Install Linux

Benrath

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haben sie gesagt.

Und mach deinen eigenen Thread haben Sie auch gesagt.

Ok wie fang ich an? Welche Distro für einen Dau wie mich?

USB Stick 16 GB Check.

Empfehlungen für eine Anleitung?

Ich mach mir dann eine extra Partition auf die neue 1 GB SSD? Oder lohnt das eigentlich nicht und ich mach nur eine Partition auf die SSD?
 

Das Schaf

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Du installierst dir Ubuntu oder kubuntu
Die Anleitung von CD canonical sollte dafür schon reichen.
Bei Partition mach so wie du meinst.
Es wird dir in spätestens 5 Monaten eh nicht mehr passen.
 
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wenn du eh erstmal in linux reinschnuppern willst, mach ne vm, wirf da 2-3 distri rein, bis du eine findest die dir taugt. bin mittlerweile bei fedora und ziemlich happy, look&feel taugt.

vmware ist gerade etwas in unordnung seit der übernahme, aber der player ist zum loslegen ganz nett.
 
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Ganz klar ne virtuelle Maschine. Unbedingt ne Weile testen, bevor man sich echt dran macht, das als Dual Boot im praktischen Alltag zu nutzen.

Wenn man nicht so die Ahnung von dem Kram hast, schlichtweg die einfachste Version ohne irgendwas zu schrotten (z. B. am Bootloader herumbasteln, Linux und den Bootloader wieder gefahrlos entfernen). Falls Windows XP Pro im Einsatz ist, braucht es nicht einmal ne eigene Software, sondern man kann das eingebaute Hyper-V nutzen. Ansonsten eben Virtual Box oder VMare Workstation Player installieren. Egal wie, danach einfach fix ein virtuelles System erzeugen ne Linux-ISO reinladen; herumprobieren, grundlegende Befehle wie das Aktualisieren der Paketquellen und des Systems erlernen, nach und nach rantasten - win.

Wenn du dann damit klarkommst, nach reiflicher Überlegung, kann man immer noch drüber nachdenken es fest zu installieren. Ich bin selbst kein Linux-Crack.
 
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haben sie gesagt.

Und mach deinen eigenen Thread haben Sie auch gesagt.

Ok wie fang ich an? Welche Distro für einen Dau wie mich?

USB Stick 16 GB Check.

Empfehlungen für eine Anleitung?

Ich mach mir dann eine extra Partition auf die neue 1 GB SSD? Oder lohnt das eigentlich nicht und ich mach nur eine Partition auf die SSD?
Was willst Du denn machen? Ist es nur zu Lernzwecken? Und was willst Du gelernt damit tun?

Persönlich habe ich den Eindruck, dass Linux ausserhalb vom Serverbetrieb wenig Sinn macht und die zu erwartenden Schmerzen nicht wert ist. Am Ende hast Linux auf Deinem Laptop und es kann weniger als Dein Windows und tut im allgemeinen schlechter, ausser Du hast Glück oder steckst richtig viel Zeit rein.

Persönlich würd ich mir nen kleinen Server irgendwo hinstellen (das kann auch nen alter PC sein) und dann was servermässiges drauftun, sei es für Datenhaltung, Multimedia oder Web, wo Linux auch wirklich brauchbar ist und dann auch Dinge kann, die Dein Laptop nicht kann.
 
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würd ich so nicht sagen. wenn du bisschen surfen, homeoffice und emails damit machen willst, dann ist so ne klassische linux distribution eigentlich out-of-the-box dazu in der lage. sobalds ums zocken geht und du tiefer einsteigst, wirds halt kniffeliger. da würde ich windows auch den vorzug geben, schlicht, weil mehr (persönliche) erfahrung damit vorhanden ist.
 

Das Schaf

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Persönlich habe ich den Eindruck, dass Linux ausserhalb vom Serverbetrieb wenig Sinn macht und die zu erwartenden Schmerzen nicht wert ist. Am Ende hast Linux auf Deinem Laptop und es kann weniger als Dein Windows und tut im allgemeinen schlechter, ausser Du hast Glück oder steckst richtig viel Zeit rein
Das triggert mich jetzt, sorry.
Entwickeln ist unter Linux so viel einfacher als unter Windows. Ich kriege jedes Mal einen Schrei Krampf wenn ich sehe was meine Kollegen unter Windows machen müssen.
Die Schmerzen die einem Windows zufügt wenn man git und docker sinnvoll nutzen will sind echt übel.

Ich hab es auf der Arbeit echt eine Weile versucht. Aber das ist echt ein Horror. Vieles geht unter Linux so viel schneller, einfacher und effizienter.

Klar außer High end gaming. Aber lol läuft zum Beispiel super :ugly:
 
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Linux-Nutzer hier. Mein Anwendungsgebiet ist mit Office, Internet und E-Mails gut eingegrenzt, Reaper läuft mit Wine.

Immer, wenn es alle Jubeljahre einen neuen refurbished Laptop gibt, fahre ich den genau einmal mit dem vorinstallierten Windows hoch um mich daran zu ergötzen, wie unglaublich lahm dieses drecks Betriebssystem ist.
Ich hab von der Arbeit ein Tablet mit Windows. Physische Pein, jedes mal wenn ich damit was machen muss.
 

Benrath

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Was willst Du denn machen? Ist es nur zu Lernzwecken? Und was willst Du gelernt damit tun?

Persönlich habe ich den Eindruck, dass Linux ausserhalb vom Serverbetrieb wenig Sinn macht und die zu erwartenden Schmerzen nicht wert ist. Am Ende hast Linux auf Deinem Laptop und es kann weniger als Dein Windows und tut im allgemeinen schlechter, ausser Du hast Glück oder steckst richtig viel Zeit rein.

Persönlich würd ich mir nen kleinen Server irgendwo hinstellen (das kann auch nen alter PC sein) und dann was servermässiges drauftun, sei es für Datenhaltung, Multimedia oder Web, wo Linux auch wirklich brauchbar ist und dann auch Dinge kann, die Dein Laptop nicht kann.

Ja mehr so Lernzwecke. Vielleicht doch etwas besser verstehen wie man was mit Docker / Kubernetes installieren würde.

An sich ist die Idee einfach irgendwo einen Server zu mieten auch ne Überlegung wert.

konkrete Links zu Anleitungen helfen natürlich enorm. Aber sonst probier ich einfach mal was.
 
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Ja mehr so Lernzwecke. Vielleicht doch etwas besser verstehen wie man was mit Docker / Kubernetes installieren würde.

ich frag jetzt mal salopp: und was wäre/ist dein use-case dafür? in linux reinschnuppern ist ja doch nochmal ne andere liga.
 

Benrath

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Ach ich hab viel mit angeboten verschiedener Software für die Arbeit zu tun und fände es gut an meinem Verständnis zu arbeiten was wie aufwändig ist. Zb mal einen chat bot auf docker installieren. Damit ich es besser einschätzen kann.

Für mich selbst sonst eher just for fun
 

Das Schaf

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Ach ich hab viel mit angeboten verschiedener Software für die Arbeit zu tun und fände es gut an meinem Verständnis zu arbeiten was wie aufwändig ist. Zb mal einen chat bot auf docker installieren. Damit ich es besser einschätzen kann.

Für mich selbst sonst eher just for fun
Die Installation ist niemals der aufwändige part.
Die Einstellungen und Abstimmungen mit den anderen Software parts ist der eigentliche Horror.
Bzw die Einstellungen so vor zu nehmen wie es den Chefs passt.
So Dinge wie LDAP Login, SSO, backups etc pp sind der Part der das stressig und anspruchsvoll macht. Nicht die Installation an sich.
Und diese Dinge wirst du daheim oder aufm gemieteten Server nicht einfach so simulieren können.
 

Benrath

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Ist mir schon bewusst aber eventuell kann ich irgendwann mal was lokal testen etc. pp.
 
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Das triggert mich jetzt, sorry.
Entwickeln ist unter Linux so viel einfacher als unter Windows. Ich kriege jedes Mal einen Schrei Krampf wenn ich sehe was meine Kollegen unter Windows machen müssen.
Die Schmerzen die einem Windows zufügt wenn man git und docker sinnvoll nutzen will sind echt übel.

Ich hab es auf der Arbeit echt eine Weile versucht. Aber das ist echt ein Horror. Vieles geht unter Linux so viel schneller, einfacher und effizienter.

Noch vor kurzem hätte ich Dir recht gegeben, aber jetzt klappt bei mir die WSL (Windows Subsystem Linux) Integration mit VS Code super und ich seh da keinen Unterschied mehr im Workflow zu einem echten Linux.
Ja mehr so Lernzwecke. Vielleicht doch etwas besser verstehen wie man was mit Docker / Kubernetes installieren würde.

An sich ist die Idee einfach irgendwo einen Server zu mieten auch ne Überlegung wert.

konkrete Links zu Anleitungen helfen natürlich enorm. Aber sonst probier ich einfach mal was.

Server klingt immer so fancy. Du kannst erstmal eine beliebige alte Hardware nehmen und einfach Ubuntu Minimal drauftun und schon hast nen Server. Ich würd jetzt fürn Hobbyprojekt nicht monatlich Miete zahlen wollen und wenn Du mal Pause machst, musst trotzdem zahlen, sonst ist alles weg. Kumpel von mir hat sich aus nem alten Laptop, nen nen Multimedia Server gebastelt und der lädt jetzt automatisch Filme & Serien runter, streamt die auf seinen Beamer, verwaltet sämtliche Familienbilder, hostet alle Files, steuert teilweise sein Smart Home. Er ist damit super glücklich. Klar, da gibts für alles viel benutzerfreundlichere Alternativen und das initiale Invest ist da schon substantiell, aber es gäb was konkretes zu erreichen, was Du dann auch benutzen kannst und Du lernst unterwegs sicherlich einiges über Linux Server Administration. Docker und Kubernets kannst da natürlich auch drauf tun, ist dann aber eher die Frage was dann innerhalb der Container laufen soll.
 
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Windows drunter läuft in meiner Erfahrung besser auf nem 0815 Laptop, da alle Treiber einfach tun, Peripherie wie Bluetooth einfach tut und so sachen wie Akkulaufzeit und Performance besser ist. Ich weiss, je nach Hersteller, kriegt man das grösstenteils auch auf Linux hin, aber in meiner Erfahrung ist das Arbeit und manchmal geht irgendwas dann trotzdem nicht oder nicht so ganz. Auf Windows funzts halt zuverlässig und einfach so. Dann hab ich auch noch bissl Software nebenher, primäre sind das Excel und Indesign, aber auch noch paar andere kleinere Applikationen.

Das Setup funktioniert so, dass ich WSL (Ubuntu) als Windows Komponente installiere. Das legt dann ein eigenes Filesystem an und hat nen Terminal. Im Terminal installiere ich ganz normal mit apt sämtliche Linux Software, die ich so brauche. Bei mir ist das primär ne Postgres DB + Python und das meiste läuft dann über pip. Grundsäztlich kann man aber alles Linux installieren was kein GUI braucht.

Das Filesystem wird in Windows gemounted. VS Code ist regulär auf Windows installiert, öffnet dann aber das Linux Laufwerk. VS Code Plugins installier ich dann direkt im VS Code. Das ist so gut integriert, dass ich zum Beispiel git entweder ausm VS Code GUI ansteuern kann, oder über das Bash im VS Code oder direkt übers Linux Terminal. Ich lass auch im Linux dann lokal meinen Webserver laufen, öffne das im Chrome (127.0.0.1:8000, was unter Windows läuft) und kann dann in VS Code debuggen.

Wir könnten jetzt natürlich philosophisch werden, ob das nen Windows oder Linux System ist. Für mich ist es das beste aus beiden Welten. Hardwareunterstützung von Windows, wogegen der Hersteller seine Treiber optimiert, die Möglichkeit sämtliche Software zu installieren und ne normale Bash Shell mit allen Linux Packages, die ich für meine Entwicklung brauche.
 

Benrath

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Ok Virtual Box hab ich mal geholt. Ziehe gerade Linux Minut.. k.a. ob die gut ist.
Irgendwie bin ich bisher zu doof gewesen die richtige Datei zu finden

Das mit dem WSL und Ubunto probier ich auch mal, bzw klappt das schon. Für Windows docker brauch ich das anscheinend auch.
 

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Ja wsl brauchst du für docker ;)
Mit Mint machst du auch nix falsch.
Die ganzen großen Distros kannst du alle ohne Probleme ausprobieren.
Von Arch würd ich halt an deiner Stelle die Finger lassen.
 
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Nur mal so: Was ist das Problem mit Arch? Wurde mir afair von einem dieser Distro-Chooser mal als Favorite rausgespuckt. :deliver:
 

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Nur mal so: Was ist das Problem mit Arch? Wurde mir afair von einem dieser Distro-Chooser mal als Favorite rausgespuckt. :deliver:
gibt kein "problem"
eher ein usability issue.
Arch geht schon aber du solltest halt schmerz toleranter sein als der normale Windows User normalerweise ist.
Und Mint und ähnliches haben nicht eine so starke Lernkurve. Sind eher einsteigerfreundlich(er).
Damit mein ich jetzt dass du ein Ubuntu / Mint / etc einfach installieren kannst und es funktioniert ohne dass du irgendwas davon verstehst.
Bei Arch wird das eher nur so mäßig funktionieren, da solltest du schon wissen was dein OS ungefähr tut, warum du systemd willst ( oder warum auch nicht ) etc pp

aber das sind jetzt meine issues, das ist natürlich individuell, aber ich würde keinem "Anfänger" raten sich sofort in Arch rein zu fuchsen. Schon gar nicht jemandem der keine Software/Dev Ops/Admin sachen macht.
Für so leute wie dave, bootdiskette, mich etc sollte sowas schon dazu gehören, für "normale" anwender echt nicht.
 
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Naja, ich hab Arch damals im Juni 2008 einfach deswegen genommen, weil es der Kompromiss zwischen "ich bin nicht kompetent genug, um Gentoo Stage 1 zu installieren" und "ich möchte aber etwas was mindestens auf i686 optimiert ist." war. Zusätzlich war es eben genau wegen des Ansatzes "mach alles selber und lern was dabei" für mich sexy.

Mittlerweile hab ich es dann bald 16 Jahre als mein Hauptsystem neben Debian auf dem Server. Nachdem ich letzte Woche ein Kubernetes-Cluster sowie Docker auf einem Ubuntu einrichten musste, um Kollegen eine Software in funktionierender Form zu übergeben weiß ich auch wieder sehr was ich an Arch habe. Ein "pacman -S docker docker-compose" ist gegenüber dem Krampf den man für Docker auf Ubuntu betreiben muss einfach ein Träumchen.

Aber ja, am Ende ist Arch für Leute die viel Zeit mit Lernen verbringen wollen.

P.S.: Bei der Gelegenheit habe ich herausgefunden, dass Docker 25 einen fiesen Bug hat, durch den man kein Minikube starten kann. Das Version Downgrade von 25 zu 24.x auf Ubuntu war der nächste Krampf.
 

Das Schaf

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Aber ja, am Ende ist Arch für Leute die viel Zeit mit Lernen verbringen wollen
Ja eben. Für uns voll okay. Aber für den 0815 User echt ein Brocken.
Ein "pacman -S docker docker-compose" ist gegenüber dem Krampf den man für Docker auf Ubuntu betreiben muss einfach ein Träumchen.
Yo aber immer noch weniger Krampf als unter Windows :ugly:
Aber ja canonical ist da schon oft sehr lahm.
Ich musste gerade echt googlen ob ich auch so einen Mist machen musste. Hab das wohl echt verdrängt als ich meinen Laptop eingerichtet hab
 

Benrath

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Also an sich sieht Mint ganz nett aus. Ist ja eine Oberfläche wie ich Windows Noob es gewohnt bin.
Hab erstmal Chrome installiert, weil das bin ich halt gewohnt.

Was sollte ich denn sonst installieren?
Jupyter Notebooks
Python
Docker
Irgendwas open Office?

Google Drive und so einbinden müsste ich noch. Da gibts scheinbar Apps die das verbinden.

Irgendwas Antivirus?
 

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Also an sich sieht Mint ganz nett aus. Ist ja eine Oberfläche wie ich Windows Noob es gewohnt bin.
Hab erstmal Chrome installiert, weil das bin ich halt gewohnt.

Was sollte ich denn sonst installieren?
Jupyter Notebooks
Python
Docker
Irgendwas open Office?

Google Drive und so einbinden müsste ich noch. Da gibts scheinbar Apps die das verbinden.

Irgendwas Antivirus?
Die Frage ist immer was willst du denn.
 

Benrath

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Ach ich will jetzt eigentlich auch sehen, ob ich tatsächlich ohne Windows leben könnten.
Daher quasi auch alles in die Richtung.
Dann mach ich son bisschen Data Science, wo ich up to date bleiben möchte.
 
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Also an sich sieht Mint ganz nett aus. Ist ja eine Oberfläche wie ich Windows Noob es gewohnt bin.
Hab erstmal Chrome installiert, weil das bin ich halt gewohnt.

Was sollte ich denn sonst installieren?
Jupyter Notebooks
Python
Docker
Irgendwas open Office?

Google Drive und so einbinden müsste ich noch. Da gibts scheinbar Apps die das verbinden.

Irgendwas Antivirus?
Antivirus brauchst eigentlich nicht.

LibreOffice statt OpenOffice
PyCharm oder VSCode statt vanilla Jupyter Notebooks im Browser

Ansonsten ist ja eine der schönsten Eigenschaften von Linux, dass Software für nahezu jeden Zweck innerhalb von wenigen Minuten beschafft ist. Je nach Routine eben auch in Sekunden.

Wenn Du für irgendetwas die richtige Software suchst, ist diese Liste hier meistens ein sehr guter Start- und häufig auch Endpunkt der Suche: https://wiki.archlinux.org/title/list_of_applications
 
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