HSV

Asel

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gott wie geil, gerade die Zusammenfassung gesehen :rofl2:

O-Ton Veh: ,,Die waren jung, spritzig, schnell etc da haben wir halt Probleme." Hätte nurnoch gefehlt ,,und wir mit unseren künstlichen Hüftgelenken sind da natürlich benachteiligt. Als ob er ne Rentnergang trainiert, hammerhart der Kerl.

Und Rost auch wieder mit einer Sternstunde: ,, Denken Sie nicht das ist einfach für den Spieler hier in diesem Verein zu spielen" Da hat man nen super Drobny auf der Bank sitzen der zur Abwechslung auch mal seine Fresse halten kann und man lässt Rost den ollen Schalker spielen.

Unglaublich dieser Verein. Slapstick pur.
 

parats'

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Gott, wasn rumgehure heute.
 
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Katastrophe pur.

Verdient verloren, aber wieso nur muss ich mir immer katastrophenleistungen von Rafati anschaun. Ist doch zum Kotzen was der pfeifft.

Nicht falsch verstehen, der HSV hat verdient verloren, aber so machts doch keinen Spass...
 
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ma im ernst, bei all den leistungen wundere ich mich, wieso rafati immernoch buli schiri sein darf
 

parats'

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Allerdings. Rafati hat gestern echt nur scheiße zusammengepfiffen.
 
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Ein wirklich guter und treffender Artikel wie es zurzeit um den HSV steht.

Der HSV und seine Fans: Eine gefährliche Mischung

Die Reise in das Innerste des Hamburger SV beginnt in einer Zeit, als die große Sehnsucht nach einem Titel mit noch drei Chancen kurz vor der Befriedigung stand und in der totalen Leere endete. Nicht nur HSV-Anhänger - und diese wohl sehr schmerzlich - werden sich noch an die vier Spiele innerhalb von 19 Tagen gegen Werder Bremen erinnern. Der Erzrivale sorgte für das Aus im DFB- und UEFA-Pokal und beendete am 31. Spieltag auch die Ambitionen im Titelrennen der Bundesliga.

Dieses Trauma scheint der Startpunkt für zwei Jahre gewesen zu sein, in denen es sportlich stetig bergab ging und in der Außendarstellung kaum ein schlechteres Bild hätte abgegeben werden können. Nach Martin Jol gab es mit Bruno Labbadia, Ricardo Moniz, Armin Veh und Michael Oenning vier Trainer. Bei der Suche eines neuen Sportdirektors gab es noch mehr Kandidaten, doch bis zur Ernennung von Frank Arnesen ("Praktikant" Bastian Reinhardt hatte nie wirklich eine Chance) vergingen fast zwei Jahre - inklusive nahezu öffentlich ausgetragener Vertragsverhandlungen.

Mittlerweile musste auch der umstrittene, aber gerade in finanziellen Dingen nicht unerfolgreiche, Bernd Hoffmann samt Vorstandskollegin Katja Kraus das Feld räumen. Mit Carl Edgar Jarchow berief der Aufsichtsrat eine Interimslösung zum neuen Vorstandsvorsitzenden, mittlerweile mehren sich die Anhaltspunkte, dass Jarchow zur Dauerlösung werden könnte.

Wären da nicht die sportlich ernüchternden letzten Wochen, so könnte der Eindruck gewonnen werden, der HSV befindet sich auf dem Weg in ruhigeres Fahrwasser. Oenning, Arnesen, Jarchow - mit diesem Trio an der Spitze soll ein Imagewandel vollzogen werden. In der Hamburger Medienlandschaft gibt es derzeit keine Widerstände. Doch sportal.de ist auf eine explosive Mischung an der Basis gestoßen, die so gar nicht nach Aufbruchstimmung klingen will:

Die besondere Struktur beim HSV

Seit den Demonstrationen gegen Uli Hoeneß um eine Verpflichtung von Manuel Neuer beim FC Bayern ist in Deutschland eine Diskussion entbrannt, wie viel Macht Fans in Bundesligavereinen haben dürfen. In Hamburg hat das Thema eine besondere Brisanz, denn nirgendwo wird ein Verein so basisdemokratisch geführt.

Seit 18 Jahren gibt es beim HSV den Supporters Club, der die Interessen der Fans vertreten soll. Der SC ist eine eigenständige Abteilung innerhalb des Vereins und hat jeweils einen Vertreter in Vorstand und Aufsichtsrat. Als Mitglied des Supporters Club ist man gleichzeitig auch Mitglied im Hamburger Sport-Verein und kann an den Wahlen des Aufsichtsrates teilnehmen - die Macht könnte demnach kaum größer sein.

Doch, kann sie. Denn im Januar wurden mit Ex-Präsident Jürgen Hunke, Manfred Ertel, Marek Erhardt und Hans-Ulrich Klüver vier neue Mitglieder in den Aufsichtsrat gewählt, die einerseits gegen den damaligen Vorstandsboss Hoffmann opportunierten und denen eine Nähe zum SC beziehungsweise der nahe stehenden Ultra-Vereinigung Chosen Few nachgesagt wird.

Das klingt doch erst mal gut und im Sinne der Fans und Mitglieder - könnte man meinen. Doch wirklich demokratisch kann eine solche Vereinigung gar nicht sein, dafür existieren zu viele Strömungen innerhalb einer Anhängerschaft und bei Abstimmungen können niemals alle Mitglieder anwesend sein. An der Person Bernd Hoffmann ist gut zu erkennen, wie gespalten die Fans beim HSV sind. Galt er früher als Sündenbock, so wird in bekannten HSV-Foren immer deutlicher, wie sehr seine Arbeit dann doch geschätzt wurde.

Nach der Aufsichtsratswahl im Januar war klar, dass eine Kampfabstimmung über eine Vertragsverlängerung Hoffmanns nicht zu seinen Gunsten ausgehen kann. Nach sportal.de-Informationen wurde besagte Wahl von der Contra-Hoffmann-Seite künstlich in die Länge gezogen, damit unbekannte Stimmberechtigte vorzeitig nach Hause gehen und die Wahl des Quartetts nicht "gefährdet" werden konnte.

Ein Rat mit Schwächen in der Aufsichtspflicht

Das Kontrollgremium des HSV besteht aus zwölf Mitgliedern, acht werden direkt gewählt und vier werden von den jeweils wichtigsten Abteilungen im Verein entsandt. Die Aufgabe des Aufsichtsrats ist vor allem die Bestellung und Abberufung des Vorstands und die Kontrolle der Geschäftsführung.

Geprägt ist das Gremium allerdings von fußballerischer Ahnungslosigkeit, vom Willen, möglichst aktiv in das Wohl und Wehe des Vereins eingreifen zu wollen und von der Lust, ins mediale Rampenlicht zu treten. So sind die Gründe für die beispiellose Sportdirektor-Suche vor allem innerhalb des Aufsichtsrats zu finden, als Krönung gilt die Veröffentlichung von Matthias Sammers Namen, der auch wegen dieser Indiskretion das Handtuch warf.

Somit musste sich Hoffmann - mit bekanntlich nur mäßigem Erfolg - neben den wirtschaftlichen auch um die sportlichen Belange kümmern. Auch hier regte sich Widerstand an der Basis, die nicht im Supporters Club organisierten Fans forderten eine Verkleinerung des Aufsichtsrats und eine Erhöhung der sportlichen Kompetenz.

Demokratisch geht anders

Mittlerweile hat sich diese Gruppe sogar organisiert und die "Initiative Pro HSV" gegründet. Die Initiative hat sich zur Aufgabe gemacht, für mehr demokratische Strukturen die Briefwahl einführen und den Aufsichtsrat verkleinern zu wollen. Laut HSV-Satzung müssen zehn Prozent der derzeit etwas über 70.000 Mitglieder einen Antrag unterschreiben, um den Aufsichtsrat abberufen zu können. Die Initiative scheiterte zwar an dieser Hürde, doch Unterschriften von knapp 5000 Mitgliedern sind eine nicht zu unterschätzende Größe.

Im Supporters Club, der sich als Fanvertretung versteht, hat die Initiative nach sportal.de-Informationen keine Unterstützung gefunden - eine Verkleinerung des Aufsichtsrats oder eine direkte Wahlmöglichkeit aller Mitglieder wäre auch nicht im Sinne des SC.

Doch auch von Seiten des Vereins wurde einiges unternommen, um kritischen Fans keine zu große Plattform zu bieten. So wurde Teilnehmern im HSV-Forum mit einer Klage gedroht und ein kritischer Thread (der sich mit der Rolle von Jürgen Hunke beschäftigte) nach Recherchen von sportal.de komplett gelöscht. Es wurde auch über eine Klarnamen-Pflicht im Forum nachgedacht. Mittlerweile tummeln sich die Fans in anderen Foren.

Und dann ist da noch die Absetzung eines für den kommenden Sommers geplanten Testspiels gegen Red Bull Salzburg. Kurz nachdem sich Chosen Few gegen das Spiel ausgesprochen hatte ("Wir waren erschrocken, dass unser HSV als einer der Traditionsvereine des Landes einer Firma eine Plattform bieten wollte, die den Fußball als Ware und Marketinginstrument betrachtet."), gab der Verein die Absage bekannt. Ein Schelm, der Böses dabei denkt?

Wie geht es weiter?

Welche Auswirkungen die Stimmung an der Basis für die HSV-Zukunft haben kann, ist derzeit noch nicht abzusehen. Fakt ist, die Stimmung ist bei weitem nicht so gut, wie es derzeit gerne dargestellt wird. Frank Arnesen gilt als Hoffnungsträger, Oenning wird dagegen eher kritisch beäugt und bei Jarchow gibt es viele kritische Stimmen.

Der FDP-Politiker trägt als langjähriger Fan zwar die Raute im Herzen, doch anders als bei Hoffmann fehlt nicht nur die sportliche, sondern auch die betriebswirtschaftliche Kompetenz. Von Seiten der unabhängigen Fans wird Jarchow vorgeworfen, sich zu sehr in der Öffentlichkeit zu platzieren und sich mit der frühzeitigen Festlegung auf Oenning als Trainer in sportliche Belange von Arnesen eingemischt zu haben.

Mit seiner Hoffnung, in der kommenden Saison um Platz sechs spielen zu können, hat Jarchow nach Meinung von sportal.de den angestrebten Neuanfang schon mal ein wenig torpediert. Der HSV scheiterte in den vergangenen Jahren auch regelmäßig an der eigenen Erwartungshaltung. Und wenn Oenning mit jungen Spielern einen Imagewandel vollziehen soll, wäre Zeit sein bester Freund. Aber ist das bei diesen Strukturen überhaupt möglich?

Fazit

Sportlicher Erfolg ist bei allen Vereinen der Schlüssel zu Ruhe und Identifikation innerhalb der Anhängerschaft. Doch der ist trotz Umbruchs mit dem aktuellen Kader und vor allem wegen der finanziellen Lage nur schwer vorstellbar. Das größere Problem ist aber der Egoismus in den verschiedenen Abteilungen. Aufsichtsrat, Vorstand und sogar die Fanvertretung sind an Veränderungen nicht interessiert. Dem HSV würde ein Facelifting in allen Bereichen gut zu Gesicht stehen.
http://www.sportal.de/sportal/generated/article/fussball/2011/05/10/19679400000.html
 
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parats'

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Auf jeden Fall eine gute Darstellung der Problematik, welche schon länger beim HSV herrscht. Hoffentlich wird im Sommer endlich die Ruhe reinkommen.
 

Eisbaer

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Seit den Demonstrationen gegen Uli Hoeneß um eine Verpflichtung von Manuel Neuer beim FC Bayern ist in Deutschland eine Diskussion entbrannt, wie viel Macht Fans in Bundesligavereinen haben dürfen. In Hamburg hat das Thema eine besondere Brisanz, denn nirgendwo wird ein Verein so basisdemokratisch geführt.
Was hat eine Demo mit Macht zutun ?? Vorallem wenn diese nichts gebracht hat....was ein Schrott :D

Fazit

Sportlicher Erfolg ist bei allen Vereinen der Schlüssel zu Ruhe und Identifikation innerhalb der Anhängerschaft.
Auch hier völliger Blödsinn, als ob nur gemault wird, wenn der Erfolg nicht da ist, vorallem wenn Erfolg und das Maulen in keinem Zusammenhang stehen....


Ansich ist es in vielen Vereinen so, das viel gemuggelt wird und die Fans eigentlich sehr wenig Macht haben, weiss nicht wieso die Fans hier als Machthaber dargestellt werden. Man könnte ja einfach mal nach Italien rüberschauen und feststellen was eigentlich Macht bedeutet.....
Trotzdem hoffe ich das der HSV die Kurve kriegt und ich bin der Meinung Oenning ist kein schlechter und mit der richtigen Einkaufspolitik kann sich der HSV auch wieder berappeln.
 
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Gerade Audi Startalk auf Sport1.

Fink ist einfach ne geile Sau.
 

parats'

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Was kam denn gutes bei rum?
 
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Sonntag wohl Schicksalstag beim HSV. Bin gespannt,wie es ausgeht..
 
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Wenn HSVplus nicht kommt, sieht es düster aus. Nur einige wollen das immer noch nicht verstehen :/
 

PWD

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HSV plus gliedert die Profifußballabteilung aus und somit sind die glaube ich die Schulden los wenn ich das richtig im Kopf habe!

Der Rest muss schauen wo er bleibt, dürfte heftig werden!
 
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Sonntag wird abgestimmt, ob der Vorstand die Ausgliederung der Profifußballabteilung vorbereiten soll. Dafür braucht es > 50% auf der Mitgliederversammlung. Auf ner weiteren MV sind dann 75% für ne Satzungsänderung nötig. Abgestimmt wird dieses Mal auch über eine Fernwahl. Wenn HSVPlus kommt, wird es die Möglichkeit für nen Anteilsverkauf geben und es ist nicht allzu unrealistisch, dass die Schulden des HSV dann zum Großteil auf einen Schlag weg sind, da wohl schon einige Gönner bereit stehen.
 
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HSV+ bedeutet vorallem dass der HSV endlich mal in der professionalisierten Neuzeit ankommt. Imo ist der HSV der größte Proficlub in Deutschland, der keine ausgegliederte Profiabteilung hat, sondern noch immer mit all dem anderen Krams zusammen verwaltet wird.
lol, der vfb ist auch noch nicht ausgegliedert. was für bananenbieger
 
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Sonntag wird abgestimmt, ob der Vorstand die Ausgliederung der Profifußballabteilung vorbereiten soll. Dafür braucht es > 50% auf der Mitgliederversammlung. Auf ner weiteren MV sind dann 75% für ne Satzungsänderung nötig. Abgestimmt wird dieses Mal auch über eine Fernwahl. Wenn HSVPlus kommt, wird es die Möglichkeit für nen Anteilsverkauf geben und es ist nicht allzu unrealistisch, dass die Schulden des HSV dann zum Großteil auf einen Schlag weg sind, da wohl schon einige Gönner bereit stehen.

Kommt auf die Definition von "schulden" an, grundsätzlich wollen die Anteilseigner ja auch irgendwas fur ihre Investition...
Die schulden sind auch nicht die Ursache der Probleme, sondern nur ein Symptom.
 
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Hunke zerlegt sich gerade so was von selbst. Sieht bislang gut aus für HSVPlus.
 
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Ich hoffe den Hunke-Teil kann man sich irgendwo nochmal angucken? Liest sich ja schon super :rofl2:
 
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79,4 % für HSVPlus. Immerhin schon mal die erste Hürde deutlich genommen. Jetzt muss nur noch die Fernwahl her.
 
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Ähm, LOL ?

Haben andere Vereine in Deutschland ihre anderen Sportarten denn auch ausgegliedert?

FC Bayern München (Frauenfußball, Basketball mit Euroleague!), 1860 München (Turnabteilung), Bayer Leverkusen, ...

Warum klappt es anderswo auch, nicht jedoch in Hamburg? Luschen.
 
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Noch ist ja nichts endgültig. Dafür müssen wir ja noch bis Mai warten.

Nur war das heute mal ein deutliches Signal in Richtung AR und Supporters-Führung.

Das Trikot unterschreibe ich dir dann :)
 
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Die Fernwahl kam leider nicht durch. Es haben 1,3% bzw. 52 Stimmen gefehlt. Die "Tradionalisten" haben sich dafür anschließend kräftig selbst gefeiert. Angst haben durch die Ausgliederung Mitbestimmungsrechte zu verlieren, aber dann ne Fernwahl ablehnen durch die mehr Mitglieder mitbestimmen können.
 
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dass es schwerer wird die 75% für hsv+ zusammenzubekommen, weil mitglieder anwesend sein müssen um stimmberechtigt zu sein, was den gegnern in die hände spielt, weil sie eher aus dem hamburger umland kommen.
 
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HSV+ = geil
Wolfsburg = scheisse

Weil halt so is und so!
 
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So, Ausgliederung ist durch. Mal schauen,was kommt. Kann ja nur besser werden.
 
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war ja doch eindeutig, bei den Medienberichten dachte ich irgendwie das würde etwas knapper
 
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war ja doch eindeutig, bei den Medienberichten dachte ich irgendwie das würde etwas knapper

auf der letzten hauptversammelung war es auch knapper, ich glaube der weiterhin miserable verlauf der saison hat dafür gesorgt, dass es am ende eindeutig wurde.
 
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Und dass nochmal wesentlich mehr anwesend waren als bei der letzten Versammlung. Und die Hinhaltetaktiken von Hunke, Supporters und Co. haben nicht ausgereicht, die Wahl soweit zu verschieben, dass die von weiter angereisten bereits wieder weg mussten bevor die Wahl beginnt. Und die gab es, Kumpel war heute auch dort und hat sich schon am Donnerstag "gefreut", dass es die Anträge so reinkommen um die Sache deutlich zu verzögern. Ein sonniger Wochenendtag im Stadion in dem kein Fußball gespielt wird, kann mir nix besseres vorstellen :troll:
 
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HSV+ kommt => Der HSV-Fan erwartet einen CL-Platz nächste Saison, wozu hat man denn schließlich dafür gestimmt :deliver:
 
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es gibt einen 3 jahresplan fürs internationale geschäft...
 
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