Vorab:
Mir geht es nicht darum, dass Ich hier jetzt irgend ein Werk zum besten gebe, dass in der Tat eh ziemlich mieß ist. Ich will hier was anderes ansprechen, was ich, nun ja wie soll ich sagen?
Amüsant? Verblüffend?
Interessant fand!
Und zwar wenn man Texte findet, die man vor langer Zeit (5-x Jahre) geschrieben hat und sie dann wieder ließt. Teilweise wundert man sich darüber wie man sowas schreiben konnte (weil die Texte in der Tat aus der Sicht die man ''heute'' hat eher schlecht, ungewandt, usw.. klingen). Manchmal in seltenen Fällen ist man aber auch positiv überrascht.
Nochmal: Mir geht es jetzt nicht darum, dass ihr euch über die kurzen Passagen, die ich hier nun reinschreiben werdet auslasse sondern um die oben genannte Beobachtung wie amüsant, lustig, nachdenklich es einen stimmen kann sowas wieder mal nach langer(!) zeit durch zu lesen.
Wie es bei mir kommt? Hab bei meiner Oma in einem Raum ne Kiste mit lauter Dingen und neulich als ich sie besucht habe weil sie eine Sauna hat bin ich da durch zufall drauf gestoßen und auf diese ''Textsammlung'' die ich wohl ehrlicherweise in irgendeinem ''pubärteren Überschwang'' vor schätzungsweise 7 oder 8 Jahren geschrieben habe. Evtl zur Zeit als ich das erste mal Nietzsche & Philosophen im allgemeinen bewundert habe.
Zur Sicherheit zum dritten mal: Geht nicht primär(!) um die kurzen Textchen/Gedichte(?) die ich jetzt reinschreibe sondern um die Tatsache, wie die Zeit/Entwicklung einen wirklich bewusst wird wenn man auf ''alte Sachen'' im allgemeinen aber eben gerade auch auf eigenes geschriebenes stößt.
Ich werde hier nicht schummeln sondern die Textpassagen so schreiben wie sie da stehen ohne sie zu verbessern auch wenn sie sich für mich selber teilweise sehr schlecht anhören
Auch wenn ich mich teilweise schäme für den Käse.. Und ja ich könnte in der Tat diese Texte weglassen, da wie oben erwähnt nicht die Intention ist, dass ihr diese bewertet sondern vielleicht eher selber mal alte Kreationen von euch durchlest um ein ähnliches Erlebnis, dass ich wie man oben gemerkt hat nicht wirklich in worte fassen kann, zu erleben!
''Wie die Echse ihren verletzten Schwanz abwirft um das Nachwachsen eines neuen zu ermöglichen, so wird der Mensch die Religion abstreifen um erneuert und voller Vitalität einer neuen Zeit entgegen zu gehen.''
------
Ich sage dir:
Die Zunge ist wichtiger als deine Lunge
So manches Herz tausch ein für Schmerz
Nur wer leidet der vermeidet
Untergang im Zwang
------
Zuletzt, so schreibe Ich, vergiss du diese Worte nicht:
Wo Licht du findest ist's auch dunkel
Aus aller Liebe ensteht die Not
Was jetzt noch glänzt und funkelt
Ist im nächsten Moment tot
------
So mancher Menscht der stirbt daran, dass er nicht mehr leben kann!
------
Jesus Christus ist gestorben,
hat sich einen Ruf gemacht,
glaubt mans heute glaubt mans morgen,
wer hätte das gedacht,
Wer jetzt noch glaubt soll bloß das zweifeln nicht verlernen,
die Zukunft steht nicht in der Bibel, die Zukunft steht nur in den Sternen
Ja ich weiß, sind einige peinliche/schlechte Sachen dabei und ich habs in der Tat grad von ein paar alten, zerknitterten Zetteln abgeschrieben. Und vieles was mir wirklich zu dämlich war weg gelassen
Ich schließe mit der Erinnerung daran, dass es nicht primär um diese paar Zeilen geht sondern um das Erlebnis etwas altes, was man selbst ''kreiert'' hat wieder zu finden und die Emotionen die dabei hochkommen!
Mir geht es nicht darum, dass Ich hier jetzt irgend ein Werk zum besten gebe, dass in der Tat eh ziemlich mieß ist. Ich will hier was anderes ansprechen, was ich, nun ja wie soll ich sagen?
Amüsant? Verblüffend?
Interessant fand!
Und zwar wenn man Texte findet, die man vor langer Zeit (5-x Jahre) geschrieben hat und sie dann wieder ließt. Teilweise wundert man sich darüber wie man sowas schreiben konnte (weil die Texte in der Tat aus der Sicht die man ''heute'' hat eher schlecht, ungewandt, usw.. klingen). Manchmal in seltenen Fällen ist man aber auch positiv überrascht.
Nochmal: Mir geht es jetzt nicht darum, dass ihr euch über die kurzen Passagen, die ich hier nun reinschreiben werdet auslasse sondern um die oben genannte Beobachtung wie amüsant, lustig, nachdenklich es einen stimmen kann sowas wieder mal nach langer(!) zeit durch zu lesen.
Wie es bei mir kommt? Hab bei meiner Oma in einem Raum ne Kiste mit lauter Dingen und neulich als ich sie besucht habe weil sie eine Sauna hat bin ich da durch zufall drauf gestoßen und auf diese ''Textsammlung'' die ich wohl ehrlicherweise in irgendeinem ''pubärteren Überschwang'' vor schätzungsweise 7 oder 8 Jahren geschrieben habe. Evtl zur Zeit als ich das erste mal Nietzsche & Philosophen im allgemeinen bewundert habe.
Zur Sicherheit zum dritten mal: Geht nicht primär(!) um die kurzen Textchen/Gedichte(?) die ich jetzt reinschreibe sondern um die Tatsache, wie die Zeit/Entwicklung einen wirklich bewusst wird wenn man auf ''alte Sachen'' im allgemeinen aber eben gerade auch auf eigenes geschriebenes stößt.
Ich werde hier nicht schummeln sondern die Textpassagen so schreiben wie sie da stehen ohne sie zu verbessern auch wenn sie sich für mich selber teilweise sehr schlecht anhören
Auch wenn ich mich teilweise schäme für den Käse.. Und ja ich könnte in der Tat diese Texte weglassen, da wie oben erwähnt nicht die Intention ist, dass ihr diese bewertet sondern vielleicht eher selber mal alte Kreationen von euch durchlest um ein ähnliches Erlebnis, dass ich wie man oben gemerkt hat nicht wirklich in worte fassen kann, zu erleben!
''Wie die Echse ihren verletzten Schwanz abwirft um das Nachwachsen eines neuen zu ermöglichen, so wird der Mensch die Religion abstreifen um erneuert und voller Vitalität einer neuen Zeit entgegen zu gehen.''
------
Ich sage dir:
Die Zunge ist wichtiger als deine Lunge
So manches Herz tausch ein für Schmerz
Nur wer leidet der vermeidet
Untergang im Zwang
------
Zuletzt, so schreibe Ich, vergiss du diese Worte nicht:
Wo Licht du findest ist's auch dunkel
Aus aller Liebe ensteht die Not
Was jetzt noch glänzt und funkelt
Ist im nächsten Moment tot
------
So mancher Menscht der stirbt daran, dass er nicht mehr leben kann!
------
Jesus Christus ist gestorben,
hat sich einen Ruf gemacht,
glaubt mans heute glaubt mans morgen,
wer hätte das gedacht,
Wer jetzt noch glaubt soll bloß das zweifeln nicht verlernen,
die Zukunft steht nicht in der Bibel, die Zukunft steht nur in den Sternen
Ja ich weiß, sind einige peinliche/schlechte Sachen dabei und ich habs in der Tat grad von ein paar alten, zerknitterten Zetteln abgeschrieben. Und vieles was mir wirklich zu dämlich war weg gelassen
Ich schließe mit der Erinnerung daran, dass es nicht primär um diese paar Zeilen geht sondern um das Erlebnis etwas altes, was man selbst ''kreiert'' hat wieder zu finden und die Emotionen die dabei hochkommen!