie Gambia , Nepal, Philippines, Ethiopia, Tunisia, Singapore, Rwanda etc. etc. Nur weil es keine great firewall of russia gibt heisst das noch lange nicht, dass es auch eine freie presse gibt...
 

Antrax4

Guest
Was heator nicht einsehen will, ist die klare Beteiligung Putins an der Geschichte.

Ob es nun korrupte Beamte waren, die sich bei der Vergabe von Staatsaufträgen bestechen ließen, oder angepisste Militärs, denen Politkowskajas Tschetschenien- Berichtsertattung nicht passte. Das mafiöse Gebilde "Kreml" steht über dem ganzen und verhindert eine Aufklärung, weil sie zu Lasten der eigenen Macht passieren würde.
In einem normalen Rechtstaat sollte die Aufklärung eigentlich unabhängig von der Regierung geschehen, doch der Mafia-Boss Putin würde das niemals zulassen. Er beherscht die Justiz und hat im Falle Chodorowski bereits bewiesen, was eine Missachtung seiner Befehle zu Folge hat.
Um das zu erkennen muß man kein Russisch können. Aber wenn man dumm wie Brot ist nützen einem alle Sprachen der Welt nichts. Außer man will Putin-Lieder in anderen Spachen singen.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
ok wenn es für dich keinen unterschied gibt zwischen: "putin befiehlt einen mord" und "der staatsapparat als ganzes ist von korruption zersetzt und behindert somit rechtsstaatliche entwicklungen" dann soll es so sein. warum höre ich dich dann bloß nie über italien weinen? dort geht es keineswegs besser, es sind vielmehr große ähnlichkeiten vorhanden.

und davon abgesheen antrax, kommst du dir nicht selbst manchmal extrem redatiert vor, wie du ständig die gleichen phrasen wiederholst, nie auf argumente eingehst sondern immer nur stumpf dasselbe schreibst und das auch noch in einer so ungewählten und minderwertigen art und weise, dass ich, wenn du so auch in der realität sprechen würdest, dich nichtmal im geringsten für würdig erachten würde ein wort mit dir zu wechseln? wie soll man dich denn ernst nehmen wenn du dich ständig aufführst wie ein pubertirender hauptschüler und außer beleidigungen und der hängengebliebnen schallplattennummer nichts vorbringst?
ich hab nicht viele leute auf meiner ignorelist, imho eigentlich nur einen, aber wenn du so weitermachst und jegliche diskusion mit deiner art behinderst, warum sollte noch irgendwer mit dir sprechen?
 
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Original geschrieben von HeatoR
ok wenn es für dich keinen unterschied gibt zwischen: "putin befiehlt einen mord" und "der staatsapparat als ganzes ist von korruption zersetzt und behindert somit rechtsstaatliche entwicklungen" dann soll es so sein. warum höre ich dich dann bloß nie über italien weinen? dort geht es keineswegs besser, es sind vielmehr große ähnlichkeiten vorhanden.

Das Problem ist eben, dass Putin genau diesen korrupten Staat stützt und nichts dagegen unternimmt. Er macht sich somit mit schuldig an den Verbrechen.
Und ja, das ist in anderen Ländern ebenfalls so. Aber das macht Putins Taten nun wirklich nicht besser.
 
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