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also in ner unternehmensberatung bzw. generell als angestellter wirste nicht reich.
das sind alles dienstleistungsunternehmen, dh. der kunde bezahlt tagessätze.
von diesen tagessätzen geht ne menge in die unternehmensinfrastruktur.
n großen batzen bekommen die manager und ca. 1/7 kommt als bruttolohn bei demjenigen an, für den der kunde die tagessätze bezahlt.
zb. zahlt der kunde 1200euro tagessatz und 170brutto kommt an.
deswegen ist es ein guter plan, ca. 6 jahre in einem großen unternehmen erfahrung zu sammeln und status eines senior consultants oder ähnliches zu erlangen und sich dann selbstständig zu machen.
oder zumindest als freelancer zu arbeiten.
echt witzig, wenn kollegen kündigen, um dann als freelancer zum dreifachen gehalt zeitweise eingestellt zu werden
allerdings ists als angestellter sehr gemütlich. man muss sich nicht selbst um projekte kümmern, kündigungsschutz etc. und sogar bei projektlosigkeit bekommt man auf leerlauf das fixgehalt.
das sind alles dienstleistungsunternehmen, dh. der kunde bezahlt tagessätze.
von diesen tagessätzen geht ne menge in die unternehmensinfrastruktur.
n großen batzen bekommen die manager und ca. 1/7 kommt als bruttolohn bei demjenigen an, für den der kunde die tagessätze bezahlt.
zb. zahlt der kunde 1200euro tagessatz und 170brutto kommt an.
deswegen ist es ein guter plan, ca. 6 jahre in einem großen unternehmen erfahrung zu sammeln und status eines senior consultants oder ähnliches zu erlangen und sich dann selbstständig zu machen.
oder zumindest als freelancer zu arbeiten.
echt witzig, wenn kollegen kündigen, um dann als freelancer zum dreifachen gehalt zeitweise eingestellt zu werden
allerdings ists als angestellter sehr gemütlich. man muss sich nicht selbst um projekte kümmern, kündigungsschutz etc. und sogar bei projektlosigkeit bekommt man auf leerlauf das fixgehalt.