• Liebe User, bitte beachtet folgendes Thema: Was im Forum passiert, bleibt im Forum! Danke!
  • Hallo Gemeinde! Das Problem leidet zurzeit unter technischen Problemen. Wir sind da dran, aber das Zeitkontingent ist begrenzt. In der Zwischenzeit dürfte den meisten aufgefallen sein, dass das Erstellen von Posts funktioniert, auch wenn das Forum erstmal eine Fehlermeldung wirft. Um unseren Löschaufwand zu minimieren, bitten wir euch darum, nicht mehrmals auf 'Post Reply' zu klicken, da das zur Mehrfachposts führt. Grußworte.

How well can you hear audio quality?

Quint

,
Mitglied seit
13.08.2002
Beiträge
6.602
Reaktionen
0
Da mich das Thema schon immer interessiert hat (und ich der Meinung bin, dass die meisten Menschen die Unterschiede nach 256kb ohnehin nicht wahrnehmen) hier ein Test - bei mir 2/6 mit 0815 Lautsprechern.

How well can you hear audio quality?
 
Mitglied seit
03.08.2010
Beiträge
938
Reaktionen
0
3/6 wobei jay-z und katy perry schwer ist durch das getunte
 
Mitglied seit
25.09.2014
Beiträge
5.313
Reaktionen
1.469
0/6

Hab nirgendwo einen Unterschied bemerkt...
 

Gelöschtes Mitglied 683020

Guest
2/6 mit Laptoplautsprechern und das war auch nur geraten. So was fällt doch sowieso erst bei größeren Boxen auf.
 
Mitglied seit
24.02.2003
Beiträge
3.929
Reaktionen
0
2/6

Werds mal nem Kumpel vorlegen, der behauptet den Unterschied hören zu können.
 

deleted_24196

Community-Forum
Mitglied seit
06.07.2001
Beiträge
19.787
Reaktionen
1
3/6 mit ner relativen guten Soundkarte und Beyerdynamic DT990 Pro. Bin aber auch kein Audiophiler.
 
Mitglied seit
19.05.2003
Beiträge
19.993
Reaktionen
849
Euch ist bewusst, dass quasi alles unter 5/6 bedeutet, dass ihr keine signfikante Erkennungsfähigkeit habt?

Na ok weils 3 Wahlmöglichkeiten gab ist eventuell schon 4/6 gut. Höre mit meinem Wireless headset beim erstne Beispiel quasi 0 Unterschied, eventuell mal mit besseren testen, wenn ich dran denke.
 
Zuletzt bearbeitet:

deleted_24196

Community-Forum
Mitglied seit
06.07.2001
Beiträge
19.787
Reaktionen
1
Euch ist bewusst, dass quasi alles unter 5/6 bedeutet, dass ihr keine signfikante Erkennungsfähigkeit habt?

Mir ist es bewusst. Hoffentlich wird es dann auch mal denen bewusst die ständig appellieren, dass alles unter FLAC unbrauchbar ist. ;)
 

Tisch

Frechdachs
Mitglied seit
06.03.2004
Beiträge
16.494
Reaktionen
3.070
2Richtige, aber nur bei Jay-Z war ich mir sicher.
Naja, war wohl alles eher Zufall als echte Unterschiede hören.
 

Gelöschtes Mitglied 683020

Guest
Mir ist es bewusst. Hoffentlich wird es dann auch mal denen bewusst die ständig appellieren, dass alles unter FLAC unbrauchbar ist. ;)

Naja, auf Privatfeiern haben wir uns teilweise große Anlagen geliehen, da wird's schon recht deutlich, wo der Unterschied liegt. Waren allerdings entsprechend große Räume und Boxen, plus halbwegs gute Mischer dort. Es fängt schneller das Kratzen an, es klingt einfach seltsamer und teilweise blechern, am stärksten dann bei Bass und Höhen. Für den Privatgebrauch halte ich es aber auch in 9 von 10 Fällen für Angeberei von irgendwelchen Hippies, die halt einfach mal so und ne, und bevor es cool war.
 
Mitglied seit
30.06.2007
Beiträge
6.892
Reaktionen
1.286
2/6 auf Abhörmonitoren... und eigentlich hab ich nur geraten :8[:
 
Mitglied seit
10.07.2004
Beiträge
1.812
Reaktionen
0
Ich habe keinen Unterschied feststellen können und dabei spiele ich Gitarre :8[:. Das bestätigt aber mein Vorurteil, dass FLAC schon immer unnütz war.
 
Mitglied seit
30.06.2007
Beiträge
6.892
Reaktionen
1.286
Ich vermute auch, dass ich besser und konzentrierter gehört/weniger geraten hätte, wenn es Musikschnipsel von Mucke gewesen wäre, die ich gerne höre und kenne. Ganz schlimm wars bei Jay-Z, da hab ich nur jeweils kurz reingeklickert und dann geraten, damit es weg ist :ugly:
 
Mitglied seit
02.09.2002
Beiträge
3.276
Reaktionen
103
Mir ist es bewusst. Hoffentlich wird es dann auch mal denen bewusst die ständig appellieren, dass alles unter FLAC unbrauchbar ist. ;)
Ich sage, dass alles unter FLAC unbrauchbar ist. Warum soll ich mich mit so Krüppelformaten wie mp3 rumschlagen? Um 50G Speicherplatz zu sparen oder was? :rofl2:
 

deleted_24196

Community-Forum
Mitglied seit
06.07.2001
Beiträge
19.787
Reaktionen
1
Wohl eher 500GB+. Aber was füttere ich den Troll hier.
 

zoiX

Administrator
Mitglied seit
07.04.2002
Beiträge
29.488
Reaktionen
12.765
Obvious troll is obvious.

On Topic:
2/6 Treffer, wobei ich allerdings nie 128 kbps "erwischt" hab. Muss aber zugeben, dass ich bei Jay-Z und Dark Horse echt nur geraten hab. Hätte so'n Ergebnis aber auch erwartet.
Hardware war Laptop Audioausgang + AKG K518LE
 
Mitglied seit
21.10.2008
Beiträge
20.837
Reaktionen
3.747
Ort
München
5/6, bei Coldplay hab ich 320 genommen, kA wie man bei dem Brei überhaupt was hören soll.
Am leichtesten fand ich Neil Young und Suzanne Vega. Bei dem Klassiktypen hab ich geraten.
Für die beatorientierten Sachen musste ich meine Sennheiser-Dinger anstöpseln, auf meinen Normaloboxen hab ich kaum nen Unterschied gehört.

Persönlich langen mir 320k, außer bei eigenen Tracks und bei Sachen, die ich wirklich komplett bewusst auf Kopfhörern genießen will. Kommt aber auch auf die Musik an. Alles unter 192 geht nicht, da stören mich tatsächlich v.a. die kaputten Höhen.
 
Mitglied seit
29.12.2002
Beiträge
3.248
Reaktionen
3
was mich an dem test stört ist die songauswahl. das sind lieder, die durch wenig höhen überdurchschnittlich gut komprimiert werden - wenn man irgendwo einen unterschied hört, dann in den extremen höhen, bei hihats und cymbals. es gibt material, bei dem man zuverlässig 128kbit/s und WAVs unterscheiden kann, aber das wurde in diesem test nicht gewählt.

spätestens ab 256kbit/s gibt es keinen hörbaren unterschied mehr, gab ja auch genügend studien dazu. wenn flac dann aus archivierungsgründen; runterencoden kann man ja immer noch. mir persönlich aber den aufwand nicht wert, habe meine digitale mucke als VBR2+ oder 320. zum sammeln (und nicht wegen der audioqualität, lol) vinyl
 
Mitglied seit
30.06.2007
Beiträge
6.892
Reaktionen
1.286
was mich an dem test stört ist die songauswahl. das sind lieder, die durch wenig höhen überdurchschnittlich gut komprimiert werden - wenn man irgendwo einen unterschied hört, dann in den extremen höhen, bei hihats und cymbals. es gibt material, bei dem man zuverlässig 128kbit/s und WAVs unterscheiden kann, aber das wurde in diesem test nicht gewählt.

Goldraute.
Mal eine Frage an euch: was würdet ihr für Material für so einen Test nehmen?
Bei mir würde es auf die komplette Pelagial von The Ocean hinauslaufen, da die Drums extrem natürlich sind (entsprechend vom Tiefbass der Bassdrum bis zum Gezizzel der Becken alles dabei) und es auf der ganzen Scheibe einen sehr hohen Dynamikumfang gibt.
 
Mitglied seit
13.01.2011
Beiträge
3.650
Reaktionen
1
Ort
Unterfranken
The Ocean, Animals as Leaders oder Chon wären so meine Favoriten für so einen Test, da die vielen Extreme nur mit guter Qualität richtig hörbar sind
 
Mitglied seit
29.10.2002
Beiträge
10.648
Reaktionen
1.182
0/6

und 5 mal die schlechtes quali gepickt :D (auch notebookboxen)

Ich wüsst jetzt auch nicht woran ich erkennen sollt wo die quali besser ist, hab einfach jeweils das angenehmste für mein Ohr gewählt.
 
Mitglied seit
28.03.2003
Beiträge
8.580
Reaktionen
447
6/6 weil meine Leitung gerade so kacke ist das beim laden von höherer quali etwas länger brauche

bin also eindeutig der audiophilste im ganzen forum und das mit 16€ logitech-stereoboxen an onboard-sound. bejubelt mich.
 
Mitglied seit
21.07.2003
Beiträge
7.844
Reaktionen
2
4/6
bei den Liedern mit Bass kann mans ganz gut raushören, weil es satter klingt. Die Vocal oder Klavierstücke sind wesentlich schwerer.
 
Mitglied seit
21.10.2008
Beiträge
20.837
Reaktionen
3.747
Ort
München
0/6

und 5 mal die schlechtes quali gepickt :D (auch notebookboxen)

Ich wüsst jetzt auch nicht woran ich erkennen sollt wo die quali besser ist, hab einfach jeweils das angenehmste für mein Ohr gewählt.
zum erkennen brauchste auf jeden fall passable lautsprecher / kopfhörer. highend-quatsch ist aber nicht nötig, mit geübten ohren erkennt man auch mit mittelmäßigem equipment den unterschied. und wenn man den song kennt, ists von immensem vorteil, da hören gewohnheitssache ist.

normalerweise unterscheiden sich niedrigere bitrates von unkomprimierten signalen so:
- die höhen sind nicht mehr klar, am besten hört man das bei drumsounds (becken, hihat). je niedriger die quali, desto "fransiger" klingt es, bei extrem schlechter kompression werden ne menge frequenzen abgeschnitten, sodass es stumpf klingt.
- ähnlich ists im tiefen bereich. audiokompression funktioniert größtenteils nach dem prinzip, signal rauszuhauen, die ohnehin nicht hörbar sind, bzw. deren abwesenheit fürs ohr keinen unterschied macht.
- allgemein: stark komprimierte audiosignale klingen "flach". ist schwer zu beschreiben...ihnen fehlt die klangliche tiefe, die bei einem guten mix vorliegt. das ohr kann ein bestimmtes spektrum hören. in einem guten mix ist dieses spektrum optimal abgedeckt, d.h. die einzelnen spuren operieren in einem begrenzten raum und überlappen sich nicht mehr als nötig / gewollt. durch die kompression wird das gesamtsignal verwaschener, die einzelnen elemente werden schwerer voneinander zu unterscheiden. hängt aber auch sehr vom mix ab, wie stark sich das auswirkt.

dass du btw die niedrigste bitrate auf notebooklautsprechern am angenehmsten fandest, ist nachvollziehbar: genau für sowas sind mp3s nämlich ideal. durch die starke kompression werden feinheiten, die die boxen eh nicht schaffen, rausgeworfen. eine mögliche folge ist, dass sich das ganze anhört, als hätte es mehr "punch".
wobei da auch der loudness war mit reinspielt, v.a. bei coldplay, katy perry und jay-z ist alles so zusammengestaucht, dass die musik kaum atmen kann. das ist aber auch absicht, weil diese musik auch auf den mülligsten lautsprechern funktionieren muss.
 
Mitglied seit
26.10.2004
Beiträge
1.517
Reaktionen
0
4/6 mit MBP + Sennheiser Momentum.
Unterschiede sind aber echt schwer herauszuhören und marginal. Das gleicht schon arg einer Raterei. Bestätigt mich in meiner Überzeugung das mir 320kbit mp3 vollkommen reicht.
 
Mitglied seit
21.02.2003
Beiträge
22.854
Reaktionen
270
Hab bei jey z absolut keinen unterschied gehört und bin prompt bei 128 kbps gelandet. Bei Neil Jung war's 320 kbps, bei allen andern hab ich wav erwischt. Hätte mich aber nicht gewundert, wenn's da auch überall 320kb mp3s geworden wären, da find ich die abstufung einfach ziemlich schlecht gewählt. Der sprung von 128 kbit auf 320 ist halt schon recht groß der von 320 auf wav wenn überhaupt nur minimal, ich bilde mir aber auch ein bei meinen mp3s noch einen unterschied zwischen 192kb und 320 zu hören. Ka ob's beim blindtest tatsächlich auch klappen würde. Gehört hab ich auf 30€ sony in ears an on board soundkarte.
 
Mitglied seit
13.11.2009
Beiträge
3.520
Reaktionen
0
Also eigentlich hab ich wirklich gute Ohren. Aber kaum Unterschiede gemerkt. Beyer Dynamic DT770 an nem dicken Receiver via HDMI. :ugly:
 
Mitglied seit
21.09.2010
Beiträge
10.069
Reaktionen
0
Ort
Mainz
gerade das neil young und orchestra stück fand ich am einfachsten. an den streichern hört man das am anfang mMn ganz gut

gehört die knackser bei cold play zum lied O.o das irritiert mich total.

hab 4/6
 
Mitglied seit
25.08.2010
Beiträge
1.726
Reaktionen
0
Die Knackser bei Coldplay haben mir die perfekte Runde gekostet, musste, wenn ich ehrlich bin, bei Jay-Z und Katy Perry aber auch zwischen hoher und mittlere Stufe raten.

5/6

Bin mir nicht ganz sicher, aber kommt da wirklich durch Browser die volle Qualität?
 
Mitglied seit
17.09.2012
Beiträge
85
Reaktionen
0
3/6 Equipment war ne High-End Stereoanlage

Das einzige Sample bei dem es klar hörbar war, war Suzanne Vega, was auch zugleich die einzig hochwertige Aufnahme gewesen ist. Bei Coldplay konnte man es noch gerade so hören, weil es bei der wav file an einer Stelle deutlich brillianter Klang. Man konnte zwar grundsätzlich die 128 KB abgrenzen, aber gerade bei so schrottigen Aufnahmen kann man 320 KB von wav niemals unterscheiden.
 
Mitglied seit
11.06.2006
Beiträge
75
Reaktionen
0
Wie das Rauschen beim Coldplay Lied mit jeder Erhöhung der Qualität deutlicher wird. Grandiose Aufnahme, geiler Test...
 

Shihatsu

Administrator
Mitglied seit
26.09.2001
Beiträge
48.572
Reaktionen
9.812
Website
broodwar.net
Selten so beschissenes Material für so einen Test gehabt. Der Test an sich ist gut gemacht, aber die Songauswahl... :kotz:
Wie wärs mal mit mehr Klassik (okay, Song 5 war ne gute Wahl), Jazz, überbordenem Metall + Streicher, allgemein Dinge die über alle frequenzen gehen und viel zu ortendes haben, oder wie wär es mal mit ner GUTEN Aufnahme und nicht dieses plattgewalzte Loudness-Drecks-Krams...
Gehört auf gemoddetem Presonus HD 7 (Superluxx Clon, Badewanne entzerrt mittels Widerstand) an einer Xonar Essence STX. Für Jay-Z hätte ich mir ne richtig fette Anlage oder nen geschlossenen Kopfhörer gewünscht, ohne Druck hinter den Bässen war es sehr schwer.

Neil Young - There’s A World: Hit, war aber schwer und ich habs mir bestimmt 10 mal angehört und war am Ende alles andere als sicher. Grottiger Song, grottiges Material, Loudness War Rage dick am rise.
Katy Perry - Darkhorse: Hit nach einmal hören - die HiHat am Anfang machts einem mit dem darauf folgenden Hall recht einfach.
Coldplay - Speed of Sound: Fail, 320 erwischt. Aber das Lied ist ja so unglaublich breit gemacht, man man man. Schwierig.
Jay-Z - Tom Ford: Fail, geraten, hab 128er erwischt. Einfach zu plattgemacht und ohne Bass...
Murray Perahia & the English Chamber Orchestra - Mozart: Piano Concerto No. 17, K. 453 (II. Andante): Hit: Endlich ein Klavier, endlich Frequenzen, endlich Bühne! easy hit.
Suzanne Vega - Tom's Diner: Fail: einer meiner all-time-favs. Und der gewählte Ausschnitt natürlich gemacht für Kompression - so reduziert, so gut. Und dadurch extrem schwierig. Geraten 128 erwischt.

Interessant: genau das erwartete Ergebnis. 50%. Mit besserem Equipment wäre vielleicht was bei Jay-Z gegangen, aber bei der Auswahl geht zumindest für meine Ohren nicht mehr viel mehr. Lustig ist: Da wo ich es wusste konnte ich auch zwischen 320 und 128 unterscheiden, da wo ich geraten habe war zwischen den beiden MP3s auch mit wissen kein Unterschied auszumachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
10.05.2003
Beiträge
5.287
Reaktionen
468
Die Reihenfolge der Lieder ändert sich übrigens wenn man die Seite neulädt, das macht die Interpretation deiner Beschreibung der einzelnen Songs schwierig :ugly:

ich habe jedenfalls mehr oder weniger überall raten müssen. Manchmal konnte man die 128 noch erkennen, das einzige wo ich wirklich das Gefühl hatte dass ein Unterschied existiert war das von Mozart.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
10.05.2003
Beiträge
5.287
Reaktionen
468
Ich denke auch die Musikauwahl ist gar nicht so schlecht. Es geht ja um die Frage was es eigentlich bringt so ein Durchschnittlied unkomprimiert zu hören. Da macht eine Auswahl querbeet schon mehr Sinn, als spezielle Lieder die besonders leicht zu erkennen sind. Aus Gründen der Vollständigkeit vermisse ich vorallem Rock und Metal.
 
Mitglied seit
13.01.2011
Beiträge
3.650
Reaktionen
1
Ort
Unterfranken
Nö, es geht um die hörbaren unterschiede und wenn man halt weichgespülte-0815-kacke nimmt, dann hat das absolut 0 Aussagekraft.
 

Shihatsu

Administrator
Mitglied seit
26.09.2001
Beiträge
48.572
Reaktionen
9.812
Website
broodwar.net
Die Musikauswahl ist so schlecht wie es nur irgendwie geht. Alle 6 Stücke leiden unter dem loudness war, ganz deutlich wird das auf Kopfhörern bei Jay-Z, Katy Perry und Coldplay - das wird bei ner gewissen Lautstärke einfach nur noch breiig. Und komprimierter Brei bleibt nunmal Brei. Deshalb auch der Wunsch nach einer GUTEN Metall- oder Klassik-Produktion.
 
Mitglied seit
11.09.2002
Beiträge
5.016
Reaktionen
427
2 / 6 richtig. Wobei ich 3 mal noch die 320er MP3 gewählt habe, wo manche ja hier geschrieben dass man das eh nicht von der WAV dann unterscheiden kann.
Aber ich habe wenn dann nur intuitiv gewählt, wirklich starke Unterschiede habe ich da nicht gehört.
 
Oben