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Heirat: Welcher Familienname?

TheGreatEisen

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Aus gegebenem Anlass:

Würdet ihr den Familiennamen eurer Verlobten annehmen, wenn er schöner ist, sprich wohlklingender, einfach zu buchstabieren, und keinerlei Angriffsfläche für
Hänseleien etwaiger Kinder im Grundschulalter bietet?

Nein, ich werde hier keine Nachnamen nennen...
 

trueknight

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Also ich würds tun, es hat ja nur Vorteile. Diese dumme Alphamale getue vonwegen " Ich muss meinen Familiennamen fortführen" is so 1996
 
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Würde ihn annehmen wenn er mit meinem Vornamen auch brauchbar klingt. Für die Kinder dann auf jeden Fall den der Frau+Vornamen daran anpassen.
 

Deleted_504925

Guest
hab auch nicht den typisch deutschen nachnamen, würde es aber sehr seltsam finden auf einmal anders zu heißen.

kommt wohl auf dem nachnamen an, du scheinst ja nicht so glücklich zu sein mit deinem, also warum nicht wenn dir der neue besser gefällt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Jo würd ich jederzeit machen. Wär dann zwar wahrscheinlich jahrelanges Gestotter wenn man seinen Namen angeben muss aber was solls. Kamen Frauen ja auch mit klar. Lustigerweise hat sich meine Mutter schon gegen meinen Vater durchgesetzt sonst hiesse ich heute Sonntag mit Nachnamen :ugly:
Was ich niemals machen würde wären diese unglaublich hässlichen Doppelnamen.
 

TheGreatEisen

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Ja, das ist es eben. Aber das wäre für meine Verlobte ja nicht anders. Dennoch, ich habe irgendwie noch Probleme, mir das vorzustellen. Und dann muss ich bei wichtigen Dokumenten "Geb xxxxxx" angeben. Andererseits würde meine Verlobte ein Familienwappen mitbringen (Familie war mal adlig, hat aber iwann scheisse gebaut, das "von.." ist nicht mehr vorhanden)


Ich sehe schon das Kanzleischild mit dem Familienwappen... :lol:
 
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Was auch pervers nervt ist wenn man, wie es bei mir gerade der Fall ist, seinen Nachnamen permanent buchstabieren muss. Wenn man dann auch noch so eine seltene Schneeflocke ist wie meine Mutter und einen Vornamen kriegt den ausser Literaturkenner auch kein Schwein buchstabieren kann kotzt es einen irgendwann einfach nur noch an. Ich fang meistens schon direkt mit dem buchstabieren an, bin dann viel zu schnell und muss gucken ob die es auch richtig schreiben und muss dann auch noch verbessern.
 

TheGreatEisen

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Same here. Wie oft mein (deutscher!) Nachname schon falsch geschrieben wurde, auch ich buchstabiere am Telefon grundsätzlich schon mal präventiv. Das Problem ist nur, dass ich diese Aktion vor meinem Opa (93 Jahre) geheim halten müsste. Das würde ihm sicher das Herz brechen. Immerhin hat mein Bruder den Familiennamen behalten. Aber nur weil der seiner Frau ("Schwer") noch beschissener war.
 
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Du hast doch die Gründe im ersten Post alle schon aufgeführt, was spricht aus logischen Gründen dann für Deinen Nachnamen?

Hab selbst den Namen meiner Frau bei der Heirat angenommen, weil er nach Abwägung der obengenannten Punkte einfach sinnvoller war. Zudem war in meinem "Mädchennamen" :troll: ein Umlaut. Ein Umstand der in Emailadressen und Datenbanken gerne mal zu Problemen oder falschen/doppelten Einträgen geführt hat, gerade als ich bei einem nordamerikanischen Unternehmen gearbeitet habe war das extrem (mal "ü", mal "ue" mal nur "u".
Das Einzige was dagegen spricht ist, wenn man einen Namen im Job hat. Bei einigen Kunden hat es zu Problemen geführt als ich mit neuem Namen beworben wurde, das hat sich aber schnell geklärt. Da Du ja noch keinen Strich "gearbeitet" hast, sondern nur in der Elitekanzlei auf der BW.de-Seite rumlungerst, gibts da ja noch keine große Gefahr :troll:

Im Ernst: nimm' den Namen Deiner Frau an, scheint alles dafür zu sprechen, aber bereite Dich darauf vor immer darauf angesprochen zu werden (jüngst bei mir beim Notar beim Hauskauf).
 
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TheGreatEisen

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Immer diese Unterstellung, ich würde nichts arbeiten... :lol:. Mir kann nur während der Arbeit niemand verbieten zu surfen. Heißt doch nicht, dass man nicht dazwischen 2h reingehauen hat. Oder arbeitest du ohne Unterbrechungen? :troll:. Aber du hast insoweit Recht, einen Namen habe ich noch nicht, von daher wäre es noch ohne Komplikationen möglich.
 

Tisch

Frechdachs
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Ich könnte kein vernünftiges Argument vorbringen um nicht den Namen der Frau anzunehmen, würde aber trotzdem nicht auf meinen Namen verzichten wollen.
Bekomme bei dem Gedanken meinen Namen abzugeben Bauchgrimmen, schließlich definiere ich mich über ihn ein Stück weit, zum anderen fände ich es schön, wenn der Name weiter geführt wird, Tradition und so.
 
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Wenn scheiß Namen verschwinden, ist das auch eine Form der Evolution :deliver:
 
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wenn es so wäre, dass mein nachname kacke ist, würde ich den nachnamen der frau annehmen. da es aber nicht der fall ist, würde es nie in frage kommen. vma kann die frau nen doppelnachnamen haben, wenn sie ihren behalten möchte
 
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Mich verbindet nichts mit meinem Nachnamen. Der ganze Familienbaum väterlicherseits auf dem mein Nachname beruht ist quasi nicht vorhanden. Von daher: Weg damit wenn die Zeit gekommen ist.
 
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Hab auch nen "komischen" Nachnamen der teilweise nervt. Grundschullehrerin hat es auch nach 4 Jahren nicht fertig gebracht ihn richtig auszusprechen sondern immer einen Buchstaben dazugedichtet der den Namen dann wirklich lustig erschienen lies.

Eigentlich is es mir egal - mir sind "Namen" eh relativ egal und heiraten will auch nicht - aber wenns grad im Bezug auf Kinderwunsch einiges erleichtet - who cares? Do it.
 
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Wenn scheiß Namen verschwinden, ist das auch eine Form der Evolution :deliver:

#

was ich am meisten hasse sind die ganzen doppel-bindestrich nachnamen. wer zum geier hat die erfunden? die sehen einfach immer scheisse aus.

da geb ich lieber meinen nachnamen auf als dann sowas wie Peter Müller-Stöcklin rauskommt :rage:
 
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ich stehe grade vor dem selben dilemma.
bei mir ist halt der punkt, dass ich keinen deutschen vornamen habe und kombinationen im stil von "zdravko Schmidt" halt scheisse sind.

andererseits beinhaltet mein nachname das halbe alphabet und es gibt vlt. 2 leute ohne migrationshintergrund die ich kenne, die ihn aussprechen können, von daher wird es wohl darauf hinauslaufen, dass die kinder ihren nachnamen bekommen, dann fänd ich es allerdings beschissen, wenn ich der einzigen in "unserer familie" wäre, der nen anderen namen hätte.

wenn ich z.B. peter radistravojinovic heissen würde, dann wäre das für mich kein problem...

fazit: alles scheisse.
 

Deleted_38330

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Kumpel hat das gemacht. Seine Verlobte ist Spanierin und er heißt jetzt dela Hoya Cardinal, oder so. Megapeinlich.

Als Ausländer der einen Deutschen heiratet aber nachvollziehbar. Mit einem deutschen Nachnamen hat man bessere Chancen am Arbeitsmarkt.
 

Deleted_38330

Guest
Na so heißt er nicht, hab das nur aus Married with Children :deliver: Aber so ähnlich schon.
 
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ich stehe grade vor dem selben dilemma.
bei mir ist halt der punkt, dass ich keinen deutschen vornamen habe und kombinationen im stil von "zdravko Schmidt" halt scheisse sind.

andererseits beinhaltet mein nachname das halbe alphabet und es gibt vlt. 2 leute ohne migrationshintergrund die ich kenne, die ihn aussprechen können, von daher wird es wohl darauf hinauslaufen, dass die kinder ihren nachnamen bekommen, dann fänd ich es allerdings beschissen, wenn ich der einzigen in "unserer familie" wäre, der nen anderen namen hätte.

wenn ich z.B. peter radistravojinovic heissen würde, dann wäre das für mich kein problem...

fazit: alles scheisse.
kA, ob und wenn ja wie einfach das möglich ist...aber in so einem Fall würd ich mich halt knallhart auch darüber informieren, ob ich nicht meinen Vornamen ändern kann (dann natürlich beides in einem Rutsch)...dann natürlich, wenn es irgendwie halbwegs geht, etwas nehmen was son bisschen was mit dem alten Vornamen zu tun hat
 
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lol nein! was kommt als nächstes? ihr meine hoden abgeben?


aber op du kannst natürlich seinen namen haben wenn es euch beide glücklich macht...
 
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kA, ob und wenn ja wie einfach das möglich ist...aber in so einem Fall würd ich mich halt knallhart auch darüber informieren, ob ich nicht meinen Vornamen ändern kann (dann natürlich beides in einem Rutsch)...dann natürlich, wenn es irgendwie halbwegs geht, etwas nehmen was son bisschen was mit dem alten Vornamen zu tun hat

das steht für mich halt null zur disposition weil ich meinen vornamen ganz geil finde. fänd ich irgendwie ultra beschissen, das ist so, als würde ich meine identität aufgeben... :8[:
stell dir vor, du heisst statt "edin dzeko" auf ein mal "markus dunkel", wär mir irgendwie zu krass...

unabhängig davon würde ich damit wohl meiner ganzen familie väterlicherseits vor den kopf stoßen, weil es bei uns tradition ist, dass der erstgeborene den vornamen des großvaters bekommt.
 
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Würdet ihr den Familiennamen eurer Verlobten annehmen, wenn er schöner ist, sprich wohlklingender, einfach zu buchstabieren, und keinerlei Angriffsfläche für
Hänseleien etwaiger Kinder im Grundschulalter bietet?

Wenns dir schon immer ein Anliegen war, den Namen irgendwie loszuwerden und du jetzt nur ne gute Gelegenheit dafür hast, ja, dann würde ich es tun. Ansonsten aber eher nicht.
 
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unabhängig davon würde ich damit wohl meiner ganzen familie väterlicherseits vor den kopf stoßen, weil es bei uns tradition ist, dass der erstgeborene den vornamen des großvaters bekommt.
na dann kannste deinen Nachnamen auch gleich behalten, wenn dein Sohn eh son komischen Vornamen kriegt

vielleicht kann man sich ja auch einfach nen 2. Vornamen zulegen...fragen kann man ja mal *shrug*
 
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lol nie im Leben, bzw es gibt genau zwei Konstellationen, bei denen der Mann seinen Namen abgeben sollte:

a) er kommt aus Hinterturkistan und hat keinen deutschen Nachnamen
b) er heiratet eine Frau aus dem Hochadel
 
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naja, es ist jetzt nicht DER faktor, es ist einfach ein zusätzlicher punkt, wenn es das einzige hinderniss wäre, wäre es egal.
mein sohn wird den vornamen meines vaters halt als zweitnamen bekommen, wohl aber in einer anderen landessprache, weil das eine der wenigen traditionen ist, die ich ganz unterhaltsam finde.

ich mag im grunde sowohl meinen vor, als auch meinen nachnamen, aber in verbindung mit meiner zukü+nftigen frau ist das halt so ziemlich das einzige, dass nicht passt...
 
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lol nie im Leben, bzw es gibt genau zwei Konstellationen, bei denen der Mann seinen Namen abgeben sollte:

a) er kommt aus Hinterturkistan und hat keinen deutschen Nachnamen
b) er heiratet eine Frau aus dem Hochadel

this. Name der Frau annehmen :rofl2: So beschissen kann man doch nicht heißen?
Und außerdem Namenstradition:
Mein Opa selig hieß x
Mein Vater heißt als Erstgeborener X
Ich heiß Schlemil X
und mein blag irgendwann wird ebenfalls Y X heißen :catch:


lol cica? hast du nicht nen "standard"-jugonachnamen? Die sind doch relativ easy zum aussprechen wenn man ihn 3 mal genauer liest
 
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im grunde ist es so.
"deutsche" scheinen einfach kein "ć" aussprechen zu können, wobei mir das sogar egal ist, aber es scheint ein nen generelles problem mit der abfolge "uji" zu geben, denn die wird konsequent umgedreht, das u durch ein i ersetzt, oder es werden einfach vokale nach eigenem gutdünken hinzugefügt/weggelassen.
 

Gelöschtes Mitglied 160054

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Ich glaube ich würde meinen behalten. Allerdings würde ich von meiner Frau, sollte ich denn heiraten, auch nicht "verlangen" meinen anzunehmen. Völlig wayne wie man heisst. (Logisch gibt es natürlich keinen Grund dagegen oder dafür, völlig wayne)
 
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deutsch deinen Namen doch ein, dass haben Millionen Russen auch schon gemacht, oder ist der so schräg, dass es nicht funktioniert?
 

Gelöschtes Mitglied 160054

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Ist es schlimm keinen deutschen Namen zu haben?
 
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Ist es schlimm keinen deutschen Namen zu haben?

Ich find so nen Jugo-Nachnamen eher geil!
Die eine Hälfte denkt du bist ein gefährlicher Verbrecher, die andere hält dich für einen Bundesligaprofi.

"Der Zdravko Handanovic? Spielt der nicht bei Hertha?" - "Ne der arbeitet im Kaisers unten..."
 
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Na ja, bei Bewerbungen und Wohnungssuche etc ist es schon besser nen deutschen Namen zu haben.
 
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Ist es schlimm keinen deutschen Namen zu haben?
es ist halt auf jeden fall immer noch ein nachteil, v.a. beruflich.
selbst wenn die leute keine vorurteile haben, ist es immer noch so, dass sie hemmungen haben einen mit dem namen anzusprechen, weswegen ich mich meist mit meinem vornamen vorstelle und dann mit "Herr Vorname" angesprochen werde, was immer noch recht behindert ist, aber für den gesprächspartner idr angenehmer.

deutsch deinen Namen doch ein, dass haben Millionen Russen auch schon gemacht, oder ist der so schräg, dass es nicht funktioniert?

es gibt afaik keine deutsche entsprechung meines nachnamens, ich wüsste nichtmal, dass der name eine bedeutung hätte, auch wenn er relativ verbreitet ist.

wie gesagt, ich finde meinen namen geil, ich werde ihn wohl auch behalten, ich möchte es meinen kindern allerdings nicht schwerer machen als notwendig, weswegen sie wohl mamas nachnamen bekommen werden.
 
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cica, hast du schonmal das gefühl gehabt aufgrund deines nachnamens benachteiligt worden zu sein?
ich glaube, dass in zukunft die vorurteile immer weniger werden (insbesondere für osteuropäische nachnamen). vllt überlegst du es dir nochmal mit deinen kindern. oder sie sollen später selber entscheiden

ich für meinen teil hatte bisher noch nicht das gefühl. auch wenn er relativ einfach auszusprechen ist, habe ich trotzdem keine probleme bisher gehabt.
 
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