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Interessantes aus Spiegel online - e-sport Bericht

Franzmann2

Guest
ganz nett dass man wenigstens zwei zeilen drüber lesen kann

ansonsten ist es hart lächerlich dass die turnierteilnahme nur ab 18 sein soll. es hängt doch vom spiel ab.
 
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lol das pic von mondi ist da drin :D

ansonsten ist das doch eigentlich ein artikel, der die e-sports-community durchaus positiv bewertet (und der wohl auch entsprechenden anklang finden wird). sieht so aus, als könnte der spiegel sein meinungsprofil aufbessern ;)
 
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jo der Artikel ist zwar bisschen zynisch und eigentlich schmarn Computerspiele mit Leichtathletik zu vergleichen aber es ist etwas positives ... immerhin etwas :)
 

Grumel

Guest
Meines wissens ist beim Spiegel die Online und die normale Redaktion streng getrennt, wobei eben manche Artikel aus der Druckausgabe auch auf die Websiste kommen, wie etwa der anti-esport Artikel vor einiger zeit mal, wohingegen der hier von der Onlineredaktion stammt.
 
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für bw wirds aber wohl nich so viel ausmachen.
Mittlerweile sind die meisten bwler doch über 18 und das so viele in internet cafes trainieren wäre mir auch neu.
 

gHoSt[XdT]

Guest
ja aber die meisten inet cafès verdienen ihr geld durch leute unter 18 jahre und wenn sowas bundesweit passiert werden wohl viele pleite gehen... die leute denken einfach nich nach und das suckt -_-
 
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in zeiten von fünf millionen arbeitslosen töte ich doch nicht noch zusätzliche stellen
regierung roxx :stupid:
 
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Bei denen hängt irgendwie^.-
e-sport is nix anderes als leichtathletic, fussball oder was weiß ich was und dann wollen die sowas für unter-18-jährige verbieten^.-
langsam leiden die deutschen büroraten und juristen echt an verdummung -_-
 

gHoSt[XdT]

Guest
das war schon immer so in deutschland... man fördert nix, sondern legt weitere steine in den weg und macht es daher schwerer...

und das werden die nie peilen, da es denen ja egal sein kann sie bekommen ihr geld egal wieviel scheisse sie eigentlich bauen, das meiste bekommt dann eh die jugend oder die nächste generation mit...

hauptsache ihnen geht es gut... das is das problem die reden zwar immer davon das man vorrausschauend handeln soll aber selber nicht drauf achten =//
 
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Der Artikel gefällt mir gut, weil da eSports mal wirklich ernst genommen wird.

Kann mir bitte einer erklären was die Leute sich von diesem Gesetz erhoffen? Die meisten Spielen doch sowieso zuhause. Der einzige Nutzen wird sein das einige Internetcafes bankrot gehen werden, und ein paar weitere Menschen auf der Straße sitzen.
 

gHoSt[XdT]

Guest
ich glaub da hatte sich mal wer beschwerd ein chef eines casino oder so und dann haben die politiker gedacht, man könnte die Inet cafès, wo viel gespielt wird (was ja sogut wie in allen is) könnte man als spielhalle zählen lassen.

das heißt eigentlich das unter 18 jahre kein zugang mehr is, das die Internet cafès es schwer haben sich über wasser zu halten da viele kinder (unter 18Jahre) ja das inet cafe nutzen um von dort im internet zu zoggen oder ihre spiele zu zoggen die sie zb. zu hause nich zoggen können. desweiteren herrscht in den meisten inet cafès auch so ne art kleine community (spreche aus erfahrugn ^^), da eigentlich das zoggen noch mehr fun macht grad wenn man die leute auch rL kennt.

aber wieder zurück zum thema.
spielhallen/casino's bezahlen auch steuern und das mehr als ein internet cafè und daher denken sich die politiker sie können so mehr geld in die kassen bekommen, aber denken halt wiederrum nich weiter, das viele inet cafès durch kinder über wasser halten und so auch ihre existens sichern und wenn diese kein zutritt mehr haben wohl oder übel pleite gehen werden. und das steht nun mal fest.
 

Vomitory.

Guest
OK, hier nochmal für die PISA geschädigten unter euch:

Es gibt kein neues Gesetz, welches Minderjährigen den Zutritt zu Internetcafes verbieten würde.

Die Entscheidung, daß Internetcafes zukünftig wohl in den meisten Fällen Minderjährigen den Zutritt verbieten müssen, hat alleine das Bundesverwaltungsgericht getroffen.

Die Entscheidung wird damit begründet, daß das Unterhalten von Internetcafes als Betreiben eines Gewerbes im Sinne der Gewerbeordnung anzusehen ist. Und in dieser ist seit 1960 geregelt, daß auch solche Betriebe Spielhallen sein können, die Unterhaltungsspiele ohne Gewinnmöglichkeit (!) anbieten. Die entscheidende Neuerung dieses Urteils ist nun die, daß das BVerwG Internetcafes als Spielhallen im Sinne der Gewerbeordung ansieht. Und das Jugendschutzgesetz verbietet (gem. § 6) Minderjährigen die Anwesenheit in Öffentlichen Spielhallen.

Zwar ist richtig, daß die Auswirkungen dieses Urteils für die Internetcafebetreiber nicht unbedingt positiv sind.
Allerdings gilt das Arbeitslosigkeitsproblem bisher noch nicht als Rechtfertigungsgrund, Gesetze zu mißachten ;)
 
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Original geschrieben von Vomitory.
OK, hier nochmal für die PISA geschädigten unter euch:

Es gibt kein neues Gesetz, welches Minderjährigen den Zutritt zu Internetcafes verbieten würde.

Die Entscheidung, daß Internetcafes zukünftig wohl in den meisten Fällen Minderjährigen den Zutritt verbieten müssen, hat alleine das Bundesverwaltungsgericht getroffen.

Die Entscheidung wird damit begründet, daß das Unterhalten von Internetcafes als Betreiben eines Gewerbes im Sinne der Gewerbeordnung anzusehen ist. Und in dieser ist seit 1960 geregelt, daß Minderjährige keine Spielhallen betreten dürften, auch wenn die dort angebotenen Spiele nicht (!) zur Gewinnerzielung angeboten werden. Die entscheidende Neuerung dieses Urteils ist nun die, daß das BVerwG Internetcafes als Spielhallen im Sinne der Gewerbeordung ansieht. Diese Entscheidung stützt sich auf Jugendschutzgesichtspunkte, die den Gesetzgeber von 1960 zu der damaligen Änderung der Gewerbeordnung veranlaßt haben.

Zwar ist richtig, daß die Auswirkungen dieses Urteils für die Internetcafebetreiber nicht unbedingt positiv sind.
Allerdings gilt das Arbeitslosigkeitsproblem bisher noch nicht als Rechtfertigungsgrund, Gesetze zu mißachten ;)

es wäre aber auch kein problem gewesen alles beim alten zu lassen, kannst ja autos ganz verbieten, sind ja ne gefahr für den verkehr, scheiss auf die arbeitsplätze gogo keine autos :stupid:
 
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Original geschrieben von Nocturn


es wäre aber auch kein problem gewesen alles beim alten zu lassen, kannst ja autos ganz verbieten, sind ja ne gefahr für den verkehr, scheiss auf die arbeitsplätze gogo keine autos :stupid:
Gerichte lassen sich im Gegensatz zu der Regierung selten durch Arbeitsplätze beeinflussen.
 

Busta_inaktiv

Guest
Original geschrieben von Nocturn
es wäre aber auch kein problem gewesen alles beim alten zu lassen
doch - es verstöße gegen geltendes recht.

mit deiner argumentation und diesem genialen beispiel könntest du npd- oder kpd-politiker werden
 

gHoSt[XdT]

Guest
Original geschrieben von Vomitory.
OK, hier nochmal für die PISA geschädigten unter euch:

Es gibt kein neues Gesetz, welches Minderjährigen den Zutritt zu Internetcafes verbieten würde.

Die Entscheidung, daß Internetcafes zukünftig wohl in den meisten Fällen Minderjährigen den Zutritt verbieten müssen, hat alleine das Bundesverwaltungsgericht getroffen.

Die Entscheidung wird damit begründet, daß das Unterhalten von Internetcafes als Betreiben eines Gewerbes im Sinne der Gewerbeordnung anzusehen ist. Und in dieser ist seit 1960 geregelt, daß Minderjährige keine Spielhallen betreten dürften, auch wenn die dort angebotenen Spiele nicht (!) zur Gewinnerzielung angeboten werden. Die entscheidende Neuerung dieses Urteils ist nun die, daß das BVerwG Internetcafes als Spielhallen im Sinne der Gewerbeordung ansieht. Diese Entscheidung stützt sich auf Jugendschutzgesichtspunkte, die den Gesetzgeber von 1960 zu der damaligen Änderung der Gewerbeordnung veranlaßt haben.

Zwar ist richtig, daß die Auswirkungen dieses Urteils für die Internetcafebetreiber nicht unbedingt positiv sind.
Allerdings gilt das Arbeitslosigkeitsproblem bisher noch nicht als Rechtfertigungsgrund, Gesetze zu mißachten ;)


Und internet cafès gehen pleite in den bundesländer wo es durch gesetz wird und die keine lücke im system finden.
 

Vomitory.

Guest
Das mag leider stimmen. Und es muß wohl in allen Bundesländern umgesetzt werden, da es hier um Bundesrecht geht.
Ich weiß nur nicht genau, wie sie die Spielhalle definiert haben; das Urteil ist jedenfalls noch nicht im Volltext auf der Seite des BVerwG veröffentlicht. Es mag sein, daß einige Internetcafes am Status der "Spielhalle" vorbeikommen können. Die Kriterien die sie für die Auslegung dieses Begriffes zu Grunde gelegt haben, sind jedenfalls aus der Presseerklärung nicht ohne weiteres ersichtlich.
 
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also da ich keine bock hab mir das durchzulesen mal nen paar fragen:
1. internetcafes als spielhallen bedeutet das da keiner unter 18 jahre zutritt hat?
2. ist das gesetz vom bund verabschiedet worden so das alle bundesländer es einhalten müssen
3. es weiß wahrscheinlich keiner von euch wann das gesetzt endgültig verabschiedet wird?
 
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Original geschrieben von 1988WM
also da ich keine bock hab mir das durchzulesen mal nen paar fragen:
2. ist das gesetz vom bund verabschiedet worden so das alle bundesländer es einhalten müssen
Es wurde schon mehrfach gesagt, dass es kein Gesetz ist, sondern ein Urteil des BundesVerwaltungsGerichts, das InetCafes mit Spielhallen gleichstellt.
 
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ich finde den Artikel genauso schlecht, wie die Artikel vor ein paar Jahren in denen alle Computerspieler schlecht gemacht wurden.
2 Dinge sind ja nunmal Fakt:
1. Ausdauernder Kontakt mit einer Sache sorgt für Verminderung eventuell angebrachter Hemmschwellen. Wenn man also Spiele spielt in dem es um das töten von anderen Menschen geht, stumpft man dem Tod anderer etwas ab, in den Augen unserer Gesellschaft möglicherweise etwas zu weit.
Ich war zum Beispiel letztens in einem KZ. Natürlich bin ich in der Lage, zu erkennen das das Handeln der Nazis nicht korrekt war, besser gesagt grausam bis aufs Letzte! Aber ich bin nicht Ansatzweise in der Lage ähnliche Reaktionen zu zeigen wie meine Eltern. Meine Mutter hat geheult, als sie die Bilder gesehen hat und mein Vater hat sich das garnicht erst angesehen, weil er von vorneherein so etwas wie Angst davor hat. Ich bin mir ziemlich sicher das diese Abstumpfung meinerseits durchaus durch den häufigen Konsum von etwas brutaleren PC-Spielen (quake reihe, SoF und Ansatzweise ja auch CS) und Filmen kommt. Daher halte ich den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand durchaus berechtigt und glaube, dass ich nicht der einzige bin auf den diese Situation zutrifft.
Diese Abstumpfung muss nicht immer zu Gewalt führen, aber manchmal ist es auch schon falsch nicht mehr in der Lage sein zu können, die Fehlern seiner Vorfahren gebührend zu bewerten.

2. Solang ich im Internetcafe sitze, hat keine Person die in der Lage ist erzieherisch auf mich einzuwirken auch nur den geringsten Einfluss auf mich. Die Eltern können noch so lange labern, dass man nicht so lange zoggn soll und das man keine ihrer Ansicht nach schlechten Spiele spielen sollte. Klar auch die Eltern sind nicht perfekt, aber sie sind doch deutlich besser in der Lage die Grenzen, die man nicht überschreiten sollte besser zu erkennen, als man selbst mit 14 Jahren.

=> es ist klar, dass deshalb eine Beschränkung für Internetcafes her muss. Die andere Alternative wäre eine frühe Erziehung von Jugendlichen (möglichst prepupertär) im richtigen Umgang mit den Medien Computer und Internet. Das würde allerdings eine entsprechend gebildete Eltern- und Lehrerschaft vorraussetzen und Bildung kostet. Is also klar, dass der liebe Staat nur mit der Peitsche kommt... aber ich finde das immernoch richtiger als jeden Jugendlichen (von denen nur 10% in der Lage sind die eigene Position und Situation wirklich ausreichend zu überblicken um eigenverantwortlich handeln zu können) frei an "öffentliche" Computer zu lassen.

Ich bin auch der Meinung das e-sport nichts für Minderjährige ist. Wenn man 10 Stunden täglich vorm Rechner sitzt (durch Verträge quasi dazu gezwungen wird) schädigt man nachweisbar seinen Körper und Geist. Man sollte also in einem Alter sein, wo zumindest die Chance besteht solche Entscheidungen selbstständig treffen zu können. Ergo kein E-Sport für Jugend unter 18. Ich glaube nicht, dass wir alle koreanischen Verhältnisse übernehmen müssen. E-Sport ist nämlich nicht nur ein Hobby mit dem man Geld verdient sondern gerade in Korea eine reine Menschenausbeutung. Soweit darf und muss es bei uns nicht kommen.

shol
 
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Original geschrieben von Sholvar
Ich war zum Beispiel letztens in einem KZ. Natürlich bin ich in der Lage, zu erkennen das das Handeln der Nazis nicht korrekt war, besser gesagt grausam bis aufs Letzte! Aber ich bin nicht Ansatzweise in der Lage ähnliche Reaktionen zu zeigen wie meine Eltern. Meine Mutter hat geheult, als sie die Bilder gesehen hat und mein Vater hat sich das garnicht erst angesehen, weil er von vorneherein so etwas wie Angst davor hat. Ich bin mir ziemlich sicher das diese Abstumpfung meinerseits durchaus durch den häufigen Konsum von etwas brutaleren PC-Spielen (quake reihe, SoF und Ansatzweise ja auch CS) und Filmen kommt. Daher halte ich den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand durchaus berechtigt und glaube, dass ich nicht der einzige bin auf den diese Situation zutrifft.

schon möglich aber da hat einen größeren anteil die filme weil ich war auch letztens mit meiner klasse innem kz da warn die bilder zwar nicht so hart als das man da weinen musste aber naja geheult hat da keiner oder ne träne im auge gehabt und da sind auch welche von denen ich weiß das die nich pc spielen
 

Vomitory.

Guest
Original geschrieben von 1988WM
also da ich keine bock hab mir das durchzulesen mal nen paar fragen:
1. internetcafes als spielhallen bedeutet das da keiner unter 18 jahre zutritt hat?
2. ist das gesetz vom bund verabschiedet worden so das alle bundesländer es einhalten müssen
3. es weiß wahrscheinlich keiner von euch wann das gesetzt endgültig verabschiedet wird?

1. Ja, weil das Jugendschutzgesetz (§ 6) den Aufenhalt von Minderjährigen in Spielhallen verbietet.

2. Die Gewerbeordnung ist Bundesrecht und wurde in der ursprünglichen Fassung schon 1869 ausgefertigt und verkündet (RGBl 1869, 245) und ist (wenn der Gesetzestext bundesrecht.juris.de aktuell ist) 2004 zuletzt geändert worden. Die Gewerbeordnung gilt Bundesweit.
Nach diesem Gesetz hat das BVerwG anscheinend bestimmt, wann ein Betrieb eine Spielhalle ist (vgl. § 33i).

Das Jugendschutzgesetz ist auch Bundesrecht und gilt daher ebenfalls bundesweit. Es ist 2002 ausgefertigt und verkündet (BGBl I 2002, 2730) und anscheinend 2004 das letzte mal geändert worden. Nach diesem Gesetz (§ 6) ist Minderjährigen die Anwesenheit in öffentlichen Spielhallen verboten.

Ich kenn mich weder im Gewerberecht noch im Jugendschutzrecht besonders gut aus und habe das Urteil nicht im Volltext gelesen und hatte deshalb eine Ungenauigkeit in meinem ersten Post, aber so oder so ähnlich wie jetzt dargestellt, sollte es sich verhalten ;)
 
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Original geschrieben von 1988WM


schon möglich aber da hat einen größeren anteil die filme weil ich war auch letztens mit meiner klasse innem kz da warn die bilder zwar nicht so hart als das man da weinen musste aber naja geheult hat da keiner oder ne träne im auge gehabt und da sind auch welche von denen ich weiß das die nich pc spielen
es stimmt, das das kein alleinverdienst des Computers ist, aber wenn du deinen Computer benutzt, steht er dem Fernsehen in nichts nach. Beide haben ungefähr den gleichen einfluss. Dass heisst aber nicht, dass man weniger beeinflusst wird wenn man eins weglässt. wer keinen PC hat oder zum zoggn nutzt, der schaut dafür mehr fernsehen am tag.
 

gHoSt[XdT]

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Also es is nich so das Kinder unter 14 alles games in einem Inet Cafè zoggen können. die betreiber sind verpflichtet und die meisten machen es auch so, das Kinder nur Games zoggen dürfen die für ihr alter freigegeben sind.


desweiteren habe ich es auch so verstanden bzw habe ich mit meinem chef heute drüber gesprochen, das die Bundesländer selber verantwortlich sind dieses Urteil durch zusetzen. (wenn sie wollen?)
 

Vomitory.

Guest
Ich glaube es wäre möglich, wenn die zuständigen Bezirksämter kein "Verfahren zur Verhinderung der Fortsetzung eines unerlaubten Betriebes einer Spielhalle" einleiten. Sonach würde es dann wohl gar nicht zu den Gerichten gehen und die Internetcafes könnten weitermachen wie bisher (also ich halte das für möglich, heißt nicht, daß es so sein muß. So gut kenn ich mich da wie gesagt auch nicht mit aus).
Also bei dieser Entscheidung hatte jedenfalls das zuständige Bezirksamt ein solches Verfahren eingeleitet.
 
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